Das Absolventen-Netzwerk bietet Ehemaligen, Studierenden, Freund*innen und Förder*innen der Universität Bielefeld die Möglichkeit, in Kontakt mit "ihrer" Uni zu bleiben.
Allgemeiner Studierenden Ausschuss (AStA)
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die studentische Interessensvertretung gegenüber der Hochschulleitung und anderen Akteur*innen der Hochschulpolitik. Der AStA wird jährlich von den Studierenden gewählt und bietet unter anderem verschiedene Beratungsangebote für Studierende an.
Applaus/Klopfen
Am Ende einer Veranstaltung (Vorlesung, Seminar, …) ist es üblich, anstelle eines Applauses, auf den Tisch zu klopfen.
Auditorium Maximum (AudiMax)
Das Auditorum Maximum (AudiMax) ist der größte Hörsaal einer Universität.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements von Studium und Lehre werden regelmäßige Befragungen und Evaluationen durchgeführt. Dazu gehören zum Beispiel die Studierendenbefragung, die Lehrveranstaltungsevalution und die Absolvent*innenbefragung. Durch eine Teilnahme daran könnt ihr die Studien- und Lehrkultur aktiv mitgestalten!
Bibliothek
In der Universitätsbibliothek, auch kurz "Bib" genannt, stehen über zwei Millionen Bücher und Zeitschriften zur Verfügung. Mit langen Öffnungszeiten und über 2.000 Arbeitsplätzen steht dem Lernen nichts im Wege. Als Nutzungsausweis dient die Uni-Card, die alle Studierenden nach der Einschreibung erhalten.
Bielefelder Informationssystem (BIS)
Das Bielefelder Informationssystem (BIS) umfasst eine Reihe von Webanwendungen zur Organisation von Studium und Lehre. Dazu gehören unter anderem ein Online-Vorlesunsgverzeichnis (eKVV), die BIS-Prüfungsverwaltung und die Studieninformation.
Bielefelder IT-Servicezentrum (BITS)
Das Bielefelder IT-Servicezentrum (BITS) bietet die zentralen IT-Services der Universität an. Im Hauptgebäude im Raum V0-215 befindet sich die BITS-Beratung als zentrale Anlaufstelle für Fragen.
Bielefelder Studienmodell
Das Bielefelder Studienmodell bildet den Rahmen für nahezu das gesamte Studienangebot der Universität Bielefeld, ausgenommen das Staatsexamen Studium der Rechtswissenschaft (Jura), Promotions- und Weiterbildungsangebote.
Was bedeutet das? Es besteht ein einheitliches Grundverständnis und eine einheitliche Struktur in Fragen der Modularisierung, der Ausgestaltung von Prüfungsverfahren, der Vergabe von Leistungspunkten und in vielen weiteren Aspekten in der Organisation des Studiums. Es gibt für alle Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für den Staatsexamen Studiengang Medizin gemeinsame prüfungsrechtliche Rahmenregelungen. Diese Rahmenregelungen bilden gewissermaßen das Dach für die darunterliegenden Rahmenprüfungsordnungen BPO (Prüfungs- und Studienordnung für das Bachelorstudium), MPO fachwissenschaftlich (Prüfungs- und Studienordnung für das Masterstudium), MPO Ed. (Prüfungs- und Studienordnung für das Master of Education Studium) und die Studien- und Prüfungsordnung Medizin. Die spezifischen Regelungen für ein einzelnes Fach sind auf einer dritten Ebene festgelegt. Für Bachelor und Master Studienangebote heißen diese rechtlich gültigen Ordnungen Fächerspezifische Bestimmungen (FsB) und im Staatsexamen Studium Studien- und Prüfungsordnung. Studierende sollten ihre FsB bzw. Studien- und Prüfungsordnung unbedingt kennen, da sie, zusammen mit den Modulbeschreibungen, alle wichtigen Informationen zum gewählten Studienfach enthält. Zum Beispiel Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen, Infos zur Kombinierbarkeit mit anderen Fächern, die zu belegenden Module und zu erbringenden Leistungen, Infos zur Verteilung der Leistungspunkte und vieles mehr. Die jeweils gültige Ordnung sowie die Modulliste findet sich im Detaileintrag des jeweiligen Faches in der Studieninformation im Navigationsmenü.
BIS-Prüfungsverwaltung
In der BIS-Prüfungsverwaltung werden die Leistungen aller Studierenden gespeichert. Hier können Studierende online ihre Leistungen einsehen und am Ende des Studiums ihr Zeugnis beantragen.
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) ist eine staatliche Möglichkeit zur Studienfinanzierung. Der BAföG-Bezug ist unter anderem abhängig vom Einkommen der Eltern und dem eigenen Vermögen. Um BAföG zu erhalten, muss ein Antrag beim Amt für Ausbildungsförderung ("Bafög-Amt") des Studierendenwerks Bielefeld gestellt werden.
Die Cafeteria oder auch Cafete ist eine Möglichkeit, sich auf dem Campus zu stärken. Sie bietet Getränke, Backwaren und Snacks an. Warme Menus gibt es in der Mensa.
Campus
Der Campus Bielefeld unterteilt sich in den Nord- und den Süd-Campus und umfasst sowohl Gebäude der Universität, als auch der Fachhochschule.
Campusmanagement
Das Campusmanagement umfasst unter anderem verschiedene IT-Anwendungen, die für die Organisation des Studienalltags wichtig sind.
Career Service
Der Career Service der Universität Bielefeld ist eine zentrale Beratungsstelle für Fragen zur Berufsorientierung und Karriereplanung.
cum tempore (c. t).
Cum tempore (lateinisch für "mit Zeit") bedeutet, dass eine (Lehr-)Veranstaltung mit dem sogenannten "akademischen Viertel" (15 Minuten später) beginnt. Eine Veranstaltung, die für 10 Uhr c. t. angekündigt ist, beginnt dementsprechend um 10:15 Uhr.
Für die Studierenden der Universität Bielefeld gilt das Deutschlandsemesterticket. Dieses gilt überall dort, wo das Deutschlandticket gilt.
Diversität
Die Universität Bielefeld verfolgt das Ziel, die Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, studieren, lehren und forschen zu würdigen und ihre unterschiedlichen Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen zu fördern.
Double Degree (Doppelabschluss)
Die Teilnahme an einem Double-Degree-Programm (Doppelabschluss-Programm) beinhaltet ein Studium an der Universität Bielefeld und an einer ihrer Partneruniversitäten. Studierende, die am Double-Degree-Programm teilnehmen, absolvieren ihr Studium an beiden Universitäten und haben nach sechs Semestern Bachelor- bzw. vier Semestern Masterstudium die Möglichkeit, einen doppelten Abschluss zu erlangen. Dies bedeutet, dass bei Studienabschluss zwei akademische Grade verliehen werden, einer von der Universität Bielefeld und einer von der jeweiligen Partnerhochschule.
Eduroam heißt das WLAN an der Universität. Es ist auf dem gesamten Campus und in weiteren Teilen des Stadtgebiets verfügbar. Zudem gibt es weltweit noch zahlreiche weitere Standorte.
Einführungsveranstaltung
Zu Studienbeginn gibt es für jedes Fach eine Einführungsveranstaltung, in der alle wichtigen Fragen zur Studienorganisation geklärt werden. Ansprechpersonen dafür sind zumeist die Fachstudienberatungen aus den Fakultäten.
Einschreibung/Immatrikulation
Die Einschreibung oder Immatrikulation an einer Hochschule ist eine Voraussetzung, um die Einrichtungen einer deutschen Hochschule benutzen zu dürfen. Eine Einschreibung/Immatrikulation erfolgt in der Regel für einen Studiengang, der aus einem oder mehreren Fächern besteht. Mögliche Fächerkombinationen müssen den jeweiligen Prüfungsordnungen beziehungsweise den entsprechenden Studienordnungen entnommen werden.
Im elektronischen kommentierten Vorlesungsverzeichnis (eKVV) sind alle Lehrveranstaltungen veröffentlicht. Zu jeder Veranstaltung gehören die Zeiten und die Orte zu denen sie stattfinden sowie eine kurze Übersicht über die Inhalte und die Leistungen, die man dort erbringen kann. Alle Studierenden müssen sich selbst einen Stundenplan im eKVV anlegen. Nur dann kommen sie auf die Teilnahmeliste der Veranstaltung, sind in den Mailverteilern enthalten und können auf die Lehrmaterialien zugreifen.
Erasmus+
Um die Mobilität der europäischen Studierenden zu erhöhen, die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Hochschulen zu stärken und so das Zusammenwachsen Europas zu fördern hat die Europäische Union das ERASMUS-Programm gegründet. Das Programm bietet Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden der Universität die Möglichkeit, an Austauschprogrammen anderer Partneruniversitäten in Europa teilzunehmen.
Erstsemester*innen
Erstsemester*innen oder auch "Erstis" sind Studienanfänger*innen in ihrem ersten Semester an der Universität. Sie bekommen Unterstützung zur Studienorganisation und zum Ankommen an der Hochschule, zum Beispiel während der "Ersti-Tage" oder der "O-Wochen" (Orientierungswochen).
Erstsemesterbegrüßung
Die Erstsemesterbegrüßung stellt den feierlichen Auftakt des Studiums dar. Alle Erstsemester*innen werden eingeladen und von der Universitätsleitung begrüßt.
Exmatrikulation
Die Exmatrikulation bezeichnet die Streichung aus der Liste der Studierenden beim Verlassen der Hochschule.
Im Bielefelder Studienmodell gibt es unterhalb der prüfungsrechtlichen Rahmenregelungen und der Rahmenprüfungsordnungen für jedes Fach eigene spezifische Regelungen. Für Bachelor und Master Studienangebote heißen diese rechtlich gültigen Ordnungen Fächerspezifische Bestimmungen (FsB) und im Staatsexamen Studium Studien- und Prüfungsordnung. Studierende sollten ihre FsB bzw. Studien- und Prüfungsordnung unbedingt kennen, da sie, zusammen mit den Modulbeschreibungen, alle wichtigen Informationen zum gewählten Studienfach enthält. Zum Beispiel Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen, Infos zur Kombinierbarkeit mit anderen Fächern, die zu belegenden Module und zu erbringenden Leistungen, Infos zur Verteilung der Leistungspunkte und vieles mehr. Die jeweils gültige Ordnung sowie die Modulliste findet sich im Detaileintrag des jeweiligen Faches in der Studieninformation im Navigationsmenü.
Fachschaft
Die Fachschaften sind Zusammenschlüsse aus Studierenden der einzelnen Fakultäten beziehungsweise Fächer. Innerhalb der einzelnen Fakultäten sind sie die Interessenvertretung der Studierenden und setzen sich für die Rechte der Studierenden ein. Oft bieten sie auch Angebote für Erstsemester*innen sowie Studienberatung an.
Fachsprachenzentrum (FSZ)
Das Fachsprachenzentrum (FSZ) ist eine zentrale Einrichtung der Universität. Sie unterstützt Studierende darin, auch in einer fremden Sprache in ihrem Fach zu handeln. Dazu bietet das FSZ unter anderem Sprachkurse in vielen verschiedenen Sprachen an.
fachwissenschaftlich (fw)
siehe Studiengang
Fakultät
Eine Fakultät ist eine Verwaltungseinheit an der Universität, die wissenschaftliche Gebiete und Studiengänge bündelt. An der Universität Bielefeld gibt es insgesamt 14 Fakultäten.
Fernleihe
Mit einer Fernleihe können Bücher oder Aufsätze in der Bibliothek bestellt werden, die dort nicht vorrätig sind.
Finanzierung
Übliche Formen der Studienfinanzierung sind BAföG (Finanzierung durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz), Nebenjobs, Stipendien oder auch Studienkredite.
Die Galerie befindet sich im Universitätshauptgebäude (UHG) und bezeichnet die Aufenthaltsmöglichkeiten im ersten Geschoss mit Blick auf die Halle.
Geräteausleihe
Die Geräteausleihe umfasst ein vielseitiges und umfangreiches Angebot an Geräten und Zubehörteilen, die eine mediendidaktische Unterstützung in Lehrveranstaltungen möglich machen. Das Angebot für Lehrende und Studierenden reicht dabei von Produktionsequipment (Kameras mit Stativen und Videoleuchten, Fotokameras und Tonaufzeichnungsgeräte) über Präsentationsgeräte (Video-, Dia-, Filmprojektoren, Leinwände, Großbildschirme) bis hin zu einer Vielzahl von Kabeln und Adaptern, die zur Verbindung von Geräten benötigt werden.
Eine Möglichkeit parallel zum Studium Geld an der Universität zu verdienen und Einblicke in den Universitätsalltag zu gewinnen, ist eine Tätigkeit als Hilfskraft. Dabei werden zwei verschiedene Beschäftigungsarten unterschieden: die studentische Hilfskraft und die wissenschaftliche Hilfskraft mit Bachelor-Abschluss.
Bei einer studentischen Hilfskraft (SHK) handelt es sich um eine*n Studierende*n im Bachelor-Studium ohne Hochschulabschluss, die oder der an einer Hochschule oder einer damit verbundenen Einrichtung befristet beschäftigt ist.
Bei einer wissenschaftliche Hilfskraft (WHF) handelt es sich um eine*n Studierende*n mit einem ersten Hochschulabschluss (zum Beispiel Bachelor-Abschluss), die oder der an einer Hochschule oder einer damit verbundenen Einrichtung befristet beschäftigt ist.
Hochschulgruppen
Eine Hochschulgruppe (HSG) ist eine an der Universität eingetragene studentische Vereinigung, die einen bestimmten Zweck verfolgt (zum Beispiel politisch, kulturell, religiös, …).
Hochschulsport
Der Hochschulsport bietet ein vielfältiges Angebot in über 60 Sportarten für Studierende und Mitarbeitende der Universität.
höheres Fachsemester
Eine Bewerbung oder auch Einschreibung für ein höheres Fachsemester ist dann möglich, wenn Sie bereits studiert haben. Dies ist zum Beispiel der Fall bei einem Hochschulwechsel, einer Studienunterbrechung mit Wiederaufnahme des Studiums sowie einem Quereinstieg.
Hörsaal
Ein Hörsaal ist ein großer Raum oder Saal, in dem meist Vorlesungen stattfinden. Er bietet oft Platz für mehrere hundert Studierende.
Der infopunkt mit seinem großen und offenen Beratungsbereich befindet sich in der zentralen Halle im Hauptgebäude der Universität. Die Mitarbeitenden stehen als Ansprechpersonen zur Verfügung und beantworten Fragen, die sich schnell bearbeiten lassen.
Individueller Ergänzungsbereich (IndiErg)
Der Individuelle Ergänzungsbereich ist ein besonderes Profilmerkmal des Bielefelder Studienmodells im fachwissenschaftlichen Bachelor. Er bietet Ihnen als Studierende die Möglichkeit, das Studium Ihres Fachs bzw. Ihrer Fächer gezielt nach Ihren Interessen zu ergänzen. Die Ausgestaltung dieses Bereiches bleibt Ihnen überlassen; es sein denn, die jeweils zuständige Kernfachfakultät hat Regelungen zur Strukturierten Ergänzung getroffen.
International Mentoring Programm (IMP)
Das International Mentoring Programm (IMP) vermittelt internationalen Studierenden in der Eingewöhnungsphase eine*n Mentor*in, welche*r als Ansprechperson bei Fragen und Problemen zur Verfügung steht.
International Office
Das International Office ist eine Serviceeinrichtung für internationale Studierende, Doktorand*innen, Wissenschaftler*innen sowie für alle Bielefelder Studierende, Professor*innen und Mitarbeitende, die einen Auslandsaufenthalt planen.
Das IO bietet in den Wochen vor und nach Semesterbeginn ein intensives Orientierungsprogramm für internationale Studierende und Wissenschaftler*innen an.
Über 60% der Studierenden arbeiten in den Ferien oder auch während des Semesters. Mit einem Nebenjob lässt sich nicht nur das Studium finanzieren, sondern auch Praxiserfahrung passend zur Studienrichtung sammeln, zum Beispiel als studentische Hilfskraft.
Die*der Kanzler*in einer Universität ist die*der Beauftragte für den Haushalt der Hochschule und in der Regel für das Liegenschafts- und Vermögensmanagement verantwortlich.
Klopfen / Applaus
siehe Applaus
Komilitone*in
Komiliton*innen sind Mitstudierende. Der Begriff fasst alle Studierenden zusammen, die durch das Studium miteinander verbunden sind.
Die Universität Bielefeld bietet das Studium für das Lehramt Grundschule, das Lehramt Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschule, das Lehramt Gymnasium und Gesamtschule und, in einer besonderen Konstruktion, das Lehramt für Sonderpädagogische Förderung an.
Lehrveranstaltung
Die Lehre an der Universität findet in Lehrveranstaltungen statt. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Lehrveranstaltungen. Am häufigsten sind Seminare, Vorlesungen und Übungen.
Leistungspunkte
Leistungspunkte (LP) sind ein quantitatives Maß für den voraussichtlich erforderlichen Arbeitsaufwand (workload) der Studierenden, der erforderlich ist, die erwarteten Kompetenzen zu erwerben.
Lerngruppen
Eine Lerngruppe ist eine selbst organisierte Gruppe von Studierenden, die gemeinsam lernen und arbeiten, um zum Beispiel eine Prüfung zu bestehen. Wer Schwierigkeiten hat, innerhalb seines Studiums eine Lerngruppe zu finden, kann auch über die Lernpartner:innenbörse des Peer Learnings eine Lerngruppe suchen.
Lernorte
Auf dem Campus gibt es viele verschiedene Orte, an denen Studierende lernen und arbeiten können, zum Beispiel in der Bibliothek, im Hauptgebäude oder im BITS.
Lernplattformen
Die Universität Bielefeld bietet auf Basis von Eigenentwicklungen, Open-Source-Anwendungen und mit externen Dienstleister*innen unterschiedliche digitale Plattformen für die Unterstützung von Studium und Lehre an.
Alle Studierenden bekommen bei der Einschreibung eine Nummer zugeordnet, die sie ihr ganzes Studierendenleben begleitet: die Matrikelnummer (auch Uni.ID genannt). Sie steht auf dem Studierendenausweis und dient unter anderem auch als Anmeldename bei verschiedenen IT-Diensten.
Medienräume
In professionell eingerichteten Medienräumen und Studios können Angehörige der Universität sowohl eigenständig, als auch mit Unterstützung durch die Mitarbeitenden Medienproduktionen und innovative Projekte durchführen.
Meine Uni
Im Webportal Meine Uni können Studierende viele Funktionen nutzen, die ihren Studi-Alltag vereinfachen. Hier werden ihnen ihr aktueller Stundenplan, die neusten Uni-Mails aus ihren Mailverteilern sowie die wichtigsten Links zur Studiumsorganisation angezeigt. Die Links können sich je nach Fakultät und Fachsemester unterscheiden. Es besteht die Möglichkeit die wichtigsten Links zu favorisieren, nicht relevante Links auszublenden und Links zu suchen. Weitere Infos und Hilfe finden sich hier.
Mensa
Die Mensa ist die Kantine der Universität und befindet sich im X-Gebäude. Das Essen dort ist insbesondere für Studierende sehr günstig. Neben der Mensa gibt es auf dem Campus auch mehrere Cafeterien.
Mentoring
An der Uni Bielefeld existieren mehrere Mentoring-Angebote, die sich in Zielgruppen und Anliegen unterscheiden.
Mobile Education Device Service (MEDiS)
Ein kostenfreier Service für alle Studierenden, die Probleme mit ihren IT-Endgeräten haben oder die Daten verloren haben. Der Mobile Education Device Service (MEDiS) ist in der BITS-Beratung in V0-215 anzutreffen.
Modul
Studiengänge sind in Module gegliedert, welche durch die Zusammenfassung von Studieninhalten thematisch und zeitlich abgegrenzte Einheiten darstellen. Im Bielefelder Studienmodell werden Module polyvalent genutzt. Das bedeutet, dass zum Beispiel dasselbe Module in unterschiedlichen Studiengängen, auch fachübergreifend, angeboten wird.
Es besteht die Möglichkeit, bei einer bestehenden behinderungs- oder krankheitsbedingten Studienbeeinträchtigung, einen Nachteilsausgleich zu erhalten.
Numerus Clausus (NC)
Der Numerus clausus (lateinisch für "geschlossene Anzahl") ist die Festlegung von Aufnahmekapazitäten – also der Zahl zur Verfügung stehender Studienplätze – in besonders nachgefragten Studiengängen. Diese Studiengänge sind dann nicht mehr zulassungsfrei, sondern zulassungsbeschränkt.
Das Peer Learning bietet Studierenden verschiedene Angebote an, um ihre Fähigkeiten in den Bereichen Schreiben, Lernen und Präsentieren weiterzuentwickeln.
Personen, Rechte, Identitäten und Shop-Management (PRISMA)
Im PRISMA-Portal lassen sich Loginnamen für unterschiedliche IT-Services einsehen sowie deren Passwörter ändern.
Wenn Veranstaltungen teilnahmebeschränkt sind, finden dort Platzvergabeverfahren statt. Ob man einen Platz in einer Veranstaltung bekommen hat, sieht man im Stundenplan im eKVV.
P-Laufwerk
Das P-Laufwerk ist ein persönlicher Speicherplatz auf den Netzlaufwerken des BITS. Hier können Studierende ihre Daten auf einem hochverfügbarem Speichersystem ablegen. Auf das P-Laufwerk kann sowohl aus dem Campusnetzwerk (PC-Räume und WLAN) als auch von unterwegs oder zuhause per VPN zugegriffen werden.
Praktikum
Ein Praktikum dient der aktiven Professionalisierung der Studierenden. Je nach Studiengang können Praktika sehr unterschiedlich sein.
Extern
In außeruniversitären Berufsfeldern kann ein Praktikum erste Erfahrungen in der Anwendung des Fachwissens vermitteln und Berufsorientierung bieten.
Im Ausland
Auslandspraktika vermitteln darüber hinaus sowohl sprachliche als auch interkulturelle Kompetenz.
Labor
Bei Labor-Praktika handelt es sich um universitätsinterne Veranstaltungen, welche in speziellen Laborräumen der Universität stattfinden.
Professor*in
Der höchste akademische Titel, welcher Hochschullehrenden verliehen wird.
Prorektor*in
Stellvertretung der*des amtierenden Rektor*in einer Hochschule. An der Universität Bielefeld gibt es insgesamt fünf Prorektor*innen.
Im Bielefelder Studienmodell gibt es unterhalb der prüfungsrechtlichen Rahmenregelungen und der Rahmenprüfungsordnungen für jedes Fach eigene spezifische Regelungen. Für Bachelor und Master Studienangebote heißen diese rechtlich gültigen Ordnungen Fächerspezifische Bestimmungen (FsB) und im Staatsexamen Studium Studien- und Prüfungsordnung. Studierende sollten ihre FsB bzw. Studien- und Prüfungsordnung unbedingt kennen, da sie, zusammen mit den Modulbeschreibungen, alle wichtigen Informationen zum gewählten Studienfach enthält. Zum Beispiel Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen, Infos zur Kombinierbarkeit mit anderen Fächern, die zu belegenden Module und zu erbringenden Leistungen, Infos zur Verteilung der Leistungspunkte und vieles mehr. Die jeweils gültige Ordnung sowie die Modulliste findet sich im Detaileintrag des jeweiligen Faches in der Studieninformation im Navigationsmenü.
Punktum - Das Deutschlernzentrum
Das Punktum - Deutschlernzentrum bietet Beratung und Training für internationale Studierende an der Universität Bielefeld.
Sofern Sie Ihr Studium an der Universität Bielefeld nach Ablauf eines Semesters fortsetzen wollen, müssen Sie sich für das folgende Semester zurückmelden. Die Rückmeldung erfolgt allein durch Zahlung des Sozialbeitrages.
Im Hauptgebäude der Universität befindet sich ein Schwimmbad. Dort werden verschiedene Kurse angeboten und Studierende können während des "freien Schwimmens" kostenlos das Hallenbad nutzen.
Semesterbeitrag
siehe Sozialbeitrag
Semesterferien/Vorlesungsfreie Zeit
Das Uni-Jahr wird in zwei Hälften geteilt, in ein Sommersemester und ein Wintersemester. In jedem Semester gibt es eine Vorlesungs- und eine vorlesungsfreie Zeit. Die vorlesungsfreie Zeit wird häufig auch als Semesterferien bezeichnet.
Semesterticket
Im Sozialbeitrag ist sowohl der Mobilitätsbeitrag für das Semesterticket gemäß § 3 der Beitragsordnung der Studierendenschaft enthalten als auch das Deutschlandweite Semesterticket enthalten.
Seminar
Ein Seminar ist eine Lehrveranstaltung, bei der sich die Studierenden aktiv an der Sitzungsgestaltung beteiligen, zum Beispiel durch Referate oder Gruppenarbeiten. Oft haben Seminare eine begrenzte Teilnehmendenzahl.
sine tempore (s. t.)
Sine tempore (lateinisch für "ohne Zeit") bedeutet, dass eine (Lehr-)veranstaltung pünktlich zur vollen Stunde beginnt.
Sonderantrag
In besonderen Fällen muss im Rahmen der Bewerbung ein Sonderantrag gestellt werden, zum Beispiel für die Aufnahme eines Zweitstudiums, um einen Härtefall oder Nachteilsausgleich geltend zu machen, um ohne Abitur studieren zu können, um sich während eines Dienstes zu bewerben, oder wenn man der Gruppe der Spitzensportler*innen, der Minderjährigen oder über 55-Jährigen angehört.
Sozialbeitrag
Der Sozialbeitrag (ehemals Semesterbeitrag) setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitrag und dem Mobilitätsbeitrag der Studierendenschaft (Semesterticket), dem Beitrag des Studierendenwerkes und dem Deutschlandsemesterticket-Ticket. Durch die Zahlung des Sozialbeitrages erfolgt die Rückmeldung.
Staatsexamen
siehe Studienabschluss
Stipendium
Herausragende Leistungen im Studium und gesellschaftliches Engagement – das sind schon einmal gute Voraussetzungen für ein Stipendium. Neben der finanziellen spielt bei einem Stipendium auch die ideelle Förderung eine Rolle. Es gibt viele verschiedene Stipendien für ganz unterschiedliche Zielgruppen, zum Beispiel auch für internationale Studierende.
An der Universität Bielefeld können die Abschlüsse Bachelor of Arts (B. A.) bzw. Bachelor of Science (B. Sc.) und Master of Arts (M. A.) bzw. Master of Science (M. Sc.) sowie Master of Education (M. Ed.) erworben werden. In geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen wird die Bezeichnung "of Arts" verwendet, in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen die Bezeichnung "of Science", für einen Lehramtsabschluss "of Education". Die Studiengänge Rechtswissenschaft (Jura) und Medizin schließen mit dem Staatsexamen ab.
Studienberatung
Die Zentrale Studienberatung ist die zentrale, fachübergreifende Beratungsstelle der Universität für alle Fragen rund um das Studium. Sie bietet auch psychosoziale Beratung an. Die Beratung ist vertraulich und unabhängig von allen Fakultäten, Prüfungs- und Verwaltungseinrichtungen.
Zu Fragen, die sich auf die Studienorganisation eines bestimmten Fachs beziehen, beraten die Fachstudienberatungen in den Fakultäten und Abteilungen. Diese teilen sich auf in die akademische und die studentische Studienberatung. Bei der akademischen Studienberatung berät ein*e Mitarbeitende der Fakultät oder Abteilung zu fachspezifischen Fragen, während bei der studentischen Studienberatung ein*e erfahrende*r Studierende*r der gleichen Fakultät zu fachspezifischen Fragen berät.
Studiengang
Ein Studiengang an der Universität Bielefeld ist die individuelle Wahl eines Fachs oder die Kombination von Fächern, die zu einem Studienabschluss führt.
Das Bielefelder Studienangebot umfasst sieben Studiengangstypen im Bachelor (davon vier mit Lehramtsoption), fachwissenschaftliche Masterstudiengänge, den Master of Education (Lehramt), Staatsexamen Studiengänge (Rechtswissenschaft und Medizin) sowie Promotions- und Weiterbildungsangebote.
Die fachwissenschaftlichen Studiengangstypen im Bachelor sind 1-Fach Bachelor, Kombi-Bachelor mit einem Nebenfach und Kombi-Bachelor mit zwei Kleinen Nebenfächern. Die Studiengangstypen mit Lehramtsoption sind Kombi-Bachelor für das Lehramt an Gymnasien und Grundschulen (GymGe), Kombi-Bachelor für das Lehramt an Haupt- Real- Sekundar- und Gesamtschulen (HRSGe), Kombi-Bachelor für das Lehramt an Grundschulen (G) und Kombi-Bachelor für das Lehramt an Grundschulen mit Studienschwerpunkt Integrierte Sonderpädagogik (G ISP).
Die Studiengangsvarianten sind Untergliederungen der Studiengangstypen und geben vor, in welcher Weise die gewählten Fächer studiert werden müssen, zum Beispiel in welchem Umfang (Anzahl zu erbringender Leistungspunkte).
Die fachwissenschaftlichen Varianten im Bachelor sind 1-Fach, Kernfach, Nebenfach und Kleines Nebenfach.
Im Bachelor mit Lehramtsoption gibt es das Kernfach und Nebenfach für das Lehramt an Gymnasium und Gesamtschulen, das Fach für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen, das Fach für das Lehramt an Grundschulen und das Schwerpunktfach für das Lehramt an Grundschulen und Grundschulen mit Integrierter Sonderpädagogik sowie Bildungswissenschaften (für alle Schulformen).
Im Master gibt es den fachwissenschaftlichen Master oder die Fortsetzung der Lehramtsvarianten im Master of Education.
Das Studienfach ist das gewählte Fach, wie z. B. Anglistik, Biologie, Genomforschung, Psychologie etc.
Studieninformation
Auf den Seiten der Studieninformation finden sich alle Informationen rund um das Studienangebot der Universität Bielefeld, insbesondere der Kombinationsmöglichkeiten. Jede Studiengangsvariante hat eine eigene Seite mit Kurzinformationen zum Fach (inklusive Videos und Flyern), wichtigen Formalia, Modullisten, Informationen zum Lehrangebot, den jeweiligen Fächerspezifischen Bestimmungen bzw. den jeweiligen (Studien- und) Prüfungsordnungen, Ansprechpersonen, weiterführenden Links und vielem mehr. Die Studieninformation bündelt weitere Informationen zum Bielefelder Studienmodell, zu allen Abschnitten des Studiums und zu zentralen Beratungsangeboten.
Studierendenausweis
siehe UniCard
Studierendensekretariat
Das Studierendensekretariat - umgangssprachlich auch Studsek genannt - ist zuständig für alle Formalitäten rund um die Zulassung, Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation sowie für allgemeine Auskünfte und Beratung betreffend der Bewerbung und Einschreibung.
Studierendenparlament (StuPa)
Das Studierendenparlament (StuPa) ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft der Universität Bielefeld (§ 54 I Hochschulgesetz NRW, Art. 3 I der Satzung).
Studierendenwerk
Das Studierendenwerk ist eine eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts und betreibt für die Studierenden Mensen, Cafeterien und Wohnheime. Es ist außerdem zuständig für die Beantragung und Bewilligung von BAföG (Studienfinanzierung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz) und bietet Kita-Plätze für Kinder von Studierenden an.
Stundenplan
Das wichtigste Mittel zur Semesterplanung für Studierende! Jede*r Studierende stellt sich den Stundenplan selbst zusammen und kommt damit auf die Teilnahmeliste, erhält Mails zur Veranstaltung und bekommt Zugriff auf die Lehrmaterialien.
Das studentische Projektteam Technik in der Lehre bietet Support und Beratung rund um Lehren und Lernen mit digitalen Werkzeugen und Lernplattformen.
Transcript of Records
Das Transcript of Records ist eine Auflistung der erbrachten Leistungen im Studium. Es kann online in der BIS-Prüfungsverwaltung eingesehen werden und wird am Ende des Studiums vom Prüfungsamt als "Abschlusstranscript" ausgegeben.
Tutorium
Die Lehre an der Universität findet in Lehrveranstaltungen statt. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Lehrveranstaltungen. Ein Tutorium findet zumeist begleitend zu einer Vorlesung statt und soll dabei helfen, das dort Gelernte zu vertiefen und offene Fragen zu klären.
Die Lehre an der Universität findet in Lehrveranstaltungen statt. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Lehrveranstaltungen. Die Übung ist eine Veranstaltungsart mit dem Ziel, das theoretisch erlernte Wissen auf praktische Fragestellungen anzuwenden.
Umschreibung
Umschreibung bedeutet der Wechsel des Studienfachs oder Studiengangs, die Aufnahme eines Doppelstudiums, den Wechsel vom Bachelor in den Master vollziehen, einen Quereinstieg vornehmen, eine Promotion beginnen oder die Einschreibung in das Fachstudium.
UniCard
An der Universität Bielefeld können Studierende, Beschäftigte sowie externe Bibliotheksnutzer*innen mit der UniCard einen multifunktionalen, elektronisch lesbaren Ausweis im Scheckkartenformat erhalten. Die Karte wird eingesetzt als Studierendenausweis, als Dienstausweis für Beschäftigte sowie als Ausweis für externe Nutzer*innen der Bibliothek und kann für die kartengebundenen elektronischen Dienste auf dem Campus genutzt werden.
Uni-E-Mail
Alle Studierenden bekommen bei der Einschreibung eine persönliche Uni-Mailadresse.
UniFit
Fitness- und Gesundheitszentrum der Universität Bielefeld mit präventiven, rehabilitativen oder leistungsorientierten Angeboten.
Uni-Halle
Die Uni-Halle ist die zentrale Halle im Hauptgebäude der Universität. Hier befindet sich unter anderem der infopunkt, der UniShop, ein Schreibwarenladen, ein Imbiss und ein Lebensmittelladen.
UniMaps
App zur barrierearmen Navigation auf dem Campus der Universität Bielefeld, die in der Schwerbehindertenvertretung / Zentralen Anlaufstelle Barrierefrei von und mit Studierenden entwickelt wird.
Uni ohne Vorurteile
Uni ohne Vorurteile ist eine gemeinsame Kampagne des Rektorats, der Studierendenschaft und vielen weiteren Akteur*innen der Universität. Sie hat das Ziel, Vielfalt, Demokratie und Zivilcourage an der Universität zu fördern und ein starkes Zeichen gegen Diskrimminierung, menschenfeindliches Denken und Handeln zu setzen.
Universitätshauptgebäude (UHG)
Das Universitätshauptgebäude (UHG) ist das zentrale Gebäude auf dem Campus. Es zählt zu den größten zusammenhängenden Gebäuden Europas und wird seit 2014 in verschiedenen Bauabschnitten modernisiert.
UniQ
Die Aktionsfläche UniQ (abgeleitet aus "Uni-Kultur"), befindet sich in der Uni-Halle. Hier ist Raum für Präsentationen aller Art. Reservierungen sind über das zentrale Raummanagement der Universität möglich.
Urlaubssemester
Auf Antrag können Studierende vom Studierendensekretariat für ein Semester beurlaubt werden. Die Beurlaubung erfolgt anstatt der Rückmeldung. Beurlaubte Studierende sind nicht berechtigt, Leistungsnachweise zu erwerben oder Prüfungen abzulegen.
Über den VPN-Zugang wird Studierenden ermöglicht einen weltweiten Zugriff auf spezielle IT-Dienste (zum Beispiel Recherchedatenbanken oder das P-Laufwerk) der Universität Bielefeld zu erhalten. Benötigt wird dazu die Installation der Software AnyConnect.
Vorkurs
Vorkurse werden in ausgewählten Fächern vor Beginn des Semesters angeboten. Sie dienen dazu, Studienanfänger*innen einen ersten Einblick in die Arbeitsweise während des Studiums zu geben und damit den Übergang von der Schule zur Hochschule zu erleichtern.
Vorlesung
Der Unterricht an der Universität findet in Lehrveranstaltungen statt. Es gibt sehr viele unterschiedliche Formen, aber am häufigsten sind Seminare, Vorlesungen und Übungen. Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung für eine große Gruppe von Studierenden, die meistens in Form eines Vortrags (Frontalunterricht) stattfindet.
Beginnend mit den Weihnachtsfeiertagen wird der Universitätsbetrieb heruntergefahren. Während dieser Weihnachtsschließung wird die Universität geschlossen, es gibt nur einen eingeschränkten Winterdienst, die Heizung wird heruntergefahren und vieles mehr. Genauere Informationen werden rechtzeitig per E-Mail bekannt gegeben.
Das BITS betreibt ein campusweites Datennetz. Die einfachste Möglichkeit auf das Campusnetzwerk und das Internet zuzugreifen ist die Verbindung über WLAN.
Wohnen
In Bielefeld gibt es vielfältige Wohnmöglichkeiten für Studierende, üblich sind WGs, Wohnheime oder Apartements. Angeboten werden diese durch das Studierendenwerk, Wohnungsbaugesellschaften oder private Vermieter*innen.
Wohnheim
Das Studierendenwerk Bielefeld hält ein großes Angebot an Wohnheimplätzen bereit.
Das X-Gebäude liegt gegenüber dem Universitätshauptgebäude. Im Erdgeschoss befindet sich die Mensa und eine Cafeteria. Darüber hinaus befinden sich in dem Gebäude unter anderem verschiedene Serviceeinrichtungen und ein Teil der Bibliothek.
Wenige Meter neben dem Universitätshauptgebäude steht das neue Hörsaalgebäude Y. In direkter Nachbarschaft zum Gebäude Z beinhaltet es ein Hörsaal mit etwa 650 Plätzen und drei Seminarräume.
Bezeichnung für die jeweils rechtwinklig zur Halle des Unihauptgebäudes stehenden Gebäudeteile (S-W und C-F), die Zähnen ähneln.
Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB)
Die Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB) ist die Anlaufstelle rund um die Themen Barrierefreiheit und aktive Partizipation von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung an der Universität Bielefeld.
Zweithörer*innen
Eingeschriebene (und nicht beurlaubte) Studierende anderer Hochschulen können als Zweithörer*innen mit der Berechtigung zum Besuch von Lehrveranstaltungen und zur Ablegung studienbegleitender Prüfungen zugelassen werden (sog. Kleine Zweithörer*innen).
Zweithörer*innen können auch für das Studium eines weiteren Studienganges zugelassen werden (sog. Große Zweithörer*innen).