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Material World

Mikroskopische Vergrößerung von Pflanzenzellen
© adobe.stock/TatianaZorina
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Im Fokus

Wie Materie unter Extrembedingungen interagiert

Logo des CRC-TRR 211

Wissenschaftler*innen aus Theoretischer Physik, Kosmologie und Kernphysik forschen im Transregio 211 zu fundamentalen Eigenschaften stark-wechselwirkender Materie und wenden die Erkenntnisse auf die Physik ultra-relativistischer Schwerionenkollisionen und des frühen Universums an. Verbundpartner sind die Universität Bielefeld, die TU Darmstadt und die Goethe-Universität Frankfurt. Mehr erfahren

Material World: Systems and Structures

Sterne
© adobe.stock/Claudio Caridi

In diesem breiten Feld hat sich die Universität mit einem fokussierten Profil an den Schnittstellen zwischen Physik, Chemie, Biologie und Bioinformatik national und international deutlich sichtbar positioniert. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte reichen von Nanoschichten, Einzelmolekülprozessen und chemischen Reaktionen über bakterielle, pflanzliche und tierische Zellen sowie Populationen von Organismen bis hin zu Kosmologie und Teilchenphysik. Dieser Schwerpunkt ist von einem hohen Maß an interdisziplinärer Zusammenarbeit gekennzeichnet, vor allem am Centre for Biotechnology (CeBiTec) und dem Bielefeld Institute of Nanoscience (BINAS). Grundlagenforschung auf Spitzenniveau wird beispielsweise im Transregio-Sonderforschungsbereich „Strong-Interaction Matter under Extreme Conditions“, im Deutschen Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur (de.NBI) sowie im Internationalen LOFAR Teleskop (ILT)-Konsortium betrieben. Darüber hinaus umfasst dieser Profilschwerpunkt hochkarätige Industriekooperationen, z.B. mit den Unternehmen E.ON, Evonik Industries, ZEISS und Siemens.

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