am 20. Juni 2024
Das Bielefelder Open-Air-Festival gilt als größte Campus-Party der Republik und richtet sich mit seinem abwechslungsreichen Programm an alle Fans starker Live-Musik. Dieses Jahr kann am 20. Juni am bewährten Standort auf dem Campus Bielefeld zwischen Unihauptgebäude und X-Gebäude getanzt und gefeiert werden. Das Line-up wird angeführt von Deutschrap-Star Nina Chuba. Ebenfalls bestätigt ist die Electro-Pop-Band Grossstadtgeflüster. Mit Anais und Paula Carolina stehen zwei spannende Pop-Newcomerinnen auf der Bühne.
Der Aufbau für das Campus Festival Bielefeld startet am Montag, 17.06.2024. Auch wenn das Festival in diesem Jahr deutlich kleiner wird, sind Beeinträchtigungen durch den Anlieferverkehr über den Boulevard und die Aufbauten auf den Rasenflächen nicht vermeidbar.
Weitere Infos zu Programm und Ticketverkauf gibt es unter www.campusfestival-bielefeld.de.
Bereits am Mittwoch, 19. Juni ab 22:00 Uhr, werden die Tiefgarage des Gebäude X sowie das Parkhaus 3 gesperrt. Diese Parkplätze stehen ab Freitag, 21. Juni 6:00 Uhr wieder zur Verfügung. Teile des Parkplatzes am Cebitec (Gebäude G) werden bereits am Freitag, 14. Juni gesperrt.
Am 20. Juni wird das Veranstaltungsgelände ab 13:30 Uhr durch einen blickdichten Zaun abgesperrt. Eine große Anzahl der Fahrradständer befindet sich dann auf dem Gelände. Dies betrifft die Fahrradständer vor dem Gebäude X, zwischen den Zähnen D und E sowie den Zähnen E und F. Die Fahrräder müssen bis Mittwochabend, 19. Juni, entfernt werden. Wichtig: Sie sind danach nicht mehr zugänglich! Und: Fahrräder, die sich am Donnerstag auf dem Veranstaltungsgelände befinden und dort ein Sicherheitsproblem darstellen, werden kostenpflichtig entfernt. Die Universität übernimmt für diese Fahrräder keine Haftung. Wenn Ihr Fahrrad aus den genannten Gründen entfernt wurde, schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@campusfestival-bielefeld.de zur Klärung der Rad-Rückgabe.
Es wird empfohlen, am Festivaltag möglichst mit der Straßenbahn oder dem Bus zur Universität zu kommen. Die Bahnen fahren am Veranstaltungstag in folgenden Taktungen:
→ 5-Minuten-Takt zwischen 15:00 Uhr und 18:30 Uhr und von 22:30 Uhr bis 01:00 Uhr
→ 10-Minuten-Takt zwischen 18:30 und 19:30 Uhr
→ 15-Minuten-Takt zwischen 19:30 und 22:00 Uhr
Ab 14:00 Uhr werden alle Zugänge zum Gebäude X geschlossen. Die Fachbibliothek schließt an diesem Tag um 15:00 Uhr, d.h. wer sich 14:00 Uhr bereits in der Bibliothek befindet, kann dort bis 15:00 Uhr arbeiten. Ausgang ist ab 14:00 Uhr nur noch über die Magistrale zum Sozialen Feld möglich. Das Interimsgebäude der Bibliothek schließt um 14:00 Uhr.
Im Universitätshauptgebäude (UHG) sind die Zugänge in den Zähnen D, E und F sowie zwischen diesen Zähnen ab 14:00 Uhr geschlossen. Der Haupteingang und sämtliche anderen Ein- und Ausgänge des UHG können regulär genutzt werden. Selbstverständlich stehen im Notfall auch die gesperrten Türen als Notausgänge zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr sind nach Abstimmung mit den Ordnungsbehörden auf dem Campus Festival Taschen, Rucksäcke und weitere Gepäckstücke, die größer als DIN A4 sind, nicht erlaubt. Weiterhin sind wie auch in den Vorjahren keine Glasflaschen, Getränkedosen, Plastikgetränkeflaschen, Tetra Paks über 0,5l, pyrotechnische Gegenstände, Waffen oder waffenähnliche Gegenstände, Stühle und Gegenstände, die zur Erhöhung der Standposition dienen, Essen, professionelle Foto- und Videoausrüstungen, Tonaufzeichnungsgeräte, Drohnen und Laserpointer auf dem Festivalgelände erlaubt.
Am Vorabend der Veranstaltung (Mittwoch, 19. Juni, ab 22:00 Uhr) wird die Straße „Vermittlung“ (zwischen Gebäude X und dem Parkhaus 3) gesperrt. Die Universitätsstraße wird somit zur Sackgasse. Die Bushaltestelle in der Universitätsstraße wird am Donnerstag, 20. Juni für den ganzen Tag in die Erfahrung auf Höhe der Stadtbahnhaltestelle verlegt.
Das Festival wird zu Störungen führen. Dies betrifft einerseits die oben beschriebenen Einschränkungen. Ab 15:30 Uhr beginnt das Bühnenprogramm. Spätestens dann wird es auch zu Störungen durch die Musik kommen. Bereits vorher finden Soundchecks statt. Betroffen sind davon in erster Linie die Bereiche der Universität, die an das Veranstaltungsgelände grenzen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.