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  • teutolab-chemie

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teutolab-chemie

Als erstes teutolab wurde am 4. Februar 2000 das teutolab-chemie gegründet. Ideengeberin und Initiatorin war Prof. Dr. Katharina Kohse‐Höinghaus. Unter der Projektleitung von Prof. Dr. Rudolf Herbers und einem Team aus Lehrer*innen wuchs die Idee die Motivation für die Chemie zu fördern, curriculumsunterstützende Reihen anzubieten und eine Verbindung zwischen Schulen und der aktuellen Forschung der Universität Bielefeld zu schaffen. Im Mittelpunkt steht nach der Hands-on Philosophie das selbstständige Experimentieren der Schüler*innen. Nach diesem Vorbild ist ein nationales und internationales Netzwerk aus über 70 Satellitenlaboren entstanden.

Seit dem Generationenwechsel zum 20-jährigen Bestehen wird das teutolab-chemie nach dem bewährten Prinzip unter der universitären Leitung von Prof. Dr. Angelika Kühnle, dem Projektleiter Herrn Henning Schüler und seinem Lehrer*innen-Team fortgeführt. Zentrale Entwicklungsschwerpunkt sind eine Stärkung der Interdisziplinarität, des personellen Lernens und des gezielten Einsatzes digitaler Medien.


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  • REACT-EU

    Digitale Transformation: Im Rahmen der Pandemie hat sich das teutolab verstärkt der digitalisierung der Versuchsreihen gewidmet. Hierbei wird in Zukunft Dank der finanziellen Unterstützung durch die EU den Schüler:innen ein leistungsfähgier Laptop bereitgestellt, damit jede:r Schüler:in entsprechend des eigenen Leistungsstands die notwendigen Informationen schnell zugänglich sind. Zusätzlich können so Videos, Simulationen (insbesondre molekulardynamische) und Animationen eingebunden und erstellt werden, die das Verständnis des Sachverhalts erleichtern und die curriculare Vorgaben des aktuellen Lehrplans unterstützen.

     

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