zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search
  • Studium Medizin

    Grafik vom Gebäude R.1 der Medizinischen Fakultät OWL

Interprofessionelles Lehren und Lernen

Zum Hauptinhalt der Sektion wechseln

														Pia Natalie Gadewoltz
													 (Photo)

Pia Natalie Gadewoltz

Koordination Interprofessionalität | Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Raum
Gebäude Z Z3

Dr. Nele Röttger

Geschichte und Wissenschaftstheorie der Medizin

Raum
Gebäude X A4-240

Interprofessionalität in der Lehre

Im Bielefelder Medizincurriculum (BiMediC) sind drei Ebenen der Interprofessionalität verankert, die sowohl eigenständig, als auch kombiniert genutzt werden – die Interprofessionalität durch

(1) interprofessionell relevante Inhalte,

(2) Vertreter*innen verschiedener Professionen und

(3) das gemeinsame Lernen von Studierenden und Auszubildenden unterschiedlicher Gesundheitsberufe.

Die Lehrveranstaltungen, in denen Lernende aus den verschiedenen Berufsgruppen zusammenkommen, verstehen wir als interprofessionelle Lehre.

Grafik mit den Kompetenzbreichen "Werte & Ethik im interprofessionellen Team", "interprofessionelle Kommunikation", "Rollen & Veranwortlichkeiten" und "interprofessionelle Zusammenarbeit" auf der linken Seite und auf der rechten Seite sind folgende Kompetenzentwicklungen zusehen: "gemeinsame Kompetenzen", "professionspezifische Kompetenzen" und "interprofessionelle Kompetenzen"
Interprofessionelle Lehre in unserem Curriculum

Interprofessionelle Lehre in unserem Curri­culum

In Anlehnung an die CAIPE-Definition (Statement of Purpose CAIPE 2016) sehen wir interprofessionelles Lehren und Lernen als Möglichkeit, bei denen Mitglieder, Studierende und/oder Auszubildende von zwei oder mehr Berufsgruppen miteinander, voneinander und übereinander lernen, um die Zusammenarbeit und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Die interprofessionelle Lehre im BiMediC bereitet die angehenden Ärzt*innen darauf vor, die Herausforderungen des beruflichen Handelns zu meistern und unterstützt den Aufbau von kooperativen und kollaborativen Kompetenzen.

Interprofessionell angelegte Veranstaltungen sind über den gesamten Studienverlauf hinweg fester Bestandteil des Bielefelder Medizincurriculums. Neben den professionsspezifischen Kompetenzen möchten wir in den longitudinal angelegten interprofessionellen Lehrveranstaltungen den Studierenden im Medizinstudium die Entwicklung von gemeinsamen und interprofessionellen Kompetenzen mit Lernenden aus anderen Gesundheitsberufen in vier Kompetenzbereichen ermöglichen.

Studierende stehen an einer Wand und schauen sich gegenseitig an.

Interprofessionelle Lehrplanung

An der Entwicklung der interprofessionellen Veranstaltungen und Formate im Bielefelder Medizincurriculum sind eine Vielzahl von Expert*innen aus unterschiedlichen Professionen und Bildungseinrichtungen beteiligt. Mittlerweile bestehen mehrere im Curriculum verankerte interprofessionelle Lehrveranstaltungen. Weitere Veranstaltungen sind für die kommenden Semester in Planung.

Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Grafik der Studienstruktur in der die Interprofessionelle Lehre sichtbar wird.
Zum Seitenanfang