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    Transformationen der Arbeit - 6. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung

    Campus der Universität Bielefeld
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Transformationen der Arbeit

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Logo der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung

05./06. Oktober 2023

Transformation der Arbeit

6. Jahrestagung der GSÖBW

tagung-gsoebw2023@uni-bielefeld.de

 

Herausforderung für sozioökonomische Forschung, Bildung & Lehre?

6. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW)

***Programmübersicht ist online - Anmeldung jetzt möglich***

Die Arbeitsgruppe Sozialwissenschaften und Ihre Didaktik der Universität Bielefeld lädt zur 6. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW) unter dem Thema

Transformationen der Arbeit - Herausforderung für sozioökonomische Forschung, Bildung & Lehre?

am 05./06.10.2023 im X-Gebäude der Universität Bielefeld

herzlich ein.

 

Unser Tagungsbüro finden Sie im X-Gebäude der Universität Bielefeld im Raum X-E1-109 und ist telefonisch bei Nachfragen erreichbar unter 0521-106-3297.

 

Für das inhaltliche Rahmenprogramm der Tagung freuen wir uns, Keynotes von Prof. Dr. Sophie Schmitt und Prof. Dr. Daniela Gottschlich und ein Podiumsgespräch inklusive Lesung mit Jun.-Prof. Dr. Amrei Bahr ankündigen zu können!


Viele der Herausforderungen, mit denen sich Gesellschaften im Kontext der Veränderungen von Arbeit konfrontiert sehen, sind historisch nicht neu, aber etliche gewinnen infolge der gegenwärtigen multiplen sozio-ökonomischen Krisen politisch und akademisch an Brisanz. Das illustrieren zuvorderst Debatten um den Arbeitsbegriff selbst. Dazu gehören Plädoyers für einen erweiterten Arbeitsbegriff, der auch Formen der Nicht-Erwerbsarbeit (Care-Arbeit, Freiwilligenarbeit etc.) analytisch fasst. So werden seit längerem diskutierte Perspektiven wie die Frage nach der gesellschaftlichen Einbettung des Arbeitsbegriffs und seiner Anbindung an die Sinn- und Lebensweltorientierung der Beschäftigten gestärkt. Gleichzeitig verstärken sich allgemeine sozio-ökonomische Dynamiken wie Globalisierung, Finanzialisierung, Digitalisierung und auch Migrationsbewegungen, die Folgen für Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen bewirken sowie Fragmentierungen des Arbeitsmarktes (Fachkräftemangel einerseits, Prekarisierung andererseits) verstärken können. Außerdem zeichnet sich im Zuge der aktuellen Debatten ab, dass auf Krisenerfahrungen in der Arbeitswelt auch mit neuen bzw. veränderten Formen der Partizipation geantwortet wird, die institutionalisierte Formen der Mitbestimmung einerseits herausfordern, andererseits innovieren (z.B. „Plattform-Gewerkschaften“).

Zielsetzung der GSÖBW-Jahrestagung 2023 in Bielefeld ist es, den interdisziplinären Dialog zu fördern. Vor allem aber sollen auch gemeinsame Forschungsperspektiven von Fachwissenschaft und Fachdidaktik auf das Themenfeld Arbeit, Berufswelt und Berufsorientierung ausgelotet werden.



Tagungsprogramm

Unter dem Tagungsthema Transformationen der Arbeit – Herausforderung für sozioökonomische Forschung, Bildung & Lehre? kommen über 27 Fachbeiträge, ein Workshop sowie die Keynotespeakerinnen Frau Prof. Dr. Sophie Schmitt und Frau  Prof. Dr. Daniela Gottschlich zusammen. Wir freuen uns auf den Austausch und spannende Diskussionen!

Unser Tagungsbüro finden Sie im X-Gebäude der Universität Bielefeld im Raum X-E1-109 und ist telefonisch bei Nachfragen erreichbar unter 0521-106-3297.


Keynotes & Podiumsgespräch

Für eine Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist keine Anmeldung für die gesamte Tagung notwendig.

Frau Prof. Dr. Sophie Schmitt

Arbeit und Arbeitsverhältnisse sind politisch. Sie werden politisch reguliert, waren und sind politisch umkämpft, können politisch gestaltet werden und bedingen außerdem die Möglichkeiten für politische Teilhabe (Honneth 2023). Das Politische der Arbeit ist Lernenden aber oftmals nicht bewusst. Für sie ist Arbeit vor allem mit Erwerbsarbeit verbunden; Chancen auf ein gelingendes (Arbeits)Leben wie auch Scheitern in der Arbeitswelt werden mit der eigenen Anstrengung und Aktivität verknüpft (Schmitt 2017). Damit werden die Arbeitssphäre selbst und gesellschaftlich notwendige Arbeitsformen jenseits der Erwerbsarbeit aus dem politischen Raum herausgenommen und in Gestalt von Eigenverantwortung in das Private hinein verschoben. Diese Responsibilisierung kann mit Ressentiments und Demokratiefeindlichkeit einhergehen (Zick/Küpper 2021, Decker/Kiess et al. 2022). Mit dem Ruf nach Selbstbestimmung und Selbstverantwortung wird schließlich jegliche Form der Solidarität mit ‚schwachen Gruppen‘ zurückgewiesen (Amlinger/Nachtwey 2022).

Der Beitrag arbeitet das Politische der Arbeit vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Krisen und Transformationen von Arbeit heraus und diskutiert sich daraus ergebende Perspektiven für eine sozialwissenschaftliche Bildung zu Arbeit, welche nicht „den allseitig verfügbaren“ (Negt, 239), sondern den „sachlich informierten und gesellschaftlich orientierten Menschen“ (ebd.) bilden möchte. Diese zielt darauf junge Menschen zu befähigen, sich in der (Arbeits-)Welt angemessen zu orientieren, an dieser teilzuhaben, sie demokratisch zu gestalten und sich damit als handlungswirksam zu erleben.

 

Literatur:

  • Amlinger, Carolin/Nachtwey, Oliver (2022). Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus. Frankfurt/M.
  • Decker, Oliver u.a. (Hg.) (2022): Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten. Neue Herausforderungen – alte Reaktionen? Leipziger Autoritarismus Studie 2022. Gießen.
  • Honneth, Axel (2023): Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit. Frankfurt.
  • Negt, Oskar (2011): Der politische Mensch. Demokratie als Lebensform. 2. Aufl. Göttingen.
  • Schmitt, Sophie (2017): Jenseits des Hängemattenlandes: Arbeit und Arbeitslosigkeit aus der Sicht von Jugendlichen – Eine Rekonstruktion ihrer Orientierungen und ihre Bedeutung für die politische Bildung. Schwalbach/Ts.
  • Zick, Andreas / Küpper, Beate (2021): Die geforderte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21. Bonn.

Befristungen, Wettbewerb, Quantifizierung: Arbeit in der Wissenschaft findet derzeit unter Bedingungen statt, die von vielen Seiten kritisiert werden. Zwar mag über den Bedarf für eine Transformation dieser Bedingungen inzwischen überwiegend Einigkeit bestehen. Gleichwohl ist eine Reform des Wissenschaftssystems ein anspruchsvolles Unterfangen – nicht zuletzt, da die Verantwortung dafür bei diversen politischen und individuellen Akteur*innen liegt. Im Gespräch zwischen #IchBinHanna-Mitbegründerin Jun.-Prof. Dr. Amrei Bahr und Theresa Steffestun wird in Anlehnung an das Thema der 6. Jahrestagung der GSÖBW darüber reflektiert, wie Transformationen des Arbeitens im universitären Wissenschaftsbetrieb dennoch gelingen können. Auf Basis ausgewählter Passagen aus dem Buch „#IchBinHanna“ geht es zunächst darum, wie wissenschaftliches Arbeiten im universitären Bereich vom Wissenschaftszeitvertragsgesetz geprägt wird. Aber wir bleiben nicht bei der Analyse gegenwärtiger Missstände und politischer Debatten stehen: Gemeinsam mit dem Publikum wollen wir Visionen eines universitären Arbeitsorts jenseits von Ausbeutung und Entgrenzung entwickeln. Im Sinne des Tagungstitels Transformationen der Arbeit entstehen so Einblicke in die Konstruktion moderner Protestbewegungen und Transformationsprozesse sowie Impulse für ein wissenschaftliches Arbeiten der Zukunft.  

Frau Prof. Dr. Daniela Gottschlich

Prozesse des Trennens von Produktion und Reproduktion, Gesellschaft und Natur sowie Ökonomie und Politik haben destruktive Folgen – nicht zuletzt für die derzeitige Organisation von Arbeit. In der Keynote werden aus der Perspektive der feministischen sozial-ökologischen Ökonomik zum einen diese krisenverursachenden Trennungen, die mit ihnen einhergehenden Hierarchisierungen und all das, was unsichtbar gemacht wird und trotzdem zugleich einverleibter Teil der neoliberalen Arbeitsorganisation ist, in den Blick genommen. Zum anderen wird gezeigt, welche theoretischen und praktischen „Brücken“ für eine nachhaltige Arbeitsorganisation sich denken und gestalten lassen.

Die Antwort auf die Frage, wie Arbeit für sozial-ökologische Transformationen und in (imaginierten) nachhaltigen Gemeinschaften und Gesellschaften aussehen könnte, wird dabei nicht nur als Mehrfachstrategie, sondern auch als Bestandteil einer notwendigen Demokratisierung von Demokratie konzipiert. Dazu zählt u.a. ein Zurückdrängen der neoliberalen „doppelten Privatisierung“ (von Arbeiten aus dem Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge, die in Unternehmen und private Haushalte verlagert werden) durch eine „Erweiterung des Öffentlichen“ und neue Ansätze der Vergesellschaftung.



Call for Papers & Anmeldung

Anmeldung

Wir freuen uns ab jetzt über Ihre Anmeldung zur Tagung! Zur Anmeldewebsite kommen sie hier.

Um am gemeinsamen Abendessen am 05. Oktober teilnehmen zu können, melden Sie sich bitte bis zum 21. September an, damit sich das Restaurant angemessen vorbereiten kann.

Hotelempfehlungen und Anfahrtshinweise finden Sie auf der Anmeldewebsite.

 

Call for Papers für die 6. Jahrestagung der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft

&

11. Themenband in der Reihe Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (Springer VS)

Mit diesem Call for Papers lädt die GSÖBW zu Beiträgen für ihre sechste Jahrestagung und den 11. Themenband der Reihe Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft mit gleichlautendem Titel ein. Wir freuen uns über Beiträge und Präsentationen, die sich mit Brüchen und Kontinuitäten, Krisen und Chancen in der Arbeits- und Berufswelt auseinandersetzen.

Viele der Herausforderungen, mit denen sich Gesellschaften im Kontext der Veränderungen von Arbeit konfrontiert sehen, sind historisch nicht neu, aber etliche gewinnen infolge der gegenwärtigen multiplen sozio-ökonomischen Krisen politisch und akademisch an Brisanz. Das illustrieren zuvorderst Debatten um den Arbeitsbegriff selbst. Dazu gehören Plädoyers für einen erweiterten Arbeitsbegriff, der auch Formen der Nicht-Erwerbsarbeit (Care-Arbeit, Freiwilligenarbeit etc.) analytisch fasst. So werden seit längerem diskutierte Perspektiven wie die Frage nach der gesellschaftlichen Einbettung des Arbeitsbegriffs und seiner Anbindung an die Sinn- und Lebensweltorientierung der Beschäftigten gestärkt. Gleichzeitig verstärken sich allgemeine sozio-ökonomische Dynamiken wie Globalisierung, Finanzialisierung, Digitalisierung und auch Migrationsbewegungen, die Folgen für Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen bewirken sowie Fragmentierungen des Arbeitsmarktes (Fachkräftemangel einerseits, Prekarisierung andererseits) verstärken können. Außerdem zeichnet sich im Zuge der aktuellen Debatten ab, dass auf Krisenerfahrungen in der Arbeitswelt auch mit neuen bzw. veränderten Formen der Partizipation geantwortet wird, die institutionalisierte Formen der Mitbestimmung einerseits herausfordern, andererseits innovieren (z.B. „Plattform-Gewerkschaften“).

Zielsetzung der GSÖBW-Jahrestagung 2023 in Bielefeld ist es, den interdisziplinären Dialog zu fördern. Vor allem aber sollen auch gemeinsame Forschungsperspektiven von Fachwissenschaft und Fachdidaktik auf das Themenfeld Arbeit, Berufswelt und Berufsorientierung ausgelotet werden.

Schwerpunkt I. Perspektiven: Raum, Zeit, Verhältnisse von Arbeit

Arbeit ist Schlüsselbegriff wie ordnende Rahmung. Die Vielfältigkeit des Begriffs steht gerade für die Vielgestalt der Ansprüche und Herausforderungen. Vermittelt durch gesellschaftliche Antagonismen und entwicklungslogische Bruchlinien lässt sich Arbeit als gesellschaftliches Konzept verstehen (als auch historisieren), das sich zwischen offenen und verdeckten Mechanismen der Entfaltung und Zurichtung eigener Realisierungspotentiale bewegt. Grenzen und Herausforderungen der Konzeption werden exemplarisch an den Debatten um die Care-Arbeit, die unterschiedliche gesellschaftliche Bewertung von Arbeit (z. B. Arbeit von Pflegekräften) oder inflationsbedingten Entwertungserscheinungen von Erwerbsarbeit deutlich. 

Schwerpunkt II. Arbeit: Organisation, Partizipation und Mitbestimmung

Die Formen der gegenwärtigen Arbeitsorganisation werden durch die beschleunigten Veränderungsprozesse herausgefordert. Es stellen sich Fragen zur arbeitsorganisatorischen Einbettung in den Komplex der sog. großen Transformation, den gesamtgesellschaftlichen Reproduktionsprozess überhaupt und unter welchen sozioökonomischen Bedingungen dieser stattfindet. Wie hat sich das Verhältnis von Arbeit und Kapital verändert? Wie wirken sich Prozesse der Transformation auf Organisation von und Partizipation in Arbeit aus? Wie verändert sich die demokratische Legitimation der Verhältnisse von Arbeit? – Zum Beispiel als systemische Herausforderungen des Gegenwartskapitalismus durch globale Arbeitsteilung und Migration sowie durch Krisen des Verhältnisses von Arbeit und Natur. Ebenso stellen sich Fragen nach Digitalisierung und neuer technologischer Arbeitslosigkeit als aktuelle Herausforderungen am Arbeitsmarkt.

Schwerpunkt III. Erfahrung: Arbeit, Leistung, Abseits

Zu neuer Aufmerksamkeit sind Arbeit und die Erfahrung in, mit und an derselben in den Jahren 2020 und 2021 der Covid-Pandemie gekommen. Unausweichlicher als in den vergangenen Dekaden sah und sieht sich die Gesellschaft mit ihren Institutionen, Individuen und den Bereichen der Produktion, Dienstleistung und Verwaltung Fragen der Flexibilisierung und der Legitimierung der Arbeitsorganisation konfrontiert. Entgrenzung, Selbstoptimierung, zudem die Ungleichbehandlung und nicht Berücksichtigung nicht-lohnbezogener Leistung der gesellschaftlichen Organisation geraten in den Blick einer breiteren und hierfür aufmerksameren Öffentlichkeit, wodurch sich die Debatte um eine neue „Fairteilung“ von Arbeit als gesellschaftliche Frage nach Umverteilung von Last und Belastung führen lässt. 

Schwerpunkt IV. Mythos Arbeit? Arbeit und Berufsorientierung im Bildungsprozess

Auf den Wandel der Arbeits- und Berufswelt sowie des gesellschaftlichen Verhältnisses zu ihnen muss auch die sozioökonomische Bildung reagieren. Lernende sind angesichts des Wandels verunsichert, ihre Orientierungs- und Beratungsbedürfnisse hoch. Grundsätzlich gilt zu klären, welche Perspektiven, insbesondere Machtperspektiven, in und auf Arbeits- und Berufswelt eröffnet werden sollen und welche Konsequenzen sich hierdurch für die Lehrkräfteausbildung ergeben.

Neben Beiträgen aus der Forschung sind auch wissenschaftlich reflektierte Beiträge aus der Praxis erwünscht. Bei Beiträgen aus laufenden Projekten sollten diesen mindestens Zwischenergebnisse zugrunde liegen. 

Bitte melden Sie eine Präsentation für die Tagung und/oder eine Einreichung zum Themenband in Form eines Abstracts bis spätestens zum 15.05.2023 ein. Geben Sie in diesem Kontext bitte auf Ihrem Abstract an, ob es (a) für die Tagung, (b) für den Themenband oder (c) für Tagung und Themenband vorgesehen ist. Alle Einreichungen zum Themenband werden einem double-blind review Verfahren unterzogen. Kriterien für die Auswahl der Beiträge und der Reviews finden Sie im Call. Der Themenband erscheint im Sommer 2024 unter dem Tagungstitel in der Buchreihe „Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft“, die im Verlag Springer VS von Nicole Ackermann (Zürich), Tim Engartner (Köln), Christian Fridrich (Wien), Silja Graupe (Koblenz), Udo Hagedorn (Bielefeld), Reinhold Hedtke (Bielefeld) und Georg Tafner (Berlin) im Namen der Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW) herausgegeben wird. Abstracts sind in deutscher oder englischer Sprache im Umfang von max. 250 Wörtern zu verfassen. 

Neben den üblichen Angaben (Namen, E-Mail-Adresse und institutionelle Verortung der Verfasser/-innen) weisen sie den Arbeitstitel sowie die Problem- und Fragestellung nebst theoretischem und methodischem Zugang aus. Fügen Sie Ihrem Abstract bitte zudem Schlagwörter/key words hinzu. 

Abstracts zur Tagung und/oder zum Themenband reichen Sie bitte bis zum 15.05.2023 an folgende Adresse ein: call4papers-gsoebw2023@uni-bielefeld.de

Die in Harvard-Zitierweise zu verfassenden Beiträge zum Themenband sind in anonymisierter Form bis zum 31.10.2023 an ebenjene Adresse zu übermitteln. Sie umfassen max. 45.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Grafiken, Tabellen und das Literaturverzeichnis verringern die verfügbare Wörterzahl. 


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