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  • Forschung

    © Markus Richter / Fakultät für Soziologie

Aktuelles

25.10.2021 - Ausschreibung studentische/wissenschaftliche Hilfskraftstelle im Projekt „Niklas Luhmann – Theorie als Passion“

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist eine studentische Hilfskraftstelle (ohne Abschluss) bzw. bei Vorliegen eines BA-Abschlusses eine  wissenschaftliche Hilfskraftstelle mit 9 Wochenstunden im Projekt „Niklas Luhmann – Theorie als Passion“ für zunächst 12 Monate zu besetzen.

Bewerbungen sind bis spätestens zum 07.11.21 einzureichen. Zur vollständigen Stellenausschreibung.

13.12.2016 - Podiumsdiskussion "Luhmann und die Kultur - Fernwirkungen eines Theoretikers"

Am Donnerstag, 8. Dezember 2016 fand in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf die Podiumsveranstaltung "Luhmann und die Kultur - Fernwirkungen eines Theoretikers" statt. Unter der Moderation von Rudolf Stichweh diskutierten: der Medientheoretiker Bazon Brock, der Künstler Frederick Bunsen, der FAZ-Herausgeber und Journalist Jürgen Kaube, der Soziologe André Kieserling, der Theologe Dierk Starnitzke und der Rechtswissenschaftler Dieter Simon über die Bedeutungen Niklas Luhmanns für ihre eigene Arbeit und Profession.

Der Audio-Mitschnitt der Podiumsdiskussion ist online verfügbar.

05.12.2016 - Luhmann und die Kultur - Podiumsdiskussion

Podiumsveranstaltung:
Luhmann und die Kultur - Fernwirkungen eines Theoretikers

Am Donnerstag, 8. Dezember 2016 um 17 Uhr findet in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Düsseldorf die Podiumsveranstaltung "Luhmann und die Kultur - Fernwirkungen eines Theoretikers" statt. Unter der Moderation von Prof. Rudolf Stichweh diskutieren: Prof. Bazon Brock, Frederick Bunsen, Jürgen Kaube, Prof. André Kieserling, Prof. Dierk Starnitzke und Prof. Dieter Simon.

Weitere Informationen finden Sie hier .

12.07.2016 - „Ich denke ja nicht alles allein.“ Der Zettelkasten als Zweitgedächtnis Niklas Luhmanns - Vortrag von Johannes Schmidt online

Niklas Luhmann zählt zu den bedeutendsten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Im Laufe seiner 25-jährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Bielefeld entwickelte er eine universale Sozial- und Gesellschaftstheorie, die er in annähernd fünfzig Monografien und 500 Aufsätzen publiziert hat. Auf die Frage, wie diese erstaunliche Produktivität zu erklären sei, hat Luhmann immer wieder auf seinen Zettelkasten verwiesen, den er über vierzig Jahre systematisch gefüllt und gepflegt hat. Im Zuge der Nachlasserschließung ist erstmals ein Einblick in diese Sammlung von 90.000 Zetteln möglich.

Johannes Schmidt erläuterte am 30. April 2016 in seinem Vortrag im Kunstverein Hannover die wesentlichen Merkmale der Datensammlung: die besondere Ordnungsstruktur, das Nummerierungssystem, das Verweisungsprinzip sowie das Schlagwortregister. Erst das Zusammenspiel dieser vier Komponenten ließ den Zettelkasten zu einem Innovationsgenerator der Theorie werden.

Der Vortrag fand im Rahmen des Symposiums "Potentiale und Herausforderungen des (digitalen) Archivierens - wie wird Information gesammelt und Wissen generiert?" statt und kann hier angeschaut werden.

11.07.2015 - Zettelkasten von Niklas Luhmann wird digitalisiert

Der Zettelkasten des Soziologen Niklas Luhmann wird digitalisiert.
Johannes Schmidt im Gespräch mit Max Oppel, DLR, Kompressor, 10.7.2015

Weitere Informationen.


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