Die Lehrevaluation an der Fakultät für Biologie dient dazu, Rückmeldungen der Studierenden zu Lehrveranstaltungen nachhaltig in die Qualitätsentwicklung der Lehre einzubeziehen.
Das Umsetzungskonzept informiert über die regelhaft stattfindenden Evaluationen bzw. das Evaluationsverfahren, das an der Fakultät etabliert wurde.
Lehrende können darüber hinaus ihre Evaluation durch angepasste Fragen und Austauschformate mit den Studierenden ergänzen. Gewünschte veranstaltungsspezifische Fragen, die ergänzend in den Standardbogen der Fakultät aufgenommen werden sollen, bitte gern an die Evaluationsbeauftragte (monika.leuenhagen@uni-bielefeld.de) schicken.
Die Lehrevaluation an der Fakultät für Biologie dient dazu, Rückmeldungen von Studierenden zu Lehrveranstaltungen nachhaltig in die Qualitätsentwicklung der Lehre einzubeziehen.
Ziel ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Lehrveranstaltungen in einer Form, die von Studierenden und Lehrenden als gewinnbringend für die Qualität der Lehre angesehen wird. Dazu soll im Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden ermittelt werden, welche Elemente einer Veranstaltung als hilfreich in Bezug auf den Lernerfolg angesehen werden und welche Möglichkeiten zur Verbesserung auf der Ebene der Lehrveranstaltungen gesehen werden. Aggregierte Erkenntnisse über mehrere Veranstaltungen hinweg sollen zusätzlich dazu beitragen, auch auf Modul- oder Studiengangsebene Handlungsfelder für die Weiterentwicklung der Lehre zu identifzieren.
Um Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen in angemessenen Zeiträumen zu berücksichtigen, wurden für die Fakultät für Biologie folgende zu evaluierende Veranstaltungen, folgender Turnus sowie folgende Aufteilung auf Winter- und Sommersemester festgelegt:
Module | Turnus | |
Basismodule Biologie Theorie & Praxis I und II | jeder Durchgang | |
Aufbaumodule | mind. jeder zweite Durchgang | |
Spezialmodule | mind. jeder zweite Durchgang | |
Mastermodule | mind. jeder zweite Durchgang | |
Didaktik im Lehramt 20-DM1; 20-DM2; 20-VRPS_a sowie 20-ORB-Module |
mind. jeder zweite Durchgang |
Durch den gewählten Turnus werden alle Jahrgänge von Studierenden erfasst. Die Basismodule Biologie Theorie und Praxis werden als Einführungsveranstaltungen der Studieneingangsphase in jedem Durchgang evaluiert. Für alle weiteren Modularten wurde ein zweijähriger Turnus gewählt. Innerhalb eines QM-Zyklus von Studiengangsgesprächen, d.h. alle zwei Jahre, sollen so die genannten (Wahl-/Pflicht) Module einer Studienphase mindestens einmal evaluiert werden. Um den Aufwand bei Studierenden und Lehrenden gering zu halten, evaluiert ein Jahrgang nur entweder Aufbau- oder Spezialmodule (aber nicht beides in aufeinanderfolgenden Semestern), gleiches gilt für die im Winter- und Sommersemester stattfindenden Mastermodule. Wurden Veranstaltungen neu eingerichtet oder im Rahmen von wesentlichen Änderungen an Studiengängen oder Modulen umgestaltet, werden sie im ersten Durchlauf nach den Änderungen evaluiert.
Die Evaluationsordnung der Universität Bielefeld verpflichtet zudem Lehrende, pro Studienjahr in mind. 1/4 ihrer angebotenen Lehrveranstaltungen Lehrevaluationen durchzuführen. Allen Lehrenden obliegt es daher, auf die Einhaltung dieser Vorgabe im Hinblick auf die eigene Lehre zu achten. Die Fakultät unterstützt Lehrende bei der Durchführung ihrer notwendigen Evaluationen.
Lehrende können darüber hinaus weitere ihrer Veranstaltungen selbst evaluieren oder evaluieren lassen. Auf Wunsch von Lehrenden kann die Fakultät bei der Umsetzung unterstützen, z.B. durch Fragebögen, deren Bereitstellung und Auswertung. Es stehen zudem Angebote des Zentrums für Lehren und Lernen wie die „Teaching Analysis Poll (TAP)“ u.a. für qualitative Zwischenevaluationen zur Verfügung.
In jeder Evaluation werden Rückmeldungen von Studierenden zu Standardfragen erhoben. (Fragebögen im Intranet der Fakultät, mit BITS Login für Mitarbeitende der Fakultät). Lehrende können über diesen Fragensatz hinaus eigene (z.B. lernzielorientierte oder anderweitig veranstaltungsspezifische) Fragen einbringen. Die Möglichkeit für Studierende, offene Anmerkungen zu hilfreichen oder hinderlichen Aspekten für den Lernerfolg sowie konkrete Verbesserungsvorschläge machen zu können, ist dabei zentraler Bestandteil der Lehrevaluation.
Die Standardfragen wurden von Lehrenden und Studierenden der Fakultät mit dem Ziel ausgewählt, dass die Ergebnisse Auskunft über wichtige gestaltbare Qualitätsaspekte von Lehrveranstaltungen geben sollen. Zusätzlich wurde bei der Fragenauswahl berücksichtigt, welchen Beitrag aggregierte Ergebnisse zur Qualitätsentwicklung der Lehre auf Modul- oder Studiengangsebene leisten können. Den Rahmen bilden dabei Kriterien, die im Kontext des Qualitätsmanagements Studium und Lehre an der Universität relevant sind. Weiterhin sollen die Fragen für alle Standardformate von Lehre (Vorlesung, Seminar, Übung, etc.) und deren Kombinationen geeignet sein.
Evaluationen sollten möglichst innerhalb einer Veranstaltung erfolgen. Rückmeldungen von Studierenden zu den Standardfragen werden dabei in der Regel über (Online-)Fragebögen/-Abstimmungen eingeholt, z.B. indem QR-Codes und Links den Studierenden in der Veranstaltung bekannt gegeben werden. Alternativ sind papierbasierte Evaluationen oder Hybridverfahren (papierbasierte Fragebögen mit QR-Codes und Links) möglich. In Veranstaltungen, in denen integrierte Evaluationen z.B. aufgrund der Organisationsform der Veranstaltung nicht sinnvoll durchgeführt werden können, werden in der Regel Online-Fragebögen per Mail an die Studierenden versandt.
Der Austausch mit Studierenden über die Lehrqualität ist wichtiger Teil der Lehrevaluation. Der Fragebogen stellt daher einen Baustein der Evaluation dar, über den Studierende anonym Rückmeldungen geben können. Lehrende organisieren ihre Evaluationen nach Möglichkeit so, dass sie z.B. das Ausfüllen der Bögen in der Veranstaltung direkt mit offeneren Austauschformaten wie einem Gespräch über die Lehrqualität kombinieren oder nach Auswertung die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen. Ist eine Besprechung in der Veranstaltung z.B. aufgrund der Organisationsform nicht möglich, nutzen Lehrende andere geeignete Wege, sich mit den Studierenden über die Ergebnisse auszutauschen.
Es liegen zwei unterschiedliche Fragebogenformate vor, in denen die Standardfragen umgesetzt sind: (1) ein Fragebogen für Veranstaltungen mit einer Lehrperson, (2) ein kombinierter Bogen für Veranstaltungen mehrerer Lehrpersonen, der sich aus einem übergeordneten Teil zur Gesamtveranstaltung (ggf. zugleich Module) und Teilen zu den Einheiten einzelner Lehrpersonen zusammensetzt. Die Teile eines kombinierten Bogens sind auch unabhängig voneinander bzw. zu unterschiedlichen Zeiten im Rahmen einer Lehrveranstaltung einsetzbar. Alle Fragebögen stehen in einer deutsch- und/oder englischspachigen Version zur Verfügung. In internationalen Studiengängen sollen allen Teilnehmenden englischsprachige Evaluationsbögen angeboten werden.
Lehrende und ggf. Studierende werden per Mail zu Beginn eines Semesters informiert, wenn eine Evaluation ihrer Veranstaltung bzw. ihres Veranstaltungsteils erfolgen soll. Studierende erhalten die Informationen über den Ablauf der Evaluationen in konkreten Veranstaltungen durch die Lehrenden, da diese die zeitliche Planung der Evaluation übernehmen.
Die Festlegung auf das Evaluationsverfahren, d.h. ob eine integrierte Evaluation oder ein Versand von Fragebögen erfolgen soll sowie die Wahl von Online- oder Hybridverfahren mit TAN oder Losung erfolgt in Absprache zwischen Modulverantwortlichen, ggf. Lehrenden und der bzw. dem Evaluationsbeauftragten. Die bzw. der Evaluationsbeauftragte stellt die Fragebögen bereit und informiert die Lehrenden. Lehrende wirken dabei mit, die Evaluationen möglichst gut in Lehrveranstaltungen einzubetten und eine hohe Teilnahmebereitschaft der Studierenden zu erreichen.
Werden Evaluationen im Hybrid-Verfahren durchgeführt, werden die gedruckten Fragebögen an die Bereiche und damit an die Lehrenden versandt, so dass sie flexibel in der Veranstaltung ausgegeben und ausgefüllt werden können. Die bzw. der Evaluationsbeauftragte kann in Absprache mit den Lehrenden die Bögen einsammeln oder Abgabeboxen bereitstellen und diese leeren. Dieses Verfahren dient der Wahrung der Anonymität von Studierenden. Liegen die ausgefüllten Fragebögen vor, werden diese soweit möglich in EvaSys automatisiert ausgewertet, validiert und ggf. freie Kommentare aus Datenschutzgründen manuell transkribiert.
Die deskriptiven Ergebnisse der Evaluationen werden über Auswertungsreports der Evaluationssoftware an die Lehrenden bzw. die Modulverantwortlichen verschickt. Der Versand der Ergebnisse erfolgt möglichst zeitnah nach der Erhebung. Wenn technisch möglich, fragen Lehrende und Modulverantwortliche ihre Ergebnisse alternativ selbst über die Evaluationssoftware ab.
Die Ergebnisse zu den Veranstaltungen bzw. Veranstaltungsteilen von Lehrenden erhalten jeweils nur die Lehrenden selbst. Sie nutzen die Rückmeldungen, um ihre Lehrveranstaltung kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Haben Veranstaltungen mit mehreren Lehrenden eine bzw. einen Verantwortlichen für die Organisation der Gesamtveranstaltung (z.B. Modulverantwortliche) erhalten die beteiligten Lehrenden und die bzw. der Verantwortliche die Ergebnisse des übergeordneten Fragebogenteils. Sie verwenden die Ergebnisse ebenfalls, um die Gesamtveranstaltung hinsichtlich übergreifender Qualitätsaspekte weiterzuentwickeln.
Weiterhin werden die Rückmeldungen der Studierenden zu den Standardfragen in die Prozesse des Qualitätsmanagements Lehre an der Fakultät eingebracht. Verwendet werden nur aggregierte Ergebnisse, die keine Rückschlüsse auf die Einzelergebnisse der Lehrenden zulassen. Ergebnisse aus Veranstaltungen eines Studiengangs werden dabei in geeigneter Weise zusammengefasst und in Form eines Reports aufbereitet. Dieser wird u.a. den Studiengangskoordinator*innen, Lehrenden sowie externen Expert*innen zugänglich gemacht, die regelmäßig im Rahmen des QM-Prozesses über Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Lehre beraten. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Studiengänge möglichst umfassend bewerten zu können. Ebenso sind die Ergebnisse Gegenstand in zentralen Studiengangsgesprächen mit dem Rektorat. Die Studiengangsgespräche wiederum sind ein zentrales Element in der Systemakkreditierung von Studiengängen.
Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Mitglieder der Lehrkommission der Fakultät bedarfsbezogen aggregierte Ergebnisdaten einsehen, um z.B. auch studiengangsübergreifend Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung in der Lehre vorzuschlagen. Hierzu kann die Lehrkommission die Auswertung aggregierter Daten durch die bzw. den Evaluationsbeauftragte*n veranlassen.
Für folgende Verwendungsweisen wird von einzelnen Lehrenden im konkreten Bedarfsfall eine Einwilligungserklärung eingeholt, dass auch personenbezogene Ergebnisdaten eingesehen werden dürfen:
Die notwendige Einwilligungserklärung wird in Zusammenarbeit mit dem Justiziariat der Universität entsprechend der jeweils gültigen rechtlichen Regelungen u.a. zum Datenschutz verfasst.
Der bzw. die Dekan*in der Fakultät trägt die Verantwortung für die Qualitätssicherung, -entwicklung und die Durchführung der Evaluationsverfahren. Dazu besteht Zugriff auf alle im Rahmen der Löschfristen verfügbaren Evaluationsergebnisse an der Fakultät. Dies wird durch entsprechende Rechte im Evaluationssystem der Universität (Software EvaSys, Electric Paper Evaluationssysteme GmbH, Lüneburg) gewährleistet.
Die Koordination und die operative Umsetzung der Lehrveranstaltungsevaluation an der Fakultät obliegt der bzw. dem Beauftragten für Lehrevaluation. Hierzu gehört auch die Aufbereitung der Evaluationsergebnisse für die Verwendung in QM-Prozessen oder in Gremien. Zum Zweck der (technischen) Durchführung der Lehrevaluationen im Evaluationssystem der Universität (EvaSys) und der Ergebnisaufbereitung kann die Evaluationsstelle auf alle im Rahmen der Löschfristen verfügbaren Evaluationsdaten zugreifen.
Die Fachschaft unterstützt ggf. bei der Durchführung von Evaluationen, z.B. durch die Ausgabe von Fragebögen bei papierbasierten Evaluationen.
Die Praxis der Lehrevaluation wird mit der bzw. dem Beauftragten für Studienangelegenheiten sowie in der Lehrkommission der Fakultät und ggf. z.B. bei Änderungen im Verfahren in der Fakultätskonferenz abgestimmt und reflektiert. Über die in der Lehrkommission und Fakultätskonferenz repräsentierten Statusgruppen sind Lehrende und Studierende an diesen Prozessen beteiligt.
Änderungen am Umsetzungskonzept werden durch die Lehrkommission sowie in der Fakultätskonferenz beraten und in der Fakultätskonferenz beschlossen. Bei wesentlichen Änderungen werden in vorbereitende Beratungen, soweit sinnvoll, Lehrende aller Statusgruppen, Modul- und Studiengangsverantwortliche sowie Studierende einbezogen. Neben diesen formalen Wegen können Lehrende und Studierende jederzeit Rückmeldungen zum Verfahren auch informell an die bzw. den Evaluations- oder Studienbeauftragten weitergeben.
Die Information über Verfahren, Instrumente, Zuständigkeiten der Lehrevaluation erfolgt für Lehrende und Studierende über eine Website zur Lehrevaluation an der Fakultät. Zusätzliche Informationen für Lehrende werden ggf. auch über das Intranet der Fakultät bereitgestellt.
Die Fakultät für Biologie führt auf der Grundlage der „Ordnung für das Qualitätsmanagement Studium und Lehre der Universität Bielefeld vom 4. November 2020“ (Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen – 13/49) Lehrevaluationen durch. Das Umsetzungskonzept basiert auf dem entsprechenden Stand der rechtlichen Festlegungen, insbesondere der Regelungen in „§ 8 Lehrveranstaltungsevaluation“.
Ihre Rückmeldung, was in einer Veranstaltung hilfreich war und was verbessert werden könnte, ist für jede*n Lehrende*n wichtig, um Lehren und Lernen möglichst optimal gestalten zu können. Wir wissen Ihre Zeit, die Sie sich nehmen, um Fragebögen auszufüllen oder Lehrenden in Gesprächen Rückmeldungen zu geben, zu schätzen!
Lehrende informieren Sie darüber, dass in einer Veranstaltung evaluiert wird und teilen Ihnen den Zeitpunkt einer Evaluation mit.
Werden Fragebögen papierbasiert ausgegeben, teilen die Lehrenden diese auch in einer Veranstaltung aus. Zur Wahrung Ihrer Anonymität werden die Fragebögen in der Regel über Abgabeboxen oder MitarbeiterInnen des Dekanats oder Mitglieder der Fachschaft eingesammelt.
In den meisten Fällen, werden Lehrveranstaltungen über Online-Fragebögen evaluiert. Die Links zu diesen Bögen erhalten Sie über die Lehrenden in Ihren Veranstaltungen oder die Zugänge werden durch die Evaluationsbeauftragte der Fakultät per Mail an Sie verschickt. Bei Fragebögen mit individuellen TANs (Zugangscodes) finden Sie den Link zu noch offenen Evaluation nach Login im eKVV auf Ihrer Startseite.
Alle Angaben in den papierbasierten sowie Online-Fragebögen sind anonym.
Sie haben Anregungen zur Evaluation an der Fakultät? Sie möchten eine Veranstaltung außerhalb des Turnus zur Evaluation vorschlagen? Nehmen Sie gern Kontakt auf!
(Zwischen-)Evaluationen
Ergänzend zur fakultätsweiten Evaluation können auch andere Formen der (Zwischen-)Evaluation zum Einsatz kommen. Solche Abfragen können wichtige Hinweise darauf geben, was bereits gut läuft und wo Probleme bestehen. Insbesondere bei neuen Szenarien ermöglichen frühe Rückmeldungen noch Veränderungen in der laufenden Veranstaltung. Möglich sind personalisierte, aber auch anonyme Rückmeldungen von Gruppen oder von einzelnen Studierenden.
Mögliche Werkzeuge:
Werkzeug | Plattform |
persönlich oder anonym | |
„Breakout Rooms“ bei Veranstaltungen über Zoom (Gruppendiskussion ohne Anwesenheit des Lehrenden; Ergebnisse können durch Gruppenmitglieder auf Whiteboard anonym festgehalten werden) |
Zoom |
„Abstimmung“ (Multiple-Choice Frage/n, ähnlich „Doodle“) |
Moodle (ggf. als Einzelaktivität verlinkbar) |
„Feedback“ (unterschiedliche Fragetypen lassen sich zu einem eigenen „Online-Fragebogen“ zusammenstellen) |
Moodle |
Ergänzende Fragen
Mitarbeiter*innen im ZLL und im Dezernat SL haben zudem weitere Vorschlagslisten mit Fragen entwickelt, die zur Evaluation eingesetzt werden können.
Dezernat Studium und Lehre (SL)
Die modulare Fragenbibliothek zur Lehrveranstaltungsevaluation enthält ab sofort auch Fragenvorschläge zur Evaluation von Online-Lehre:
Fragenbibliothek > Seite 4-6
Weitere Unterstützungsangebote
Evaluation und Feedback in der Lehre
u.a. Teaching Analysis Poll (TAP), Bielefelder Lernzielorientierte Evaluation (BiLOE)
Informationen zum universitätsweiten Lehrevaluationskonzept im Rahmen des Qualitätsmanagements:
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