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Biologiedidaktik – Begabungs-forschung

© Universität Bielefeld

Team

Hier finden Sie einen Überblick über die Personen in der Abteilung. Für mehr Informationen klicken Sie hier.


Prof. Dr. Claas Wegner


														Prof. Dr. Claas Wegner
													 (Photo)

Leiter des Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

claas.wegner@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-5549
Raum
UHG N5-120
Aktuelle Forschungsthemen

aktuelle Themen sind unter www.ozhb.de zu finden!

Claas Wegner studierte von 2000 bis 2006 die Fächer Biologie, Sport und Pädagogik für die Sekundarstufe I und II. Im Anschluss (von 2007 bis 2009) promovierte er zum Dr. phil. nat. und schloss sein Referendariat mit dem zweiten Staatsexamen ab. Seit dieser Zeit ist er an der Universität Bielefeld tätig, zunächst als akademischer Mitarbeiter (von 2008 bis 2015) und dann als Professor in der Biologiedidaktik (Botanik/Zellbiologie). Für eine Vertretungsprofessur wechselte er im Jahr 2011 kurzfristig an die Universität Siegen. Neben diesen Tätigkeiten unterrichtet er kontinuierlich am Ratsgymnasium Bielefeld. Darüber hinaus war Claas Wegner in den Jahren 2015 bis 2019 lehrender Professor für den Bereich Bachelor of Science – Psychologie an der FHM in Bielefeld tätig. Im Jahr 2018 gründete er das Osthushenrich-Zentrum zur Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB) und leitet dieses seither. Parallel zu den Tätigkeiten an der Universität Bielefeld übernahm er von 2022 bis 2024 die Vertretung in der Didaktik der Biologie an der Universität Koblenz. Seit dem Jahr 2024 ist Claas Wegner Abteilungsleiter der AG 36 „Biologiedidaktik - Begabungsforschung“.
Zu seinen Aufgaben zählt die Ausbildung von Lehramtsstudierenden in der Biologiedidaktik sowie im MINT-Bereich in allen Schulformen. Neben der Leitung des teutolab-robotik und des teutolab-biologie ist er ebenfalls teutolab-Sprecher für alle teutolabs an der Universität Bielefeld. Zu der AG gehört auch ein Uni-Zoo, den Claas Wegner gegründet hat und seither leitet. Weitere Schwerpunkte von ihm sind das Arbeiten an außerschulischen Lernorten (teutolabs, Uni-Zoo und Kolumbus-Kids), das Netzwerk Begabungsforschung, die naturwissenschaftliche Begabtenförderung und Begabtenforschung sowie die Forschung in fächerübergreifenden Projekten.
Claas Wegner ist Mitglied in (inter-)nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften (u.a. ESERA, VBio, FDdB, MNU und Verein zur Förderung nat. begabter Schüler:innen) und hat Kooperationen in Dänemark, Österreich, Spanien, Kolumbien und Kroatien.

Niklas Kramer


														Niklas Kramer
													 (Photo)

Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

niklas.kramer@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-67062
Raum
UHG N5-128
Niklas Kramer studierte Biologie und Sport für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität Bielefeld. Bereits früh entwickelte er ein Interesse für fächerübergreifenden Unterricht an der Schnittstelle der Fächer Biologie und Sport. Im Kontext einer Hilfskrafttätigkeit und seiner beiden Abschlussarbeiten entwickelte und evaluierte er verschiedene fächerübergreifende Unterrichtseinheiten und sammelte erste universitäre Lehrerfahrungen innerhalb eines fächerübergreifenden Praktikums (BPSt), in dem er Lehramtsstudierende bei der Konzeption und Durchführung fächerübergreifender Workshopformate im Schülerlabor Biologie-hautnah unterstützte. Im Jahr 2019 schloss er sein Studium mit dem Master of Education ab und ist seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Biologiedidaktik tätig. Dort ist er mit der Lehre im Praxissemester und der BPSt betraut. Zudem koordiniert er die Angebote des teutolab-biologie sowie des teutolab-robotik und ist am Aufbau eines fächerübergreifenden Schülerlabors (Biologie, Medizin, Sport) beteiligt. Innerhalb seines Promotionsvorhabens untersucht er fächerübergreifende Unterrichtseinheiten im Hinblick auf ihre Interessenförderung und die Prozessmerkmale des gemäßigten Konstruktivismus. Seine vielfältigen Erkenntnisse aus der Lehrpraxis und Forschung werden durch wissenschaftliche und unterrichtspraktische Publikationen einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Außerdem unterstützt er Lehrkräfte durch nationale und internationale Fortbildungen, Vorträge und Workshops dabei, ihr Verständnis von Unterricht zu erweitern und innovative, fächerübergreifende Ansätze langfristig und nachhaltig in ihre Unterrichtspraxis zu integrieren.

Colin Peperkorn


														Colin Peperkorn
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Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

colin.peperkorn@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-67278
Raum
UHG N5-129
Colin Peperkorn studierte an der Universität Bielefeld die Fächer Biologie und Sportwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und hat sein Studium im Jahr 2020 mit dem Master of Education abgeschlossen. Während seines Studiums arbeitete er als wissenschaftliche Hilfskraft in der Biologiedidaktik bei Prof. Dr. Claas Wegner. Seit dem Jahr 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung und beschäftigt sich mit der Diagnostik und Förderung naturwissenschaftlicher Begabung. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt dabei in der Entwicklung und Validierung von psychometrischen Testinstrumenten und deren Einbindung in den Schulkontext im Sinne des Design-Based Research. Außerdem ist er hauptverantwortlich für die Organisation und Durchführung des Projekts Kolumbus-Kids zuständig.

Jonas Tillmann


														Jonas Tillmann
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Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

jonas.tillmann@uni-bielefeld.de

Nach dem Abschluss seiner allgemeinen Hochschulreife studierte Jonas Tillmann Biologie und Mathematik auf Lehramt (GymGe) an der Universität Bielefeld. Mit dem Abschluss seines Bachelorstudiums begann er seine Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe von Herrn Prof. Dr. Wegner und unterstützte insbesondere das Team des teutolab-robotik bei der Konzeption, Durchführung und Evaluation von Workshopangeboten. Von Dezember 2019 bis April 2024 war Jonas Tillmann wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand in der Biologiedidaktik. Bis Mitte 2022 arbeitete er im Rahmen des durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) geförderten Projekts „TechEd – Technology Education“. Darüber hinaus koordinierte er im Jahr 2022 die Förderprojekte „Think computationally“ und „MiniRobotics“ im Rahmen des Aktionsprogrammes „Aufholen nach Corona“. Seine noch laufende Promotion befasst sich mit der Weiterentwicklung des klassischen Schülerlabores teutolab-robotik, dem Einsatz des Physical-Computing-Ansatzes in der Sekundarstufe I und der Erprobung eines altersübergreifenden Peer-Tutoring-Ansatzes für die nachhaltige Implementierung von Satellitenlaboren (Zweigstellen des teutolab-robotik) in die Schulen. Im Mai 2024 hat Jonas Tillmann seinen Vorbereitungsdienst am Gymnasium Maria Königin in Lennestadt angetreten.

Julia Rehkemper


														Julia Rehkemper
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Mitarbeiterin im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

julia.rehkemper@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-2197
Raum
UHG N5-124
Julia Rehkemper hat im Jahr 2023 ihr Studium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Biologie und Geschichtswissenschaften abgeschlossen. Bereits während ihres Bachelorstudiums hat sie begonnen als Hilfskraft im Team des Osthushenrich-Zentrums für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie zu arbeiten. In dieser Zeit leitete sie u.a. Schüler:innengruppen in den Workshops des Schülerlabors „Biologie hautnah“ an. Zum Ende ihrer Hilfskrafttätigkeit unterstützte sie Niklas Kramer bei der Koordination des Schülerlabors „Biologie hautnah“ und dem „teutolab robotik“. Seit April 2023 promoviert sie im Projekt M.i.N.T. – Mädchen in Naturwissenschaften und Technik, welches durch die Dr. Hans-Riegel Stiftung gefördert wird. Dort forscht sie zu den Bedingungen einer gelungenen Mädchenförderung im technisch-informatischen und naturwissenschaftlichen Bereich und möchte damit einen Beitrag für einen höheren Frauenanteil im MINT-Sektor leisten. Der Fokus ihrer Forschung liegt auf der Entwicklung der Selbstwirksamkeit bzw. des Selbstkonzeptes von Schüler:innen der Sekundarstufe I in mono- und koedukativen Projektkursen.

Finja Rath


														Finja Rath
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Mitarbeiterin im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

finja.rath@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-2197
Raum
UHG N5-124
Finja Rath hat an der Universität Bielefeld Lehramt für die Fächer Biologie, Germanistik und Bildungswissenschaften im Profil Gymnasium und Gesamtschule studiert und im Jahr 2024 mit dem Master of Education abgeschlossen. Während ihres Studiums war sie bereits als wissenschaftliche Hilfskraft in einigen Projekten der Abteilung Biologiedidaktik-Begabungsforschung aktiv. Sie führte unter anderem Kurse im Corona-Aufholprogramm „Back.to.Science“ durch oder erarbeitete mit Schüler:innen eigene Forschungsprojekte zu verschiedenen naturwissenschaftlichen Themenbereichen. Seit dem Frühjahr 2024 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Biologiedidaktik-Begabungsforschung unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Claas Wegner. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Themen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie Aspekte der Umweltbildung. Im Rahmen des Forschungsprojektes „UTurn“ sollen Förderkonzepte im Sinne des Design-Based Research-Ansatzes entwickelt, durchgeführt und evaluiert werden, um das Umweltbewusstsein von Schüler:innen nachhaltig zu fördern.

Max Romanik


														Max Romanik
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Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

max.romanik@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-12377
Raum
UHG N5-122
Max Romanik begann im Jahr 2018 an der Universität Bielefeld ein Studium der Fächer Biologie und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Während dieser Studienzeit arbeitete er als wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe von Herrn Prof. Dr. Claas Wegner und leitete Kurse in den Projekten „Biologie-Hautnah“ und „Kolumbus-Kids“ sowie Ferienprogramme. Mit seinem Abschluss im Jahr 2024 nahm er eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an und begann sein Promotionsvorhaben im Bereich der Begabungsforschung. Thematisch beschäftigt er sich hierbei mit außerschulischer Berufsorientierung im MINT-Bereich. Zudem leitet er weiterhin Kurse in den Projekten „Biologie-hautnah“ und „Kolumbus Kids“, konzipiert informatisch-technische Workshops und ist in diesem Kontext in die Tierpflege des Uni-Zoos eingebunden.

Mahdi El Tegani


														Mahdi El Tegani
													 (Photo)

Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

mahdi.el_tegani@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-12377
Raum
UHG N5-122
Aktuelle Forschungsthemen

Einsatz von Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht
Konzeption von Fortbildungsangeboten für (angehende) Lehrer:innen

Mahdi El Tegani studiert Physik und Biologie (Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen) und ist seit dem Jahr 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter im OZHB und der Abteilung Biologiedidaktik-Begabungsforschung von Herrn Prof. Dr. Wegner. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hat Herr El Tegani bereits in mehreren Projekten mitgewirkt. So übernahm er im Jahr 2022 im Rahmen des BMBF geförderten Projektes Science together die Koordination von sechs weiteren Projekten. Aktuell ist Herr El Tegani wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teil-Projekt SimuMINT des BMBF-Projektes LfB-Labs digital. Dort erforscht er, wie sich Simulationen durch Lehrkräftefortbildungen in den naturwissenschaftlichen Unterricht integrieren lassen. Darüber hinaus betreut Herr El Tegani das teutolab-robotik und den Maker-Space, in dem Studierende eigene biologische Modelle designen und entwickeln können.

Julian Neugebauer studierte an der Universität in Münster Humanmedizin sowie Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. Seit dem Jahr 2019 beschäftigt er sich forschungstechnisch mit der maschinellen Emotionserkennung an der Stimme und dem Nutzen für die mentale Gesundheit. Aktuell arbeitet er sowohl als Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Evangelischen Krankenhauses Bethel als auch am Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB). Hier forscht er u.a. im Projekt BiRdS zum Stresserleben und der Resilienzförderung bei angehenden Lehrkräften. In praxisorientierten Seminaren und Workshops vermittelt er zudem Sprech- und Stimmtraining sowie Grundlagen zur mentalen Gesundheitsfürsorge.

Rico Dumcke


														Rico Dumcke
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Koordination der ersten ärztlichen Prüfung (M1)

rico.dumcke@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-87710
Raum
Gebäude Z Z3
Rico Dumcke hat an der Universität Bielefeld die Fächer Biologie, Latein und Bildungswissenschaften studiert und im Jahr 2018 mit dem Master of Education abgeschlossen. Während des Studiums arbeitete Herr Dumcke als studentische und später wissenschaftliche Hilfskraft seit 2014 bei Herrn Prof. Dr. Wegner in der Biologiedidaktik (Botanik und Zellbiologie) mit. Seit dem Jahr 2018 übernahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung und später im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie (OZHB) Aufgaben in der universitären Lehre (BPSt) sowie in Schüler:innenprojekten und außerschulischen Lehr-Lernformaten wie „Biologie hautnah“. Im Zuge seiner Promotion an der Schnittstelle von naturwissenschaftlicher Gesundheitserziehung und Notfallmedizin entwickelte er ein Projekt zum Thema Herzkreislaufsystem und Kreislaufstillstand & Lebensrettende Maßnahmen für den schulischen Unterricht der Sekundarstufe. Er führte zahlreiche Projekte durch und entwickelte Unterrichtskonzepte, -materialien sowie Workshopformate für das OZHB und forschte quantitativ und qualitativ. Zuletzt entwickelte er eine Lehrkräftefortbildung zu diesem Themenkomplex, die bis heute regelmäßig stattfindet. Gemeinsam mit dem Franziskus Hospital (Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer) koordiniert Herr Dumcke das Projekt LEBEN RETTEN MACHT SCHULE (vgl. www.staying-alive.de). Er führt seit 2023 seine Promotion an der Fakultät für Biologie zu Ende und die Projektarbeit fort, ist zugleich jedoch als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der medizinischen Fakultät OWL beschäftigt. Herr Dumcke ist qualifiziert als Rettungshelfer, BLS/ACLS-Provider, Erste Hilfe Ausbilder und verfügt über ein medizindidaktisches LAMA-Zertifikat.

Jasper Creuzmann


														Jasper Creuzmann
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Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

jasper.creuzmann@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-5683
Raum
UHG N5-111
Jasper Creuzmann schloss im Juli 2019 erfolgreich seine dreijährige Ausbildung zum Zootierpfleger an der Universität Bielefeld ab und begann daraufhin ein Biologiestudium an der Universität. Im Wintersemester 2020/21 wechselte er seinen Studiengang zu Umweltwissenschaften. Während seines Studiums arbeitete Jasper Creuzmann erst als studentische Hilfskraft in der Arbeitsgruppe von Herrn Prof. Dr. Claas Wegner. Hier war er betreuend in der Tierpflege und Ausbildung tätig. Nun ist Jasper Creuzmann als Tierpfleger in Teilzeit angestellt. Seine Hauptaufgaben liegen im Management und in der Pflege des Tierbestands sowie in der Betreuung der Auszubildenden.

Emily Clark


														Emily Clark
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Auszubildende
Mitarbeiterin im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

emily.clark@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-5683
Raum
UHG N5-111
Emily Louise Clark hat im Jahr 2022 am Friedrichs-Gymnasium Herford ihr Fachabitur, mit besonderem Interesse am Biologie-Leistungskurs gemacht. Aufgrund ihres großen Interesses an Terraristik und Aquaristik befindet sie sich seit August 2023 in der Ausbildung zur Zootierpflegerin an der Universität Bielefeld und der AG „Biologiedidaktik-Begabungsforschung“.
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