

Die ZAB bietet Expertise
Um einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gesetze zur Einhaltung digitaler Barrierefreiheit zu geben und Beschaffende dabei zu unterstützen, Barrierefreiheit im Einkauf zu berücksichtigen, hat das Kompetenzzentrum barrierefreie digitale Hochschulverwaltung.NRW mehrere Handreichungen erstellt. ... weiterlesen
Die Website macht die Wirkung des Förderprogramms "Inklusive Hochschule NRW" des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen sichtbar, indem 22 Hochschulen über 90 Maßnahmen vorstellen, die mit den Fördermitteln realisiert werden konnten. ... weiterlesen
Die Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB) begrüßt alle Studierenden (zurück) im Wintersemester! Pünktlich zum Start des neuen Wintersemesters ist unser Instagram Account mit neuem Design zurück und trägt jetzt den Namen: zab.unibielefeld. ... weiterlesen
Wir publizieren Fotos aus der ZAB, Zeichnungen für Storys zum Thema Behinderung, Text-Bild Kombinationen zu den Themen Behinderung, Uni und Barrieren bzw. Barrierefreiheit.
Des Weiteren Neues aus der ZAB, Verlinkungen auf Themen und Inhalte der ZAB, aktuelle Infos, Interview und Erfahrungsberichte, Projekte, Veranstaltungen, Tipps zu Digitaler Barrierefreiheit.
Direkt zu InstagramInterviews und Erfahrungsberichte von Menschen mit Behinderung, physischer oder psychischer Einschränkungen, Erklärvideos und die Vorstellung der UniMaps App finden sich auf den Unterseiten.
Videos der ZABMal ein anderes Format. Wir setzen Bildsprache als Möglichkeit ein, um komplexen Erfahrungen mit Behinderung, psychischer oder chronischer Erkrankung eine visuelle Stimme zu geben.
Erfahrungsberichte
Barrierefreiheit ist nicht nur ein Konzept für Menschen mit Behinderungen, sondern für Menschen jeden Alters, mit und ohne Beeinträchtigung. Von Barrierefreiheit profitieren alle Menschen.
Barrierefreiheit ist für 10% der Menschen zwingend erforderlich um aktiv am Leben teilzuhaben. Insbesondere betrifft das blinde, sehbehinderte oder gehörlose Menschen. Aber auch viele andere Personen sind zwingend darauf angewiesen.
Barrierefreiheit ist für 30 bis 40% der Menschen notwendig um eine permanente aktive Teilhabe zu ermöglichen. Das betrifft alle Menschen mit einer Beeinträchtigung, Behinderung oder chronischen Erkrankung. Ob das gute Kontraste im digitalen oder in der Umwelt sind oder verschiedene Möglichkeiten nach dem Zwei-Sinne-Prinzip etwas wahrzunehmen.
Barrierefreiheit ist für 100%, also alle Menschen mindestens komfortabel. Denn eines haben alle Menschen gemeinsam, sie werden z.B. älter und das Leistungsvermögen oder auch Wahrnehmungsvermögen nimmt ab. ein Aufzug z.B. ist für Menschen mit Rollstuhl zwingend Erforderlich, für Menschen mit einer Mobilitätsbeeinträchtigung notwendig und für alle anderen ob mit Gepäck, Kinderwagen oder einfach nur schwer die Treppe hochkommend, komfortabel.