Am 14. November 2019 fand als Teil des wissenschaftlichen Jubiläumsprogramms die erste disziplinübergreifende Studierendenkonferenz der Universität Bielefeld statt. Über 40 Studierende aus 16 Disziplinen haben in Vorträgen und Posterpräsentationen ihre Forschung vorgestellt.
Die Konferenz startete mit einer Begrüßung durch den Rektor der Universität Bielefeld Gerhard Sagerer und einer Keynote der Erziehungswissenschaftsstudentin Mira Püschel und der Soziologin Leila Angod zum Thema „Knowledge Production with Students in the Academy: The Ethics and Politics of Being in Relationship Through Research and Teaching“.
Danach fanden über den Tag verteilt 9 Vortragspanels mit insgesamt 22 Vorträgen und der Möglichkeit zu Fragen und Diskussion statt, die rege genutzt wurde. Auf der Postersession am Nachmittag machten zunächst die Ersteller*innen mit einem Posterslam neugierig auf ihre Poster, danach hatten die Konferenzbesucher*innen Zeit, sich mit den Forscher*innen über die insgesamt 7 Poster auszutauschen.
Abgerundet wurde das Programm durch einen Input-Vortrag des Soziologiestudenten Justus Rahn zum studentischen Publizieren und einige abschließende Worte der Leiterin des Zentrums für Lehren und Lernen, Andrea Frank. (Detaillierte Informationen zum Programm gibt die Programmübersicht sowie das Programmheft weiter unten auf dieser Seite.)
Einen besonderen Abschluss gab es für die Referent*innen, Organisator*innen und Panel Chairs: Wir haben den Konferenztag zusammen bei Pizza und einem von der Campusbrauerei Bielefeld spendierten Fässchen Jubiläumsbier ausklingen lassen.
Wir bedanken uns bei allen Referent*innen, Teilnehmer*innen und Helfer*innen für Ihre Beteiligung an dieser sehr gelungenen Studierendenkonferenz! Die hohe Zahl von rund 300 Besucher*innen war großartig und zeugt vom großen Interesse an der Forschung, die Studierende machen. Es freut uns sehr, dass die erste Studierendenkonferenz der Universität Bielefeld ein voller Erfolg gewesen ist.
Im Folgenden finden Sie die Dokumentation der Konferenz mit Fotos, Videos, Audioaufnahmen und Dokumentationsmaterial wie dem Call for Participation und dem Programmheft.