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Assoziierte Mitglieder

Dr. Mario Schmiedebach

Dr. Mario Schmiedebach

Mitarbeiter im Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Fakultät für Biologie

mario.schmiedebach@uni-bielefeld.de

Aktuelle Forschungsthemen
  • Beschulung neuzugewanderter Schüler*innen
  • Sprachsensibler Naturwissenschaftsunterricht
  • Qualitative Interviewstudie
  • Außerschulischer Lernort / Lernort Schülerlabor
  • Design-Based Research (DBR)
Dr. Mario Schmiedebach hat an der Universität Bielefeld Biologie, Mathematik und Bildungswissenschaften studiert und 2017 mit einem Master of Education abgeschlossen. Nach seinem Studium hat er bei Herrn Prof. Dr. Claas Wegner als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet und im Jahr 2019 zum integrierten Fach- und Sprachlernen bei neuzugewanderten Schüler:innen promoviert. Im Rahmen seiner Promotion hat er das Projekt Biology for Everyone gegründet und dabei in „Internationalen Klassen“ an Bielefelder Schulen sprachsensiblen Naturwissenschaftsunterricht erteilt und den Einfluss des (frühen) Fachunterrichts für den Spracherwerb in einer Längsschnittinterviewstudie untersucht. Nach seiner Promotion hat er seinen Vorbereitungsdienst am Widukind-Gymnasium Enger (ZfsL Minden) absolviert und im Jahr 2021 mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Seit Februar 2022 arbeitet er als Lehrer am Engelbert-Kaempfer Gymnasium in Lemgo und ist derzeit noch bis zum Sommer 2026 ans Lüttfeld-Berufskolleg in Lemgo abgeordnet. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer arbeitet er zudem im Schülerlabor Lemgo und führt dort wöchentliche Kurse zu Themen wie Genetik oder Fotosynthese für Schüler:innen der Region durch.

Dr. Maria Sophie Schäfers

Dr. Maria Sophie Schäfers

Modulkoordination

maria_sophie.schaefers@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-87742
Raum
Gebäude Z Z3
Aktuelle Forschungsthemen

Naturwissenschaftliche Begabung im Elementarbereich

  • Entwicklung eines naturwissenschaftlichen Begabungstests für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren (Elementarbereich)
  • Implementierung von Förderangeboten für die naturwissenschaftliche Bildung
  • Konzeption von Fortbildungsangeboten für (angehende) pädagogische Fachkräfte

Einsatz von Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht

  • Begleitforschung
  • Auswirkungen des Einsatzes auf affektive Merkmale von Schüler:innen
Maria Sophie Schäfers studierte Biologie und das Unterrichtsfach Pädagogik auf Lehramt (Gymnasien und Gesamtschulen) und schloss ihr Studium im Jahr 2019 mit dem Master of Education ab. Schon während ihres Studiums arbeitete sie in den Projekten der AG „Biologiedidaktik-Begabungsforschung“ als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft mit.
Im November 2023 promovierte sie zum Dr. phil. nat. und war im Anschluss bis Mitte Mai 2024 weiter als Postdoc in der Abteilung tätig. Seit Mai 2024 arbeitet Maria Sophie Schäfers nun im Referat Studium und Lehre der Medizinischen Fakultät OWL (Universität Bielefeld) als Modulkoordinatorin.
In ihrem Promotionsprojekt „Kleine BegInNa – Kleine begabt in Naturwissenschaften“ legte sie die Schwerpunkte auf die naturwissenschaftliche Begabungsforschung und -förderung in der frühen Kindheit, die Testinstrumententwicklung und -validierung sowie das Auswerten von Beobachtungsstudien. Darüber hinaus wirkte Maria Sophie Schäfers in weiteren Projekten der Arbeitsgruppe mit (u.a. Kolumbus-Kids, Biologie-hautnah), übernahm die Lehre in unterschiedlichen Veranstaltungen (u.a. Planung und Durchführung, BPSt, ÜPS, Planung und Durchführung einer meeresbiologischen Exkursion) und betreute viele Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten). Außerdem organisierte Maria Sophie Schäfers federführend das BMBF-geförderte Projekt „Sachunterricht macht Sprache“ (Laufzeit 11/2021-12/2022), unterstützte im Projekt „LFB-Labs-digital“ in der Organisation von Lehrkräftefortbildungen und leitete die wissenschaftliche Begleitung einer Kooperationsschule zum Einsatz von digitalen Laboren im naturwissenschaftlichen Unterricht. In ihren unterschiedlichen Funktionen verfasste sie wissenschaftliche sowie konzeptionelle Beiträge und präsentierte ihre Forschungsergebnisse auf (inter-)nationalen Tagungen.
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