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Ausbildungsinhalte

© Universität Bielefeld

Inhalte der Ausbildung

1. Anzahl der Auszubildenden

Durchschnittlich werden jedes Jahr 3-4 Auszubildende eingestellt

2. Durchführung

  1. Die Chemielaborantenausbildung nutzt die Struktur der Universität zur "betrieblichen"Ausbildung. Dieses bedeutet:
    • Am Anfang erhalten die Auszubildenden eine ca. 6 monatige Grundausbildung - diese Ausbildung wird durch theoretischen Unterricht und spezielle Übungen begleitet
    • Unfallverhütung im Labor, Gesundheitsschutz und Arbeitshygiene
    • Umweltschutz und Abfallbeseitigung im Labor
    • Arten und Einsatz der verschiedenen Medien im Labor
    • Glasbearbeitung und theoretische Hintergründe über Glas
    • Erstellen der Ausbildungsnachweise und Protokollführung im Labor
    • Allgemeine Gerätekunde
    • Waagen im Labor
    • Schliffgeräte im Labor
    • Berechnen und Ansetzen von verschiedenen Lösungen
    • Berechnung und Messung des pH-Wertes
    • Durchführung von einfachen Titrationen nach verschiedenen Methoden
    • Durchführung von gravimetrischen Bestimmungen
    • anorganische qualitative Analyse der Kationen (Einstieg in den "Trennungsgang")
    • anorganische qualitative Analyse der Anionen
    • Anschließend arbeiten die Auszubildenen für ca. 3-6 Monate in den verschiedenen Arbeitsgruppen der Fakultät und Universität.
  2. Zusätzlich kann ein Praktikum angeboten werden, in dem besondere Themen behandelt werden, die Teil des Ausbildungsrahmenplanes sind.
  3. Während der gesamten Ausbildungszeit finden spezielle Unterrichte statt, um neue Themen zu vermittelen oder um Wissen aus der Berufsschule zu vertiefen. Neben diesem Unterricht besteht die Möglichkeit, einmal in der Woche ein Vortragsseminar, in dem ein Auszubildender über ein bestimmtes Thema referiert.
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