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Fortbildung

© Universität Bielefeld

Bilder vom Fortbildungstag der Erzieherinnen

Erstes Ziel der Fortbildung war es, wieder Spaß an der Chemie und Physik zu vermitteln. Aber es blieb nicht nur bei Showeffekten, erklärtes Ziel war es auch, daß alle Versuche, die im Puppenstück vorgeführt werden und die die Kinder selbst durchführen, theoretisch verstanden werden.

Hierzu gab es auch ein Skript.

Nach den guten Erfahrungen mit Trockeneis, die ich mit meinen Kindern gemacht hatte, begann auch diese Fortbildung mit einem Block Trockeneis.

Trockeneis in Wasser:

Und noch mit etwas Spülmittel...

Das ganze war aber keine Vorführung meinerseits, auch die Erzieherinnen hatten Ihren Spaß mit dem Trockeneis, auch wenn ein Glas leider am Tisch festfror und mit einem Fön wieder befreit werden musste.

Immer wieder ein schöner Versuch:
Holz mit ein wenig Wasser anzuzünden.

Hier wird ein kleines Spiritus-Feuer durch Luftentzug gelöscht:

Richtig feurig wurde es dann nochmal beim Zünden eines ca. 10X10 cm großen Stückes Windel. Keine Pampers, sondern Baumwollwindel, vorher ein wenig mittels Nitriersäure modifiziert.
Den Versuch gibts auch als kleinen Film, am besten finde ich den Kommentar, der (leider etwas schlecht) zu hören ist.

Die Erzieherinnen hatten inzwischen auch Feuer gefangen...

"Kaum heiß!"

"Riecht ein wenig wie Silvester"

Aber auch andere trauten sich, Chemie mit allen Sinnen zu erleben.

Und hatten Ihren Spaß!

Das waren jetzt viele Bilder mit Schießbaumwolle, aber diese fand ich besonders gelungen.

Kühler wurde es wieder mittels flüssigem Stickstoff,

den man sich erstaunlicherweise über die Hand gießen kann (solange man an ihr keinen Ring trägt).

Die Seifenblasen schwimmen auf einem Kohlendioxid-See

Nach der Mittagspause wurde das Teutolab von Dr. Kottmann und Dr. Jenett vorgestellt. Auch die Initiatorin des Teutolabs, Prof.'in Kohse-Höinghaus (im Bild links) stellte sich den interessierten Fragen.

Im Teutolab wurden noch weitere Versuche für die Kinder vorgestellt, hier tauchen gerade zwei Gummibärchen ohne nass zu werden; auf dem Tisch im Vordergrund sind unsere "integrierten Druck- und Vakuummaschinen" zu sehen.

Nein, an einer Bierflasche musste sich niemand festhalten! Dies ist einer der letzten vorgestellten Versuche: Münze auf Flasche.

 

 


Weiter: Bilder von Helius, der Handpuppe

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