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Fakultät für Erziehungswissenschaft

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Deborah Fatima Nägler

Deborah Nägler M.A.

Deborah Nägler hat in Darmstadt und in Frankfurt am Main Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaften studiert und war Doktorandin in dem Graduiertenkolleg „Doing Transitions – zu Übergängen im Lebenslauf“ an der Universität Tübingen beschäftigt.

Ihr Dissertationsprojekt: „Aufwachsen in einer Individualisierten Gesellschaft – Moderne Kindheit als psychosozialer Übergangsraum“ befasst sich als qualitativ-empirische wie theoretische Auseinandersetzung mit dem Übergang von der mittleren Kindheit in die Frühphase der Adoleszenz.

Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf der empirischen Kindheits- und Jugendforschung, der Übergangs- wie Sozialisationsforschung und der Armuts- und Ungleichheitsforschung, sowie auf qualitativen Forschungsmethoden.

Lehr- & Forschungsschwerpunkte

  • Empirischen Kindheits- und Jugendforschung
  • Übergangs- wie Sozialisationsforschung
  • Armuts- und Ungleichheitsforschung
  • qualitativen Forschungsmethoden

Lebenslauf

Ausbildung
10/2009 ‑ 07/2012 Bachelorstudium: Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt
10/2012 ‑ 03/2015 Masterstudium der Erziehungswissenschaft an der Goetheuniversität Frankfurt am Main
01/2017 ‑ 12/2019 Mitglied des Graduiertenkollegs „Doing Transition“
Seit 01/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Tübingen
Seit 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld

Lehre

In der Lehre fokussiert sich Deborah Nägler auf die Auseinandersetzung mit den Lebensphasen der Kindheit und der Jugend und setzt sich mit unterschiedlichen theoretischen als auch empirischen Perspektivierungen auseinander.

Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Thematisierung und Beschäftigung mit theoretischen und empirischen Perspektiven zu unterschiedlichen Dimensionen sozialer Ungleichheit.

Schwerpunkte

  • Lebensphase Kindheit und Jugend
  • Theorien sozialer Ungleichheit
  • Übergänge im Lebensverlauf

SoSe 2023

  • 250243 Kindheit und Jugend und ihre Organisation(en) - organisationsbezogene Perspektiven auf diese Lebensphasen (S)

zu den Lehrveranstaltungen im eKVV

Publikationen

  • Rezension: Kraus, Björn: Relationaler Konstruktivismus – Relationale Soziale Arbeit, Von der systemisch-konstruktivistischen Lebensweltorientierung zu einer Relationalen Theorie Sozialer Arbeit. Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2019. In: EWR 19 (2020), Nr. 4 (Veröffentlicht am 20.11.2020), URL: www.klinkhardt.de/ewr/978377993949.html
  • „Linking Ages – Reflexive Übergangsforschung in Kindheit und hohem Erwachsenenalter: Interpretationen unter anderen Vorzeichen“
    Artikel in Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 98 – 114 - Zusammen mit  Tabea Freutel-Funke / Helena Müller /Anna Wanka / Frank Oswald
  • “The Multidimensionality of Materiality: Bodies, Space, and Things in Transitions” (zusammen mit Anna Wanka)  In: Stauber, B., Walther, A., Settersten, Jr., R.A. (eds) Doing Transitions in the Life Course. Life Course Research and Social Policies, vol 16. Springer, Oktober 2022
    Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-13512-5_12
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