Im Rahmen Ihrer Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin befasst sich Franziska Schaper mit dem Themenbereich der Inklusiven Medienbildung, der inklusions- und digitalisierungsbezogenen Lehrer*innenbildung und der Medienbildung für Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten. Dabei setzt sie sich mit der Frage auseinander, wie die Förderung digitalisierungs- und inklusionsbezogener Kompetenzen verbunden werden kann und Bildung und Bildungsmedien für alle gestaltet werden können.
2018‑2020 |
2. Masterstudium Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische Förderung, Universität Bielefeld |
2013‑2019 |
Bachelor- und Masterstudium Bildungswissenschaften – Grundschule mit integrierter Sonderpädagogik, Universität Bielefeld, Titel der Masterarbeit: Inklusive Medienbildung mit der App Theodor und das Schreiben der Stadt. Konzeption von Unterrichtsmaterialien zur Medienbildung von Kindern mit und ohne Lernschwierigkeiten |
2020 |
Preisträgerin medius 2020 für innovative, wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten mit dem interdisziplinären Bachelor-Masterprojekt „Inklusive Medienbildung mit der App Theodor und das Schreiben der Stadt" zusammen mit Henry Schaper |
2018 |
Preisträgerin fraMediale 2018 für Best-Practice- oder Zukunftsprojekte mit digitalen Medien zusammen mit Henry Schaper |
(12/2021- 12/2023)
Im Projekt InDigO „Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten“ wurde in Kooperation mit sieben Hochschulen des Landes NRW untersucht, wie und unter welchen Voraussetzungen Lehrende in Lehramtsstudiengängen die über ORCA.nrw frei zugänglichen Ressourcen zu den Themen Inklusion und inklusive Medienbildung in ihre Lehre einbinden können.