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Alumnitage

BiBoG-Alumnitage an der Universität Bielefeld

BiBoG-Workshop zum Deutsch-Italienischen Wissenschaftsdialog

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Am 9. November 2018 organisierte das BiBoG-Team eine Veranstaltung im Rahmen seiner Aktivitäten, Alumni weiterhin intensiv an das Studienprogramm zu binden und Möglichkeiten zu schaffen, den Kontakt mit aktuellen Studierenden aufrechtzuerhalten. Knapp 20 TeilnehmerInnen machten sich auf den Weg zum Italienischen Kulturinstitut Köln (Istituto Italiano di Cultura Colonia), das seine Räumlichkeiten für einen Workshop zur Verfügung stellte.

Der Workshop, der unter dem Oberthema „Deutsch-Italienischer Wissenschaftsdialog“ stand, hatte zuvorderst das Ziel, Karrierewege nach dem Abschluss des Studiums aufzuzeigen. Konkret standen wissenschaftliche Optionen im Mittelpunkt und hierbei insbesondere die Frage, was es für italienische WissenschaftlerInnen bedeute, im deutschen akademischen System eingebettet zu sein, und ebenso, inwiefern deutsche WissenschaftlerInnen mit einem Arbeitsplatz in Italien ihre Situation einschätzen. Dafür wurden mit Dr. Carlo Gentile vom Martin-Buber-Institut  für Judaistik der Universität zu Köln und PD Dr. Lutz Klinkhammer vom Deutschen Historischen Institut in Rom zwei etablierte Historiker eingeladen, die sich seit Jahrzehnten an der Schnittstelle der deutsch-italienischen Wissenschaft bewegen, um über ihre Erfahrungen und Einschätzungen zu berichten. Gleichzeitig markierte der Veranstaltungsort selbst einen Verbindungspunkt im deutsch-italienischen (Wissenschafts-)dialog.

Dementsprechend war es eine willkommene Gelegenheit, von der Institutsdirektorin Dott.ssa Maria Mazza einen  Einblick in die Arbeit des Italienischen Kulturinstitutes zu erhalten. Sie stellte den Entstehungskontext sowie die inhaltliche Ausgestaltung in der täglichen Institutsarbeit vor. Dabei erklärte sie, inwieweit Kulturinstitute Multiplikatoren italienischer Aktivitäten im Ausland seien, ohne dabei jedoch politisch wirken zu wollen und sollen. Einen besonderen Schwerpunkt bilde dabei das breite Angebot an Sprachkursen. Danach strichen Vito Gironda und Stefan Laffin in ihren Bemerkungen die Bedeutung der Alumniaktitiväten heraus und führten in das Workshopprogramm ein. Gironda illustrierte dabei die Hintergrundgedanken, die dazu führten, konzeptionell und inhaltlich den deutsch-italienischen Wissenschaftsdialog in das Zentrum des Workshops zu stellen. Er betonte, dass es sich bei den beiden Referenten keineswegs um idealtypische Karrierewege handele, sie aber Anlass und Anregung für Diskussionen über berufliche Perspektiven sein sollten. Laffin schlug in seinen Bemerkungen einen Bogen zu den Alumnimaßnahmen generell und hob den Mehrwert der Alumniarbeit für das BiBoG-Programm hervor. Gleichzeitig erläuterte er den strukturellen Kontext und die Hintergründe, dass der DAAD extra Mittel für eben jene Alumniarbeit vergebe, die solche Veranstaltungen erst ermöglichten.

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Nach diesen konzisen Einführungen berichtete Carlo Gentile über seine Erfahrungen als italienischer Wissenschaftler in Deutschland bzw. an einer deutschen Universität. Im Anschluss an Gironda warnte er davor, seinen Weg als beispielhaft zu verstehen, und erläuterte, dass er bereits über gute Voraussetzungen verfügt habe. So erlernte er die deutsche Sprache an der Schule in Italien und arbeitete Mitte der 1980er Jahre, nachdem er nach Deutschland kam, mehrere Jahre in Hamburg. Erst nach dieser beruflichen Tätigkeit entschloss er sich ein Studium der Mittleren Geschichte, Judaistik und Hilfswissenschaften aufzunehmen, wobei sein ursprüngliches Interessensgebiet der mittelalterlichen jüdischen Geschichte galt. Mit der Öffnung des sogenannten „Schranks der Schande“ (Armadio della vergogna), also der Wiederentdeckung von Akten über deutsche Kriegsverbrechen in Italien im Jahre 1994, orientierte sich Gentile dann zu seinem Thema, welches schließlich auch zum Inhalt seiner Dissertation werden sollte (Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg: Italien 1943-1945, Paderborn 2012 – italienisch: I crimini di guerra tedeschi in Italia 1943-1945, Turin 2015). Bei seinen Forschungen zu den deutschen Kriegsverbrechen half ihm auch die Kenntnis der Strukturen der deutschen Militärbesatzung, die er im Zuge einer weiteren Tätigkeit kennenlernte. So arbeitete er Anfang der 2000er Jahre als Gutachter bei Strafverfahren in Deutschland, Italien und Kanada, um etwa die Gerichte qua seiner wissenschaftlichen Expertise in ihrer Urteilsfindung zu unterstützen. Nichtsdestotrotz sei diese Zeit aber noch weitestgehend von Unsicherheit geprägt gewesen, da trotz eines regulären Einkommens eine berufliche Langzeitperspektive gefehlt habe.

Diese ergab sich erst durch sein ursprüngliches Forschungsinteresse. So führten seine Kenntnisse der hebräischen Sprache und der jüdischen Kultur 2005 zu einer Stelle am Martin-Buber-Institut für Judaistik, die einige Jahre später entfristet wurde. Gentile unterstrich, dass das deutsche Wissenschaftssystem einen solchen Karriereweg begünstigt habe, es in Italien aber sehr schwer vorstellbar sei, mit seiner Biographie eine feste Stelle zu erhalten. Zugleich betonte er, dass er somit erst mit Ende 40 das erste Mal von einer persönlichen und finanziellen Absicherung dank seiner entfristeten Stelle sprechen konnte.

In der an den Vortrag anschließenden Diskussion interessierte die AbsolventInnen und Studierenden vor allem, welche Personen und Netzwerke letztlich für Gentile bei seinem beruflichen Weg von Bedeutung waren. Im Mittelpunkt der Nachfragen stand zudem sein Wirken als Gutachter und die Frage nach den Unterschieden in der Rolle des Historikers und jener als Gutachter bei Gericht. Gentile ging dabei nochmals detaillierter auf seine methodische Herangehensweise ein sowie die Wechselwirkungen für seine Arbeit als Historiker und Prozessgutachter.

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Auch Lutz Klinkhammer begann seine Ausführungen damit, zunächst herauszustellen, wie wenig sein Lebensweg für eine Typisierung geeignet sei. Er warnte davor, solche Karrierewege als nachahmenswert zu empfinden bzw. betonte die Kontingenzen solcher Karrieren, die erst aus der Rückschau strukturierbar werden. Zugleich tendierten Historiker dazu, ihre eigenen biographischen Brüche rückwirkend zu rationalisieren und so eine gefilterte Erinnerung zu präsentieren. Nach diesen einleitenden Abwägungen integrierte Klinkhammer auch die Rolle deutscher Institute in Italien in seinen Vortrag. Er skizzierte die Entstehungsgeschichte und Forschungssituation dieser Institute, wobei er darlegte, dass Italien hervorragende Bedingungen biete in Anbetracht der enormen Dichte an Wissenschaftsinstituten- und einrichtungen. Die Präsenz des Vatikanischen Geheimarchives führte etwa zu einer frühen Ansiedlung vieler internationaler Institute in Rom. Wenngleich ein solches Institut seinen späteren Arbeitsplatz markieren sollte, kam der erste Berührungspunkt mit Italien für Klinkhammer durch seinen Italienisch-Lektor an der Universität zustande. Ähnlich wie bei Gentile mit der jüdischen Geschichte hatte auch Klinkhammer zunächst andere Forschungsinteressen. So lernte er Italienisch, weil er für sein Studium der Kunstgeschichte die Sprachkenntnisse benötigte und kam im Rahmen eines Sommerkurses an das Kunsthistorische Institut in Florenz. Inhaltlich interessierte ihn zunächst die Alte Geschichte sowie die Antikrezeption in der Renaissance, über die er auch seine Magisterarbeit verfassen wollte. Da er an der Universität Trier jedoch keinen geeigneten Betreuer fand, schrieb er seine Abschlussarbeit schließlich im Bereich der Zeitgeschichte. Ein Seminar zur nationalsozialistischen Besatzungspolitik in Europa führte zu seinem späteren Dissertationsthema (Zwischen Bündnis und Besatzung. Das nationalsozialistische Deutschland und die Republik von Salò, 1943–1945, Tübingen 1993 – italienisch: L'occupazione tedesca in Italia 1943–1945, Turin 20164). Das Thema stieß auf besonderes Interesse, da die italienische Wissenschaft und Öffentlichkeit die faschistische Sozialrepublik (Repubblica di Salò) seit Mitte der 1980er Jahre als Forschungsgegenstand entdeckte.

Im Kontext der Dissertation war auch seine erste Anbindung an das Deutsche Historische Institut zu sehen: Zwei Jahre Stipendium führten ihn nach Rom, ehe er zurück nach Deutschland kehrte und mit seinem Doktorvater Wolfang Schieder an die Universität zu Köln wechselte. Dort beabsichtigte er zunächst, ein Habilitationsprojekt zur französischen Geschichte voranzutreiben. Abermals analog zu Gentile führte ihn jedoch seine Tätigkeit als Gutachter in Gerichtsprozessen zurück zu seinem italienischen Forschungsthema. Durch das Zusammenspiel dieser Gerichtsverfahren, der Öffnung des „Schranks der Schande“, der ab Mitte der 1990er Jahre in Deutschland stattfindenden Wehrmachtsausstellung sowie einem neuen Buch zu deutschen Kriegsverbrechen in Italien konnte Klinkhammer für sich bzw. für seine Forschungsthemen auf eine große mediale Resonanzen stoßen. Dies war es unter anderem auch, was ihn letztlich dazu bewog, sich auf eine Stelle am Deutschen Historisch Institut zu bewerben, wo er seit 1999 als Referent für den Forschungsbereich 19. und 20. Jahrhundert tätig ist. Eine Karriere an einer deutschen Universität war damit quasi abgebrochen und neben der wissenschaftlichen Tätigkeit kam nun die zusätzliche Aufgabe als ‚Kulturvermittler‘ im deutsch-italienischen Verhältnis hinzu. Dabei stelle die deutsch-italienische Geschichte in vielerlei Hinsicht jedoch noch immer eine Barriere dar, wenn man etwa den Kriegsaustritt Italiens im Zweiten Weltkrieg bedenke oder aber auch die generelle Erinnerungspolitik in den beiden Staaten. Auch Lutz Klinkhammers berufliche Zukunft war somit erst mit Anfang 40 langfristig im Sinne einer entfristeten Stelle gesichert.

Die Nachfragen zeugten einmal mehr vom regen Interesse an der Gutachtertätigkeit und wie diese den Historiker Klinkhammer beeinflusst habe. Zudem zielten viele Fragen auf das Deutsche Historische Institut in Rom ab. So interessierten sich die TeilnehmerInnen für die Entwicklung des Forschungsinstitutes etwa hinsichtlich der Mitarbeiter- und Veranstaltungszahlen, wobei Klinkhammer die wachsende Bedeutung des Institutes herausstrich, die sich in mehr Veranstaltungen, aber auch mehr An- und Nachfragen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bereich, widerspiegele.

Im Ergebnis konnten beide Vorträge einige strukturelle Gemeinsamkeiten illustrieren. So verfolgten sowohl Carlo Gentile als auch Lutz Klinkhammer zunächst anderer Forschungsinteressen, als jene, die schließlich ihren Schwerpunkt und Dissertationsthema bilden sollten. Nicht zuletzt durch den zeithistorischen Kontext bedingt, mitunter aber auch schlicht durch Zufälle, gelangten beide schließlich in die beruflichen Positionen, die sie heute bekleiden. Dabei war in Teilen ausschlaggebend, dass sie über ein zweites Standbein, eben jenes ursprüngliches Forschungsinteresse, verfügten. Bei Gentile führte dies zu seiner Stelle am Martin-Buber-Institut, bei Klinkhammer überhaupt zum Interesse an Italien und italienischer Geschichte. Vor den Risiken wissenschaftlicher Berufswege warnten beide eindrücklich, indem sie ihre Wege bewusst nicht als idealtypisch präsentieren wollten. Vielmehr betonten sie die ihnen eingeschriebenen Kontingenzen und Dynamiken, die nicht immer steuerbar waren. Wenngleich beide somit heutzutage sicherlich als prominente und wichtige Vertreter der Forschung zur italienischen Geschichte im Speziellen, aber auch ganz allgemein im deutsch-italienischen Wissenschaftskontext gelten können, erfährt diese Sinnzuschreibung doch erst in der Rückschau ihre narrative Vollendung. Die persönliche Biographie, so ließe es sich anders gewendet formulieren, wird unter Kenntnis ihres Ausganges erzählt und erinnert. Die besondere Leistung von Carlo Gentile und Lutz Klinkhammer war es, diese ‚biographische Illusion‘ offenzulegen und zu reflektieren. Daraus erwuchs für die Workshop-TeilnehmerInnen ein enormer Gewinn, der einen – wenn nicht immer positiv stimmenden, so doch gänzlich ehrlichen – Einblick in Berufswege für angehende HistorikerInnen insofern bieten konnte, als dass er zur Reflexion über die Vielfältigkeit der Interessen und Tätigkeiten der beiden Vortragenden einlud.

Im Rahmen des BiBoG-Alumni-Netzwerkes fand am 14. Dezember 2017 die erste Veranstaltung an der Universität Bielefeld statt. Während zunächst in einem Workshop insbesondere Karriereoptionen nach dem BiBoG-Studium diskutiert wurden, eröffnete die Abendveranstaltung den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Workshop

Zu dem nachmittäglichen Workshop, welcher vom BiBoG-Projektkoordinator Dr. habil. Vito Gironda und Stefan Laffin durchgeführt wurde, waren sowohl aktuelle Studierende wie auch AbsolventInnen des Programms eingeladen. Zunächst wurde die Grundkonzeption des Alumninetzwerkes erläutert und die damit verbundenen Ziele. Zudem berichtete Vito Gironda über die Entwicklung des Studienprogramms. Im Oktober 2012 gestartet, haben bisher mittlerweile 35 Studierende die Möglichkeit wahrgenommen, in dem BiBoG-Programm zu studieren. 17 Studierende haben erfolgreich den Doppelabschluss aus Bielefeld und Bologna erworben. Auch im Bereich der Lehre gab es einen intensiven Austausch: 19 GastdozentInnen wurden seit Beginn der Kooperation von den Universitäten Bielefeld respektive Bologna gegenseitig für den akademischen Austausch eingeladen und boten Lehrveranstaltungen an den Geschichtsabteilungen der beiden Universitäten an.

Ein weiterer Programmpunkt war ein Vortrag zur Promotionsmöglichkeit in einem Cotutelle-Verfahren, bei dem NachwuchswissenschaftlerInnen einen von zwei Universitäten aus unterschiedlichen Ländern gemeinsam verliehenen Doktortitel erwerben können. Aufgrund der internationalen Ausrichtung des BiBoG-Programms erwies sich der Schwerpunkt auf dem Cotutelle-Verfahren für die ProgrammteilnehmerInnen als besonders aufschlussreich. Deshalb war die Historikerin Teresa Malice eingeladen, die in ihrem Vortrag
ihre Erfahrungen und Aufenthalte an den Universitäten Bielefeld und Bologna schilderte. Hierbei hob Frau Malice auch die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) hervor, welche gut strukturiert sei, methodisch und theoretisch interessante Kurse anbiete, und nicht zuletzt mit Arbeitsgruppen und Workshops einen idealen Nährboden für die Promotion bietet. Bei der anschließenden Diskussion betonte Frau Malice auch den Gewinn der Zusammenarbeit zweier verschiedener Wissenschaftskulturen in Italien und Deutschland. Danach ging die Diskussion über in eine allgemeinere, welche sich mit grundlegenden Fragen auseinandersetzte. Sie konzentrierte sich vor allem folgende Fragen: Promotion ja oder nein? Wie läuft die Finanzierung und wie ist eine solche zu finden? Wie ist thematisch an ein Dissertationsvorhaben heranzugehen bzw. inwiefern hat ein Thema den deutsch-italienischen Kontext zu berücksichtigen? Wie findet man einen Doktorvater? Wie ist der Ablauf des Bewerbungsverfahrens für eine binationale Promotion?

Nach der Klärung dieser Fragen fassten die Workshopleiter nochmals pointiert die zentralen Ergebnisse zusammen. Vito Gironda wies dabei insbesondere auf die Karrierewege in Forschung und außeruniversitärer Berufsfelder hin und stellte den Nutzen des BiBoG-Programms für die weitere berufliche Zukunft heraus. Er bezog sich dabei auch auf die zahlreichen Institutionalisierungsmaßnahmen, welche die Universitäten Bielefeld und Bologna mittlerweile miteinander verbinden sowie auf die Internationalisierungsstrategien deutscher Hochschulen.
Abschließend erhielten die anwesenden Studierenden und AbsolventInnen Souvenirs der Universität Bielefeld.

Abendveranstaltung

Einen Ausklang fand dieser Alumnitag bei einem gemeinsamen Abendessen, zu welchem auch die mit dem BiBoG-Programm befassten Universitätsakteure eingeladen waren. Dies sollte einerseits den aktuellen wie ehemaligen ProgrammteilnehmerInnen auch die administrative und organisatorische Struktur des BiBoG-Programms vergegenwärtigen. Zudem sollte es die Chancen bieten, jene Universitätsakteure näher kennenzulernen und ggf. offene Fragen zu besprechen. Die gemütliche Abendatmosphäre trug dazu bei, dass diese Gespräche in lockerer Weise geführt wurden. Dabei war besonders erfreulich, dass sich auch die verschiedenen BiBoG-Kohorten nochmals besser austauschen konnten als dies ohnehin schon der Fall ist. Insgesamt war diese erste Veranstaltung des BiBoG-Alumni-Netzwerkes somit ein sehr erfolgreicher Start und wir hoffen, zukünftig noch weitere Veranstaltungen in diesem Format und mit diesem Inhalt anbieten zu können.

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