Arbeitsgruppe 7: Umwelt und Gesundheit
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Projektbeschreibung:
Die städtische Lebensumwelt beeinflusst in vielerlei Hinsicht Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität der Bevölkerung. Neben gesundheitsschädigenden Umweltbelastungen und Barrieren existieren im urbanen Raum auch gesundheitsförderliche Strukturen. In diesem Zusammenhang wird oftmals die gesundheitliche Bedeutung von urbanen Grünräumen (Stadtgrün) und Gewässern (Stadtblau) thematisiert (sie dienen bspw. als klimaökologische Ausgleichsräume, Schadstoffsenken und Erlebnis-, Begegnungs-, Bewegungs- und Regenerationsräume). Insofern ist der Erhalt, die Schaffung und die Erweiterung von Grünräumen und Gewässern im Rahmen einer nachhaltigen, gesundheitsförderlichen, integrierten Stadtentwicklungsplanung zu fordern.
Ziel des Projekts:
Das Ziel der inter- und transdisziplinär ausgerichtete Juniorforschungsgruppe die Klärung folgender Fragen: Welche Beiträge können urbane Grünräume und Gewässer zur Gesundheitsförderung der Bevölkerung leisten, und welche Möglichkeiten bestehen zum Schutz und zur Optimierung dieser Räume. Es wird untersucht, wie unterschiedliche Funktionen von urbanen Grünräumen und Gewässern in der Bevölkerung sowie in der Kommunalpolitik, Planungs- und Vollzugspraxis wahrgenommen werden, welche nutzungs- und entwicklungsförderlichen sowie hemmenden Faktoren (Strukturen, Akteure, Denkmuster) die Prozesse bestimmen und welche Aneignungs- und Entwicklungsmuster resultieren. Auf diese Weise möchte die Juniorforschungsgruppe dazu beitragen,
Studiendesign
Für die Durchführung des Gesamtvorhabens wurde ein Methodenmix gewählt, der im Sinne einer vergleichenden, primär im Querschnittdesign angelegten Untersuchung sowohl qualitative als auch quantitative Studiendesigns integriert (Methodentriangulation). Dies geschieht in enger Abstimmung mit verschiedenen städtischen Akteuren und mittels variierender Erhebungs‐, Analyse‐ und Bewertungsverfahren auf unterschiedlichen räumlichen (von Haushalts- bis Regionalebene) und funktionalen (z.B. Verwaltung vs. Planung) Ebenen.
Gruppenzusammensetzung
In dem Vorhaben arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (darunter fünf Stipendiatinnen und Stipendiaten) der Universitäten Bielefeld, Bonn und Aachen zusammen. Es besteht eine enge Kooperation mit verschiedenen Akteuren aus den Verwaltungen der Städte Bielefeld und Gelsenkirchen, die als gleichberechtigte Partner in das Projekt und damit in alle wesentlichen Abstimmungsprozesse integriert sind.
Laufzeit des Projekts
01. Oktober 2011 – 31. März 2016
Stipendiaten
Hendrik Baumeister, MSc PH, Dipl.-Ing.
Angela Heiler, MSc PH
Thorsten Pollmann, MSc PH
Dr. Sebastian Völker, Dipl.-Geog.
Jasmin Matros, Dipl.-Ing.
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Alexander Krämer
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 2 Bevölkerungsmedizin und biomedizinische Grundlagen
Prof. Dr. Thomas Kistemann
Universität Bonn, Institut für Hygiene und Public Health
Prof. Dr. Frank Lohrberg
RWTH Aachen University, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur
Fritz und Hildegard Berg Stiftung
im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Ansprechpartner:
Dr. Thomas Claßen
Projektleiter
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 7 Umwelt und Gesundheit
Prof. Dr. Claudia Hornberg
Verantwortliche Hochschullehrerin
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 7 Umwelt und Gesundheit
Weiterführende Informationen zum Projekt sind unter www.stadtlandschaft-und-gesundheit.de verfügbar.
Darüber hinaus sei auf den Übersichtsbeitrag zur Juniorforschungsgruppe StadtLandschaft & Gesundheit im Heft mit dem Schwerpunkt „Umwelt und Gesundheit in Stadtentwicklung und –planung“ des UMWELT und MENSCH – INFORMATIONSDIENST (UMID 02/2014, S. 30-37) verwiesen.
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