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Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege

Laufzeit: 2017-2019

Projektkoordination:
Prof. Dr. Klaus Wingenfeld

Bearbeitung:
Nora Kristin Gäbel, Christian Voigt

Finanzierung:
Diözesan-Caritasverband Münster, Gesundheitswirtschaft Hannover

Hintergrund:
In den Jahren 2009 und 2010 führte das IPW gemeinsam mit dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik in Köln das Bundesprojekt "Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe" durch. Im Anschluss entstanden mit den Kooperationsvorhaben EQisA („Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe“, DiCV Köln) und EQMS („Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster“, DiCV Münster) zwei Projekte, die in enger Zusammenarbeit zwischen dem IPW mit dem jeweiligen Diözesan-Caritasverband durchgeführt werden. Später folgte in Kooperation mit der Gesundheitswirtschaft Hannover e.V. das Projekt „Pflegequalität Hannover“, das ähnlich ausgerichtet ist wie das Projekt EQMS, in dem jedoch von vornherein eine Kooperation mit dem zuständigen MDK und den vor Ort zuständigen Pflegekassen etabliert wurde. Im März 2016 begleitete das IPW rund 330 Einrichtungen bei der Umsetzung des Indikatorenansatzes.

Zielsetzung:
Ziel dieser Projekte ist es, Erfahrungen im Umgang mit den Instrumenten zur Qualitätserfassung zu sammeln, eine breite Datenbasis für wissenschaftliche Auswertungen im Zusammenhang mit Pflegeergebnissen zu erhalten, die Qualitätsentwicklung in den beteiligten Einrichtungen zu fördern und eine wissenschaftlich basierte Weiterentwicklung der eingesetzten Methoden und Instrumente zu ermöglichen. Zwei der genannten Projekte (EQMS und „Pflegequalität Hannover“, mit zusammen rund 100 Einrichtungen) werden auf der Grundlage eines optimierten Indikatorenansatzes im Jahr 2017 fortgesetzt.

Downlad:
Ergebnisbeurteilung am Beispiel der Dekubitusentstehung


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