Es ist eines von drei Profilen zu wählen: Finanzmathematik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften
Das Profil Finanzmathematik besteht aus einer Spezialisierung in Finance (30 LP) mit einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (20 LP) und abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).
Vorbereitende Studien für das Profil Finanzmathematik
Um im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik das Profil „Finanzmathematik“ studieren zu können, werden grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Grundlage der Maß- und Integrationstheorie benötigt.
Diese Kenntnisse können im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik durch folgende empfohlene Sequenz erworben werden: In der Regel wird die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I im 4. oder 5. Fachsemester studiert und in das Ergänzungsmodul 24-B-PSE-5 eingebracht.
Das Profil Mathematik beinhaltet eine Wahlpflichtbereich in Mathematik (50 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).
Die mathematischen Veranstaltungen sind vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:
Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Vertiefung:
Das Profil Wirtschaftwissenschaften beinhaltet eine Pflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (44 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einen ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (40 LP).
Im wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtbereich sind eine Spezialisierung in Mikroökonomie und eine Spezialisierung in Makroökonomie zu studieren. Für die Spezialisierungen sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 sowie Macroeconomics 1,2 und 3) zu belegen. Eine der Spezialisierungssequenzen ist dabei grundsätzlich vollständig zu studieren, in der anderen Sequenz kann alternativ der zweite Teil durch Econometrics 1 oder Finance A bzw. der dritte Teil durch Finance B ersetzt werden. Finance A und B entsprechen den Modulen Finance 1 und 2 ohne die dort zu erbringende Studienleistung. Aus den Spezialisierungen entwickelt sich die Masterarbeit.
Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Profilierung:
Die mathematischen Veranstaltungen sind hierzu vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:
Es ist eines von drei Profilen zu wählen: Finanzmathematik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften
Das Profil Finanzmathematik besteht aus einer Spezialisierung in Finance (40 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (10 LP) und Wirtschaftswissenschaften (34 LP).
Vorbereitende Studien für das Profil Finanzmathematik
Um im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik das Profil „Finanzmathematik“ studieren zu können, werden grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Grundlage der Maß- und Integrationstheorie benötigt.
Diese Kenntnisse können im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik durch folgende empfohlene Sequenz erworben werden: In der Regel wird die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I im 4. oder 5. Fachsemester studiert und in das Ergänzungsmodul 24-B-PSE oder 24-B-PSE-5 eingebracht.
Das Profil Mathematik beinhaltet eine Wahlpflichtbereich in Mathematik (50 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).
Die mathematischen Veranstaltungen sind vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:
Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Vertiefung:
Das Profil Wirtschaftwissenschaften beinhaltet eine Pflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (44 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einen ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (40 LP).
Im wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtbereich sind eine Spezialisierung in Mikroökonomie und eine Spezialisierung in Makroökonomie zu studieren. Für die Spezialisierungen sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 sowie Macroeconomics 1,2 und 3) zu belegen. Eines der jeweils zweiten Grundmodule kann dabei durch Econometrics 1 ersetzt werden. Aus den Spezialisierungen entwickelt sich die Masterarbeit.
Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Profilierung. Die mathematischen Veranstaltungen sind hierzu vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:
Spezialisierung und Profilierung sind wie folgt zu wählen: