Die AE16 befindet sich seit dem Sommersemester 2024 unter der Leitung von Prof. Dr. Fabian Wolff. In mehreren Arbeitsgruppen beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themen der Pädagogischen Psychologie, insbesondere im Kontext Schule und unter besonderer Berücksichtigung von Heterogenität und Inklusion. Dabei gehen wir von einem weiten Inklusionsverständnis aus, das sich nicht nur auf Menschen mit Behinderungen bezieht, sondern auch Personen umfasst, die sich im Hinblick auf Aspekte wie Geschlecht, Migrationshintergrund oder Begabung voneinander unterscheiden.
In der Forschung liegen unsere Schwerpunkte auf der Entwicklung akademischer Selbstkonzepte und der Digitalisierung von Lehr- und Lernumgebungen. Zur Untersuchung der Entwicklung akademischer Selbstkonzepte führen wir aktuell zwei DFG-Projekte durch. Einen ganz besonderen Stellenwert hat dabei die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „COMPASS“ (Comparison Processes in Students‘ Academic Self-Concept Formation). In Bezug auf die Digitalisierung von Lehr- und Lernumgebungen beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Chatbots und Telepräsenzrobotern im Bildungskontext. In diesem Zusammenhang beteiligen wir uns an verschiedenen interdisziplinären Kooperationen.
In der Lehre engagieren wir uns im Bachelorstudiengang Psychologie, in den Bildungswissenschaften und in der Integrierten Sonderpädagogik. Perspektivisch werden wir uns außerdem am Masterstudiengang „Angewandte Psychologie: Diagnostik, Beratung und Training“ beteiligen. Des Weiteren betreuen wir verschiedene Bachelor- und Masterarbeiten (primär in den psychologischen Studiengängen).
Auf den folgenden Unterseiten finden Sie weitere Informationen über uns, unsere Forschungsprojekte und die von uns angebotenen Abschlussarbeiten.