Strukturiertes Promotionsprogramm Psychologie

Psychologie-Promovierenden-Austauschnetzwerk (PsychoPAN)

In unserem Programm liegt unser Fokus auf einem lebendigen Austausch von Wissen und gemeinsamem Lernen. Wir ermutigen daher alle Teilnehmenden, ihre bereits vorhandene (methodische) Expertise und Erfahrung mit anderen zu teilen. Dieses Ziel vor Augen, haben wir eine niedrigschwellige digitale Möglichkeit geschaffen, sich mit anderen Promovierenden im Promotionsprogramm auszutauschen und zu vernetzen. Über das Psychologie-Promovierenden-Austausch-Netzwerk (PsychoPAN) hat jede*r Teilnehmer*in die Möglichkeit, ein Profil anzulegen mit zentralen Informationen wie…

… Zugehörigkeit zur Arbeitsgruppe oder bei extern Promovierenden die berufliche

    Haupttätigkeit

… Forschungsschwerpunkte

… Phase der Dissertation

… bisherige Publikationen

… Journals, mit denen ich Erfahrungen gemacht habe

… Tagungen auf denen ich war, zu denen ich gehe

… Methodische Expertise

… Aktuelle Themen/nächste Schritte, die einen in Bezug auf die Dissertation beschäftigen

Diese Initiative stärkt nicht nur unser Netzwerk, sondern fördert auch eine Kultur des gegenseitigen Lernens und Wachstums. Ihre Angaben dienen jeder/jedem Teilnehmer*in als Ressource, wenn sie/er Unterstützung bei prozessbezogenen und methodischen Fragen benötigen. Außerdem können auf diesem Weg weitere Netzwerkaktivitäten (z.B. Treffen in größerer Runde, Peer-Beratungs- und Austauschgruppen) koordiniert werden. Dokumentieren Sie Ihre Netzwerkaktivitäten auf diesem Dokument für die spätere Anrechnung von LP (je nach zeitlichem Aufwand pro Semester 0,5 bis 1 LP).

Wir sind davon überzeugt, dass eine prospektive zweisprachige Ausrichtung des Programms der richtige Weg ist, um alle unsere (potentiellen) Programmteilnehmer zu erreichen: Die zweisprachige Ausrichtung unserer programmspezifischen Austausch- und Vernetzungsformate ist noch nicht im Detail realisiert; Ziel ist es, dass z.B. Inputs von Referentinnen und Referenten auf Deutsch präsentiert und von englischsprachigen Präsentationen und Materialien begleitet werden (oder umgekehrt). Wir werden kreative Möglichkeiten für Austauschphasen ausprobieren. Das Motto lautet: Jeder soll die Sprache sprechen dürfen, in der er sich wohl fühlt.