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Studium

© Universität Bielefeld

Austauschprogramme

Studierende des MA Gender Studies haben verschiedene Möglichkeiten, ihr Studium an anderen Studienstandorten, auch über nationale Grenzen hinweg, zu vertiefen. Insbesondere der interdisziplinäre Aufbau des Studiums lädt zu einem Blick über den Tellerrand ein, um den eigenen Erkenntnisstand theoretisch, methodisch und inhaltlich durch neue Schwerpunkte zu erweitern. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie Geschlecht an anderen Standorten respektive in anderen Perspektiven verhandelt wird. Dafür bietet der Musterstudiengang zwei Formate:

  1. besteht ein Kooperationsvertrag im Rahmen des Swiss-European Mobility Programme (SEMP) zwischen den Bielefelder Gender Studies und dem Zentrum Gender Studies der Universität Basel in der Schweiz. Pro Semester können jeweils zwei Studierende des Bielefelder MA Gender Studies den Basler Masterstudiengang Geschlechterforschung studieren. (Informationen zum Programm).
  2. können Studierende innerhalb Deutschlands im Rahmen des innerdeutschen Austauschprogramms PONS andere Universitäten, an denen der Masterstudiengang Gender Studies angeboten wird, besuchen und dort ihr Studium durch alternative Perspektiven ergänzen (PDF).

Ansprechpartner*in für SEMP und PONS ist Svenja Haberecht (svenja.haberecht@uni-bielefeld.de)

Darüber hinaus können Studierende über die Trägerfakultäten des Studiengangs mit "Erasmus"-Programm ins Ausland gehen (z.B. über die Soziologie oder als so genannte "Free-Movers" sich selbstständig für eine andere Universität bewerben.

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