1942 | geb. in Breslau |
1962 | Abitur am Ratsgymnasium Hannover |
1962-1968 | Studium der Fächer Griechisch, Latein und Leibesübungen in Tübingen, Athen und Hamburg; 1. Staatsexamen in Tübingen |
1969 | Promotion zum Dr. phil. an der Universität Tübingen (Klassische Philologie) |
1969-1970 | Wissenschaftlicher Angestellter am Philologischen Seminar der Universität Tübingen |
1970-1977 | Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen |
1977 | Habilitation im Fach Sportwissenschaft an der Universität Tübingen |
1978-2009 | Professor für Sportwissenschaft (Arbeitsbereich Sport und Erziehung) an der Universität Bielefeld |
seit 2009 | Professor emeritus an der Universität Bielefeld |
1974-1980 | Mitglied der Curriculumkommission und der Zentralen Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Richtlinien und Lehrpläne für den Sport an den Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen |
1976-1999 | Mitglied des Herausgeberkollegiums der Zeitschrift "Sportwissenschaft" |
1978-1986 | Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Sportbundes |
1980-1988 | Mitglied im Fachbeirat des Bundesinstituts für Sportwissenschaft |
1985-1989 | Präsident der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft |
1984-1997 | Mitglied der Präsidialkommission des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen zur Entwicklung des Breitensports |
1990-1994 | Sondergutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 1980: Stellvertretender Vorsitzender der Ortsgruppe Bielefeld der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) |
1991-2005 | Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats des Club of Cologne |
1995-2001 | Mitglied der Vorbereitungsgruppe bzw. Zentralen Arbeitsgruppe zur Revision der Lehrpläne für den Schulsport in Nordrhein Westfalen |
1995-2007 | Mitglied des Carl-Diem-Kuratoriums des Deutschen Sportbundes |
1998-2009 | Mitglied der Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentages |
2001-2011 | Mitglied des Kuratoriums der Sportstiftung NRW |
2007-2009 | Mitglied der Lehrplan-Kommission Sport NRW, Gymnasiale Oberstufe |
2008 - 2015 | Vorsitzender des Kuratoriums zur Verleihung des Wissenschaftspreises des Deutschen Olympischen Sportbundes |
2010 - 2014 | Mitglied des Ethik-Rats der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft |
1979-1981, 1983-1985, 1989-1991, 1997-2001 | Leiter bzw. Sprecher der Abteilung Sportwissenschaft |
1981-1982 | Dekan der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft |
1980-2006 | Mitglied des Abteilungsausschusses Sportwissenschaft |
1980-2008 | Mitglied der Fakultätskonferenz der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft |
1992-1994 | Leiter der Struktur- und Berufungskommission Sportwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin |
1995-2000 | Mitglied (1997-2000: Vorsitzender) der Vergabekommission für die Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses der Universität Bielefeld |
2003-2010 | 1.Vorsitzender der Fördergesellschaft für Sportwissenschaft und Hochschulsport an der Universität Bielefeld e.V. |
Themengebiet: | Didaktik und empirische Schul- und Bildungsforschung |
Forschungsteam: | Andre Gogoll, Dietrich Kurz (Leitung), Andrea Menze-Sonneck, Tim Mergelkuhl, Anne Rischke, Norbert Schulz (DSHS Köln, Leitung), Christian Schweihofen u.v.a. |
Laufzeit: | 1999 - 2008 |
Auftraggeber/ Finanzierung: | Landesregierung NRW, Landessportbund NRW |
Der Status des Schulfachs Sport ist in allen Bundesländern mehr oder weniger umstritten. Im Jahr 1988 hatte die nordrhein- westfälische Landesregierung überraschend verfügt, Sport als 4. Fach der Abiturprüfung künftig nicht mehr zuzulassen. Proteste gegen die Entscheidung bewirkten einen einzigartigen Schulversuch ("Erprobungsvorhaben Sport als 4. Fach der Abiturprüfung"). Von 1999 bis 2008 sollte an zuletzt 54 Schulen geklärt werden, inwiefern das Fach Sport im Rahmen der neuen, seit 1999 in NRW gültigen Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II oberstufenspezifischen Ansprüchen genügen und eine Abiturprüfung auf entsprechendem Niveau sichern kann. Die wissenschaftliche Evaluation dieser Erprobung wurde einem Team unter der Leitung von Dietrich Kurz (Universität Bielefeld) und Norbert Schulz (Deutsche Sporthochschule Köln) übertragen. Aufgrund der Ergebnisse des Schulversuchs (Abschlussbericht 2007, Abschlussbericht 2008) beschloss die Landesregierung NRW im Herbst 2008, bis zur geplanten Revision der gymnasialen Oberstufe in NRW (absehbar nicht vor 2013) das 4. Abiturfach Sport an den bisherigen Versuchsschulen und anderen ausgewählten Schulen weiterhin zuzulassen. Im Schuljahr 2010/2011 bieten in NRW wieder ca. 100 Gymnasien und Gesamtschulen Sport als 4. Abiturfach an. Zur Zeit konzentriert sich die wissenschaftliche Begleitung darauf, Unterrichtsmaterialien und ein Lehrwerk (Schulbuch) zu entwickeln, die einen Sportunterricht unter dem Anspruch der gymnasialen Oberstufe unterstützen können. Damit ergeben sich enge Verbindungen zum Arbeitsschwerpunkt "Schulsport im Internet".
Literatur:
Kurz, D. & Schulz, N. (Hrsg.) (2010). Sport im Abitur. Ein Schulfach auf dem Prüfstand. Aachen: Meyer&Meyer.
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Themengebiet: | Didaktik und empirische Schul- und Bildungsforschung |
Forschungsteam: | Dietrich Kurz (Leitung), Uta Lindemann u.a. |
Laufzeit: | 1998 - 2008 |
Auftraggeber/ Finanzierung: | Landesregierung NRW, GUV/Unfallkasse NRW, BKK Landesverband Nordwest |
Seit 1998 hatte ein Team des AB IV in einem landesweiten Forschungsverbund, gefördert aus einem Programm des Ministerpräsidenten, Grundlagen für eine Präsentation von Unterrichtsvorlagen im Internet erarbeitet. Dieses Projekt ist seit 2001 in die Entwicklung des Internet-Auftritts www.schulsport-nrw.de (dort unter "schulsport praxis", direkt aufrufbar unter "sportunterricht.com") eingebunden. Seit 2004 ist die Datenbank sportunterricht.com Herzstück des Schulsportportals NRW, eines in Deutschland einzigartigen Internetauftritts des Landes zum Schulsport. Das Schulsportportal liefert allen am Schulsport Beteiligten und Interessierten Informationen zum Sportunterricht und zur Entwicklung des Schulsports in Nordrhein-Westfalen. sportunterricht.com hat sich seitdem zu einem wirksamen Instrument in der Umsetzung der neuen Lehrplan-Generation entwickelt. Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NordrheinWestfalen stellt die Datenbank Sportunterricht.com Planungshilfen für Lehrkräfte zum Download bereit. Es handelt sich um "qualitätsgeprüfte" Unterrichtsvorhaben nach Maßgabe der geltenden Richtlinien und Lehrpläne; sie bilden damit einen Kontrapunkt zu dem ständig wachsenden ungeprüften Angebot im Internet. Neben einem Planungsraster finden die Nutzer Zusatzmaterialien wie Arbeitsblätter, Aufbauplaner, Bildreihen, Fotos, oder weitere didaktische und methodische Hinweise.
In die Datenbank werden insbesondere für die Schulformen Berufskolleg, Gymnasium (einschließlich GOST) und Förderschulen weitere qualitätsgeprüfte Unterrichtsvorhaben eingestellt. Im thematischen Schwerpunkt Gesundheitsförderung (für alle Schulformen) soll die Datenbank erweitert werden.
Zurzeit werden die bereits eingestellten Vorhaben für die Primarstufe an die neuen Kompetenzlehrpläne angeglichen - das heißt, zum Teil komplett umgeschrieben.
Des Weiteren sollen Unterrichtsentwürfe in der neu erstellten Einzelstundendatenbank vor der Veröffentlichung qualitätsgeprüft werden. Diese Einzelstundendatenbank zeigt vorwiegend Besuchsstunden von Lehramtsanwärtern.
Der im Informationsfeld "Schulsportpraxis" bereits vorhandene "Service für Referendarinnen und Referendare" wird entsprechend den im Binnenportal "Qualitätsentwicklung im Sportunterricht" entwickelten Qualitätsstandards für guten Sportunterricht neu konzipiert. Dazu wird mit Fachseminaren aus den unterschiedlichen Bezirksregierungen zusammengearbeitet.
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Themengebiet: | Didaktik und empirische Schul- und Bildungsforschung |
Forschungsteam: | Thomas Fritz, Dietrich Kurz (Leitung), Ralf Tscherpel u. a. |
Laufzeit: | 2004 - 2008 |
Auftraggeber/ Finanzierung: | Landesregierung Nordrhein-Westfalen, GUVV Rheinland und Westfalen-Lippe |
Die Annahme ist verbreitet, dass sich in Deutschland und vielen vergleichbaren Ländern der Welt Kinder immer weniger bewegen und dies in vielfacher Hinsicht für ihre Entwicklung problematisch ist. Von 2004 bis 2008 ging ein Team des Arbeitsbereichs IV (Dietrich Kurz, Thomas Fritz u. a.) diesem Thema mit einem eigenen theoretischen und methodischen Ansatz nach. Untersucht wurde in zwei repräsentativen Studien, wie weit und unter welchen Voraussetzungen Kinder des 5. Schuljahrgangs in Nordrhein-Westfalen über ein grundlegendes Bewegungskönnen verfügen, das günstige Prognosen für ihre weitere Entwicklung erlaubt. Das Projekt stand im Zusammenhang mit Programmen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zur Sportentwicklung und zur Stärkung des Schulsports und wurde von den beiden für Sport in der Landesregierung zuständigen Ministerien (Innenministerium, Ministerium für Schule und Weiterbildung) unterstützt, seit 2006 auch von den Gemeindeunfallversicherungsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe. Ausgewählte Forschungsergebnisse sind in einigen kleineren Veröffentlichungen publiziert. Insbesondere die Befunde zum Schwimmen haben Aufsehen erregt und in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Fördermaßnahmen angeregt. Seit 2010 kommen in Baden-Württemberg, in Luxemburg und in der Schweiz Projekte und Maßnahmen in Gang, die den MOBAQ-Ansatz weiter verfolgen. In den Vordergrund tritt dabei (in Verbindung mit der Diskussion um Mindeststandards) das pädagogische Interesse an individueller Förderung und schulinterner Qualitätsentwicklung.
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Themengebiet: | Kindheits- und Jugendforschung |
Forschungsteam: | Inge Berndt, Klaus-Peter Brinkhoff (Leitung), Kirsten Endrikat, Uwe Gomolinsky, Andre Gogoll, Dietrich Kurz (Leitung), Andrea Menze-Sonneck, Hans-Gerhard Sack (FU Berlin, Leitung), Ralf Sygusch, Maike Tietjens u.a. |
Laufzeit: | 1992 - 1997 |
Auftraggeber/ Finanzierung: | Landesregierung NRW, DFG |
Forschungsteams des AB IV führten in den Jahren 1992 und 1996 zwei Surveys zum Sportengagement von Kindern und Jugendlichen durch, deren Ergebnisse auch heute noch als grundlegend angesehen werden können. In der Studie 1992 (Leitung: Dietrich Kurz/Bielefeld & Hans-Gerhard Sack/FU Berlin) wurde im Auftrag des Ministeriums für Stadtentwicklung, Kultur und Sport NRW eine repräsentative Stichprobe (N=3600) aus Schülerinnen und Schülern des 3. bis 13. Schuljahrs in Nordrhein-Westfalen befragt. Die Studie 1996 (Leitung: Dietrich Kurz & Klaus-Peter Brinkhoff) wurde als erste gesamtdeutsche Jugendsportstudie mit einer Stichprobe aus den Jahrgängen 7 bis 13 aus den Bundesländern Brandenburg und Nordrhein-Westfalen (N=3426) durchgeführt. Die Studie 1996 wurde im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 227 "Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter" von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. Die Untersuchungen bezogen sich auf 1. die Verbreitung sportlicher Aktivität, 2. Determinanten des Sportengagements, 3. Wirkungen des Sportengagements. Aus der Projektarbeit und mit den Datensätzen der Bielefelder Jugendsportsurveys sind zahlreiche Arbeiten publiziert, darunter sechs Dissertationen und eine Habilitationsschrift.
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