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Netzwerke und Partnerschaften

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Partnerschaften, Netzwerke und Kooperationen

Die Universität Bielefeld pflegt zahlreiche internationale Kooperationen mit herausragenden Universitäten weltweit. Mit einigen Universitäten besteht eine sehr enge und strategische Zusammenarbeit, die vom Rektorat der Universität Bielefeld besonders gefördert wird.

Molekül-Modell
Universität Bielefeld

Europäisches Netzwerk NEOLAiA

Die Universität Bielefeld ist Teil des NEOLAiA Netzwerks, ein Zusammenschluss von neun jungen, sich dynamisch entwickelnden Hochschuleinrichtungen in verschiedenen europäischen Regionen jenseits der Metropolen. Mit regionalem Fokus strebt NEOLAiA die Schaffung eines offenen und inklusiven Bildungs- und Sozialumfeldes an, das die Chancengerechtigkeit an der Universität und in der europäischen Gesellschaft insgesamt fördert. 

Mehr zu dem NEOLAiA Projekt an der Universität Bielefeld finden Sie hier.

Logo des Netzwerks NEOLAiA
Logo NEOLAiA

Neben der Universität Bielefeld sind die folgenden Hochschulen Teil des Netzwerks:

University of Jaén (Spain)
University of Nicosia (Cyprus)
Örebro University (Sweden)
University of Ostrava (Czech Republic)
University of Salerno (Italy)
“Ștefan cel Mare” University of Suceava (Romania)
University of Tours (France)
Šiauliai State University of Applied Sciences (Lithuania)

www.neolaiacampus.eu/

														Dr. Markus Symmank
													 (Photo)

Dr. Markus Symmank

International Office, Leitung

Raum
UHG C5-127

Strategische Partnerschaften

Die Universität Bielefeld pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit der französischen Reformuniversität, insbesondere auch im Bereich der Doppelabschlüsse.


														Atahualpa Garcia Ibarra
													 (Photo)

Atahualpa Garcia Ibarra

Team Services

Raum
UHG C5-135

Eine enge Zusammenarbeit pflegt die Universität Bielefeld mit der traditionsreichen Universität in Italien, insbesondere auch im Bereich der Doppelabschlüsse.

Die Università di Bologna hat mit rund 87,500 Studierenden als älteste Universität Europas nicht nur eine geschichtlich einmalige Tradition, sondern ist darüber hinaus auch im Bereich Internationalisierung seit Jahrhunderten federführend. Mehr als 6,700 internationale Studierende besuchen die hoch gerankte Hochschule im historischen Stadtzentrum. Im Bereich der Geschichtswissenschaft gehört die Alma Mater zu den 100 besten Universitäten weltweit. Mit mehr als 210 Studiengängen bietet die Universität in der Regionshauptstadt ein vielfältiges und spannendes Angebot.

Kontakt:

international-partnerships@uni-bielefeld.de

Dr. habil. Vito Francesco Gironda (Photo)

Dr. habil. Vito Francesco Gironda

E-Mail
vgironda@uni-bielefeld.de
Telefon
+49 521 106-3231
Raum
Gebäude X A2-218

Mit der renommierten Universität in Japan bestehen verschiedene Austauschkooperationen, insbesondere Studierende aller Fachbereiche können für den Spracherwerb nach Japan gehen.

Kontakt:

international-partnerships@uni-bielefeld.de

In der Alberta-OWL-Kooperation arbeiten Hochschulen in OWL (Ostwestfalen-Lippe, Deutschland) und Bildungsinstitutionen in Edmonton (Kanada) zusammen, um Wissen auszutauschen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt der Kooperation stehen eine fächerübergreifende enge Zusammenarbeit in der Forschung, sowie der Austausch von Studierenden und Praktikant*innen. Durch multilaterale Beziehungen zwischen allen beteiligten Partnern sollen Stärken beider Regionen ergänzt, kombiniert und ausgebaut werden.

Kontakt:

international-partnerships@uni-bielefeld.de


														Despina Henke
													 (Photo)

Despina Henke

Projektmanagement

Raum
UHG B1-206

Die Universität Bielefeld und die Universidad de Guadalajara pflegen bereits seit 2005 eine intensive Zusammenarbeit in Form von Studierendenaustausch, aber auch dem Austausch von Lehrenden, Wissenschaftler*innen. So wurde im Wintersemester 2018/19 die Möglichkeit zum Doppelabschluss im MA InterAmerikanische Studien mit der Maestría en Literaturas Interamericanas eingeführt. Außerdem gibt es ein ISAP-Programm (International Study Partnership Program). Im Bereich Forschung haben beide Partner einen koordinierenden Part am deutsch-lateinamerikanischen Forschungszentrum in den Sozial- und Geisteswissenschaften, dem Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS), das seit 2017 aufgebaut und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

Kontakt:

international-partnerships@uni-bielefeld.de


Internationale Netzwerke und Mitgliedschaften

Weltweit gut vernetzt

Die Universität Bielefeld ist Mitglied in verschiedenen Verbünden und Netzwerken, die das internationale Profil erweitern.

Kontakt:

international-partnerships@uni-bielefeld.de


Forschungskooperationen

International sichtbar und aktiv

Die Universität Bielefeld ist eine international erfolgreiche und global vernetzte Institution. Sie ist in mehreren Forschungsfeldern Spitzenstandort mit hoher internationaler Sichtbarkeit und Aktivität. Die Universität pflegt internationale Kooperationen und Partnerschaften mit Hochschulen auf allen Kontinenten und beteiligt sich an zahlreichen internationalen Forschungsprojekten.


Austauschkooperationen

An der Universität Bielefeld existieren zahlreiche Austauschmöglichkeiten weltweit. Neben dem Erasmus+ Programm unterhalten Fakultäten Austauschbeziehungen mit Hochschulen auf der ganzen Welt. Studierende können an Partnereinrichtungen studieren; Wissenschaftler*innen können dort Kurzzeitdozenturen durchführen.

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