Die Scientific Data Services (SDS) vereinen datenbezogene Einrichtungen, Initiativen und Projekte der Universität Bielefeld unter einem gemeinsamen Dach, machen datenbezogene Kompetenzen und Services sichtbar und aktivieren Synergiepotentiale.
Die SDS können aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden: Der Perspektive der (1) datenbezogenen Einrichtungen, (2) der datenbezogenen Kompetenzen und (3) der datenbezogenen Services.
Die SDS richten sich an Forschende aller Fachdisziplinen. Sie verwenden einen breiten Datenbegriff, der neben quantitativen und qualitativen Daten auch neue Datentypen wie Social-Media-Daten miteinschließt. Zu den SDS-Services zählen datenbezogene Dienste, Werkzeuge und Dienstleistungen.
In den Scientific Data Services (SDS) sind sowohl dauerhafte Einrichtungen, als auch Initiativen, Netzwerke und zeitlich befristete Projekte organisiert.
BiCDaS ist eine horizontale Einrichtung, die Data Science an der Universität Bielefeld und darüber hinaus entwickelt. Gemeinsam mit Partner*innen an der Universität erschließt BiCDaS hierbei interdisziplinäre Datenpotentiale.
Das Bielefelder IT-Servicezentrum (BITS) stellt als zentrale Einrichtung der Universität Bielefeld u.a. auch zahlreiche datenbezogene Serviceangebote für Forschende der Universität Bielefeld bereit.
Die Universitätsbibliothek (UB) stellt als zentrale Einrichtung der Universität Bielefeld u.a. auch zahlreiche datenbezogene Serviceangebote für Forschende der Universität Bielefeld bereit.
Bielefeld University Press (BiUP) ist der junge, moderne Wissenschaftsverlag der Universität Bielefeld, der sich dem wissenschaftlichen Fortschritt und den höchsten wissenschaftlichen Standards verschrieben hat.
Das Servicezentrum Medical Data Science ist zentrale Anlaufstelle für Forschende der Medizinischen Fakultät OWL zu allen Fragen rund um Daten, Methoden, Prozesse und Technologien für die datenbasierte Medizinforschung.
Das Zentrum für Statistik (ZeSt) betont die zentrale Rolle der Statistik in Lehre, Forschung und Anwendung an der Universität Bielefeld. Hinreichendes Statistikwissen ist eine Schlüsselkompetenz, um in Bereichen, in denen Daten zur Entscheidungsfindung oder Steuerung genutzt werden, erfolgreich arbeiten zu können.
Das Statistik-Beratungs-Centrum (StatBeCe) übernimmt forschungsrelevante, statistische Beratungen für Forschende der Universität Bielefeld sowie auch für Forschende anderer Hochschulen.
Das Kompetenzzentrum Forschungsdaten ist ein zentraler Service der Universität Bielefeld, der Forschende und weitere Angehörige der Universität bei allen Fragen zum Management von Forschungsdaten unterstützt. Das Kompetenzzentrum ist eine Kooperation der Universitätsbibliothek (UB) und des Bielefelder IT-Servicezentrums (BITS).
Das Institut des Rechts intelligenter Techniksysteme (RiT) ist ein Forum, in dem die mit dem Einsatz intelligenter Techniksysteme für Recht, Staat und Gesellschaft verbundenen normativen Herausforderungen in einem interdisziplinären Setting diskutiert und Vorschläge zur Einhegung möglicher Gefahren und zum Ausgleich von Konflikten erarbeitet werden.
Das Open Science Network (OSN) - Universität Bielefeld ist ein Netzwerk von Forschenden aus verschiedenen Fakultäten der Universität Bielefeld, die das Interesse an einer transparenten, reproduzierbaren und vertrauenswürdigen Forschung eint.
Ziel des Data-Champions-Netzwerkes ist es, den digitalen Wandel in der Forschung aktiv mitzugestalten, gutes Forschungsdatenmanagement zu fördern und Fragen des Umgangs mit Forschungsdaten offen zu diskutieren. Koordiniert wird das Netzwerk vom Kompetenzzentrum Forschungsdaten (Kooperation UB & BITS) und dem Servicezentrum Medical Data Science.
SOEP RegioHub untersucht regionale Entwicklungsdynamiken und ihre politischen Konsequenzen. SOEP RegioHub ist eine wissenschaftliche Kooperation zwischen der Universität Bielefeld und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP, DIW Berlin), die von der Leibniz-Gemeinschaft gefördert wird.
Forschende der Universität Bielefeld sind in verschiedenen Rollen an mehreren Konsortien der nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beteiligt, sowie in Sektionen aktiv. Darüber hinaus ist die Universität Bielefeld Mitglied im Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V..
An der Universität Bielefeld bestehen verschiedene Initiativen, die sich dem Thema Datenkompetenzen - Data Literacy - widmen.
Neben disziplinübergreifenden Angeboten bietet die Universität Bielefeld auch spezialisierte, auf konkrete Fachdisziplinen zu geschnittene Angebote zur Statistik- und Methodenberatung für Forschende an.
Die in SDS organisierten Einrichtungen, Initiativen und Projekte weisen datenbezogene Kompetenzen entlang des gesamten Datenlebenszyklus auf und stellen auf diese abgestimmte datenbezogene Serviceangebote bereit.
Die Erhebung bzw. Sammlung von Forschungsdaten wird u.a. von Forschungsansatz, Erhebungsmethode(n) und genutzten Datentypen bestimmt, aber auch von ethischen Erwägungen und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Analyse von Forschungsdaten wird u.a. von Forschungsansatz (z.B. qualitativ oder quantitativ), Studiendesign und genutzten Datentypen bestimmt.
Die Darstellung von Forschungsdaten spielt sowohl für die explorative Datenanalyse als auch für die Präsentation von Forschungsergebnissen eine zentrale Rolle. Neben der Visualisierung von Forschungsdaten sind zunehmend auch andere Sinnesmodalitäten (auditive oder taktile Modalität) und auch die multimodale Darstellung von Daten relevant.
Bereits zu Beginn eines Forschungsprojekts sollten die vielfältigen Aspekte des Forschungsdatenmanagements berücksichtigt bzw. geplant werden (wie u.a. Datendokumentation, Datenorganisation und Datenarchivierung).
Die Publikation von Forschungsdaten erhöht deren Wert für die Forschung. Die Universität Bielefeld ermutigt ihre Forschenden Forschungsdaten in registrierten disziplinspezifischen Repositorien zu veröffentlichen. Daneben stellt die Universität mit PUB auch ein eigenes institutionelles Repositorium bereit.
Die (Langzeit-)archivierung von Forschungsdaten zielt auf die technisch sichere Aufbewahrung der erarbeiteten Daten sowie die Etablierung von Prozessen des Zugriffs auf diese.
Die in SDS organisierten Einrichtungen, Initiativen und Projekte stellen vielfältige datenbezogene Serviceangebote bereit.
Die Universität Bielefeld bietet Forschenden vielfältige Beratungsangebote rund um das Thema Forschungsdaten, die den ganzen Datenlebenzyklus abdecken.
Die Universität Bielefeld bietet Forschenden zahlreiche interdisziplinäre und disziplinspezifische Vernetzungsangebote rund um die Themen Forschungsdaten, Open Science, Reproduzierbarkeit und Data Science.
Für Forschende an der Universität Bielefeld bestehen Zugriffsmöglichkeiten auf auswählte Forschungsdaten verschiedener Fachdisziplinen, sowie Datenpublikationen zahlreicher Fachdisziplinen.
Die Universität Bielefeld bietet Forschenden zahlreiche interdisziplinäre und disziplinspezifische, auf Forschungsdaten- und Data-Science bezogene Drittmittelservices.
Für Forschende der Universität Bielefeld stehen vielfältige Werkzeuge rund um Forschungsdaten bereit.
Die Universität Bielefeld bietet ihren Forschenden zahlreiche interdisziplinäre und disziplinspezifische Angebote an Veranstaltungen, Fortbildungen und Kursen zu den Themen Forschungsdaten, Open Science und Data Science.
Bielefeld Center for Data Science (BiCDaS)
Bielefelder IT Servicezentrum (BITS)
Universitätsbibliothek - Universität Bielefeld
Bielefeld University Press (BiUP)
Servicezentrum Medical Data Science
Statistik-Beratungs-Centrum StatBeCe
Kompetenzzentrum Forschungsdaten
Institut des Rechts intelligenter Techniksysteme (RiT)
Open Science Network - Universität Bielefeld (OSN)
Leibniz ScienceCampus SOEP RegioHub
Nationale Forschungsdateninfrastruktur - NFDI
Dezentrale Statistik- und Methodenberatung für Forschende