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Assoziiertes Projekt D

Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.

Campus der Universität Bielefeld
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Maximilian Benz

Universität Bielefeld
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														Prof. Dr. Maximilian Benz
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Prof. Dr. Maximilian Benz

Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Telefon Sekr.
+49 521 106-3701
Raum
UHG C6-210

2003-2009: Studium der Deutschen und Klassischen Philologie sowie der Erziehungswissenschaften, LMU München und HU Berlin
2009: Staatsexamen (Amt des Studienrats), Land Berlin
2009-2012: Lehrbeauftragter, Institute für Klassische Philologie und deutsche Literatur, HU Berlin
2012: Wiss. Mitarbeiter, Abteilung für lateinische und griechische Philologie, LMU München; Promotion, Phil. Fak. II, HU Berlin
2012-2020: Wiss. Oberassistent, Deutsches Seminar, Universität Zürich
2015: Gastdozent, Institut für deutsche und niederländische Philologie, FU Berlin
2018-2019: Professurvertreter, Germanistische Mediävistik, Universität Bielefeld
2019: Habilitation, Phil. Fak., Universität Zürich
2020: Aufnahme in das Heisenberg-Programm der DFG, Universität Bielefeld
Professur für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Universität Bielefeld

  • Theologisches Wissen und volkssprachiges Erzählen im 16. Jahrhundert
  • Praktiken der Selbstvergleichung an der Schwelle zur Neuzeit
  • Die Verbindlichkeit des Erzählten im 13. Jahrhundert
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