Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
Dr. Ann-Cathrin Harders
1995-2002: Studium der Fächer Geschichte und Deutsch an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und der Universidad de Salamanca
2003-2005: Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg
Oktober 2005 – März 2006: Wiss. Angestellte am Seminar für Alte Geschichte, Albert-Ludwigs Universität Freiburg
Februar 2006: Promotion
April 2006 – März 2009: Akademische Rätin a.Z. am Seminar für Alte Geschichte, Albert-Ludwigs Universität Freiburg
Oktober 2007 – September 2008: Vertretung einer Hochschuldozentur im Fachbereich Geschichte, Universität Konstanz
April 2009 – März 2010: Wiss. Mitarbeiterin am Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
April 2010 – Oktober 2010: Wiss. Mitarbeiterin am Seminar für Alte Geschichte/ Institut für Epigraphik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Oktober 2010 - September 2016: Juniorprofessorin für Alte Geschichte an der Universität Bielefeld
WS 2011/12: Elternzeit
WS 2013/14 - SS 2014: Elternzeit
Februar 2015: Positive Zwischenevaluation der Juniorprofessur für Alte Geschichte
Seit Oktober 2016: Studienrätin im Hochschuldienst an der Universität Bielefeld
Seit 10/2021: Assoziiertes Mitglied des SFB 1288 "Praktiken des Vergleichens"
2023: Zusammen mit Dorit Funke Nominierung für den Karl Peter Grotemeyer-Preis für gute Lehre an der Universität Bielefeld