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SFB 1646

A01: Krea­ti­vi­tät in (mor­pho)syn­tak­ti­scher Va­ria­ti­on. Die Rolle der Ana­lo­gie

Campus der Universität Bielefeld
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

A01: Krea­ti­vi­tät in (mor­pho)syn­tak­ti­scher Va­ria­ti­on: die Rolle von ana­lo­gi­schen Pro­zes­sen

A01 un­ter­sucht die Rolle von Ana­lo­gie in der Bil­dung neuer, krea­ti­ver mor­pho­lo­gi­scher For­men und syn­tak­ti­scher Struk­tu­ren in­ner­halb ein­zel­ner Spra­chen und im Sprach­ver­gleich. A01 kon­zen­triert sich auf die Hy­po­the­se, dass be­stehen­de gram­ma­ti­sche Struk­tu­ren dazu füh­ren kön­nen, dass neue, struk­tu­rell ähn­li­che Aus­drü­cke in be­stimm­ten Kon­tex­ten als wohl­ge­formt ak­zep­tiert wer­den, auch wenn sie in der Sprach­ge­mein­schaft nicht als gram­ma­tisch gel­ten. Wir un­ter­su­chen diese Hy­po­the­se ex­pe­ri­men­tell für Kon­gru­enz (long-​distance agree­ment) im Un­ga­ri­schen sowie Ein­bet­tungs­struk­tu­ren im Deut­schen und an­de­ren Spra­chen.

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© Sascha Hermannski

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