zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search
  • Hilfe und Notfall

    Frau zu Fuß unterwegs durch die Uni-Halle
    © Universität Bielefeld

Unterstützung und Beratung bei Sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt

Zum Hauptinhalt der Sektion wechseln

Sicherheitsdienst / ­Begleitservice

Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Angstgefühle haben, besteht die Möglichkeit vom Sicherheitsdienst auf dem Weg zum Parkplatz, der Haltestelle oder dem Wohnheim innerhalb des Campus begleitet zu werden.

Telefon (Uni-intern): 3277
Mobil: 0521-106 3277
Gebäude/Raum: X E0-206
E-Mail: sicherheitsdienst@uni-bielefeld.de

Unsicherheitsgefühl auf dem Campus

Wenn Ihr Sicherheitsgefühl durch bestimmte Begebenheiten in der Umgebung beeinträchtigt wird, kontaktieren Sie bitte die Zentrale Leitwarte der Universität. Hierbei kann es sich um Folgendes handeln:

  • Defekte Lampen und Leuchtmittel
  • Fehlende Beleuchtungsanlagen
  • Zu hohe Büsche
  • Schwer einsehbare Wege

Telefon: (Uni-intern) 7777
Mobil: 0521-106 7777
E-Mail: Leitwarte@uni-bielefeld.de

Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das auch wissenschaftliche Einrichtungen betrifft. Sie kann in vielen Formen auftreten, daher kann es keine abschließende Auflistung geben. Beispiele sind: sexuell anzügliche, oft zweideutige, Sprüche, wiederholte körperliche, zufällig erscheinende Annäherungen oder der Versand pornografischer Darstellungen. Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt kann eindeutig sein, z.B. wenn ein*e Täter*in ein „Nein“ nicht akzeptiert hat und eine damit klar aufgezeigte Grenze übertreten hat.

Oft sind die Situationen aber unklarer. Es ist ein „mulmiges“ Gefühl da, dass etwas nicht stimmt. Betroffene fragen sich: „Was ist passiert?“ oder „Übertreibe ich und stelle mich an?“ Sie sind sich unsicher, ob man die Vorkommnisse überhaupt thematisieren sollte. In solchen Fällen kann eine Beratung bei den internen oder externen Beratungsstellen der Universität Bielefeld hilfreich für Betroffene sein.

Die geschulten Mitarbeiter*innen der Beratungsstellen reflektieren mit den Ratsuchenden gemeinsam den Vorfall, unterstützen sie in psychosozialer Hinsicht und helfen bei der Entscheidung bezüglich möglicher weiterer Schritte.

 

Alle Beratungsstellen bieten:

  • vertrauliche, wenn gewünscht auch anonyme Beratung (auch sehr kurzfristig, wenn ein Hinweis auf die Dringlichkeit und das Anliegen im Betreff der E-Mail formuliert ist)
  • Unterstützung der Ratsuchenden und ggf. Begleitung im weiteren Prozess
  • Klärung weiterer möglicher Handlungsoptionen
  • ggf. Weitervermittlung an zuständige spezialisierte Beratungsstellen

Die Selbstbestimmtheit der betroffenen Person ist dabei die oberste handlungsleitende Maxime. Eine Anfrage für ein (vertrauliches) Beratungsgespräch löst keine Meldung oder Beschwerde aus.

Folgende Stellen beraten:

Zentrale Studienberatung (ZSB)

Wen berät die ZSB?

  • Studierende
  • Promotionsstudierende
  • Studieninteressierte
  • studentische Beschäftigte
  • Unterstützungspersonen, auch Lehrende

Kontakt

Wen berät die Beratungsstelle?

  • Mitarbeitende und Führungskräfte in Technik und Verwaltung,
  • Wissenschaftliche Mitarbeitende und Professor*innen
  • Forschende und Lehrende
  • studentische Beschäftigte
  • Unterstützungspersonen

Kontakt

Wen berät der Frauennotruf?

  • alle Personen, die sich selber als Frau identifizieren (unabhängig von Herkunft, Religion, sexueller Identität, usw.).
  • Angehörige und Unterstützungspersonen jeglichen Geschlechts

Kontakt


Zum Seitenanfang