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    Lehrsituation in einem Hörsaal
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    © Universität Bielefeld

Ergebnisse der Absolvent*innenbefragung aus dem Wintersemester 2022/23

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Dr. Elena Carbone

Absolvent*innenbefragung

Raum
UHG M7-108

Im Wintersemester 2022/23 wurden die Absolvent*innen des Prüfungsjahrgangs 2021 befragt (Abschluss zwischen dem 1. Oktober 2020 und dem 30. September 2021).

Im Folgenden werden einzelne zentrale Ergebnisse vorgestellt.

Es ist ein erhobener Daumen mit einer Sprechblase zu sehen. Darüber wird in einer Sprechblase gezeigt, wie viel Prozent der Absolvent*innen angeben, mit ihrem Studium zufrieden zu sein.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt
Gezeigt wird die Wahrscheinlichkeit rückblickender Studienentscheidungen, also wie wahrscheinlich derselbe Studiengang bzw. die gleiche Hochschule erneut gewählt werden würde.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt

Die Zufriedenheit und die rückblickenden Studienentscheidungen fallen für die Universität Bielefeld positiv aus: Etwa zwei Drittel (66,1%) unserer Absolvent*innen sind zufrieden mit ihrem Studium (Urteile „sehr zufrieden“ und „zufrieden“ auf einer 5er Skala).  Fast drei Viertel (72,2%) geben an, den gleichen Studiengang erneut wählen zu wollen und 78,5% würden erneut an der Universität Bielefeld studieren (jeweils Urteile „sehr wahrscheinlich“ und „wahrscheinlich“ auf einer 5er Skala).  


In einem schematischen Timer steht, der Prozentsatz mit dem die Absolvent*innen ihr Studium in Regelstudienzeit beendet haben. Darunter werden die wichtigsten drei Gründe für eine Studienzeitverlängerung aufgeführt.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt

Mit 54,6% beendet ein großer Teil der Absolvent*innen ihr Studium nicht in Regelstudienzeit. Für die Studienzeitverlängerung spielen die Abschlussarbeit, persönliche Gründe und nicht bestandene Prüfungen die wichtigste Rolle.


Unter dem Titel "Weg nach dem Studium" sind untereinander drei Wegweiser dargestellt in denen die Häufigkeit des Masterstudiums nach dem Bachelor, der Promotion nach dem fachwissenschaftlichen Master und des Referendariats nach dem Master of Education dargestellt sind.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt

Der allergrößte Teil der Bachelorabsolvent*innen (88,7%) geht in den Master über, während sich 16,8% der Masterabsolvent*innen für eine Promotion entscheidet. Nach dem Master of Education beginnen mehr als 90% aller Absolvent*innen (90,3%) ein Referendariat.


Die Abbildung zeigt den Einfluss von Corona auf das Bewerbungsverfahren der Masterabsolvent*innen geordnet nach der Häufigkeit der Nennung.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt

Für die Masterabsolvent*innen hat sich Corona deutlich auf das Bewerbungsverfahren ausgewirkt. 56,4% geben an, dass Vorstellungsgespräche per Videokonferenz durchgeführt wurden und 34,7%, dass Bewerbungsverfahren zumindest teilweise online durchgeführt wurden. 37,6% gaben an, dass sich Conrona nicht auf das Bewerbungsverfahren ausgewirkt habe.


Dargestellt sind die drei häufigsten Wirtschaftszweige, in denen die Masterabsolvent*innen arbeiten.
© Universität Bielefeld / Evelyn Schmidt

Die Wirtschaftszweige, in denen die Masterabsolvent*innen arbeiten, sind vielfältig und liegen prozentual nah beisammen. Die Top-3 sind der Hochschulbereich (22,1%), Erziehung und Unterricht (16,5%) und das verarbeitende Gewerbe/Industrie/Bau (10,6%).



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