Susanne Geu | 22.02.2023-23.02.2023 | 10:00-14:00 | online
Das eigene Forschungsprofil gegenüber verschiedenen Zielgruppen zu kommunizieren, wird zu einer immer gefragteren Fähigkeit. Nicht nur weil die Öffentlichkeit Interesse an Forschungsergebnissen hat, sondern auch weil Karriereschritte und Fördergelder unmittelbar an sichtbare Erfolge in der Wissenschaftskommunikation geknüpft werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben insbesondere über die sozialen Medien, die eigene Website und/oder Formate wie einen Blog oder einen Podcast, die Möglichkeit, die breite Öffentlichkeit oder die Wissenschaftscommunity an ihrer Forschung teilhaben zu lassen.
Die Frage, die sich dabei jedoch schnell aufdrängt: Wo und wie damit anfangen? Welches Netzwerk eignet sich für welches Ziel am besten? Und wie passt das alles in den sowieso schon ausgefüllten Arbeitsalltag als Forscherin oder Forscher?
Der Online-Workshop gibt Wissenschaftler*innen einen Überblick über alle Kanäle (eigene Website, Blogs, Podcasts, Videos, Twitter, Instagram, YouTube, TikTok, LinkedIn, Twitter & ResearchGate), die ihnen für ihre digitale Kommunikation zur Verfügung stehen. Sie lernen Best-Practice-Beispiele von digital erfolgreichen Wissenschaftler*innen kennen und entwickeln anschließend ihre persönliche Kommunikationsstrategie. Sie haben außerdem die Möglichkeit, ein digitales Profil ihrer Wahl zu erstellen oder ein bestehendes Profil zu optimieren.
Am Ende des Workshops sind die Forschenden in der Lage, für sich eine gute Entscheidung zu treffen, wo und in welchem Umfang sie digital aktiv werden möchten.
Seminarinhalte:
- Warum digitale Wissenschaftskommunikation?
- persönliche Kommunikationsstrategie entwickeln
- Wissenschaftskommunikation mit Twitter, Instagram, YouTube, TikTok, Blog, Podcast und Videos
- Auffindbarkeit im Internet, eigene Website und Bedeutung von Keywords
- Best-Practice-Beispiele digital erfolgreicher Wissenschaftler*innen
Zielgruppe:
Promovierende, Postdocs, Professor*innen, Anzahl Teilnehmende: max. 12