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Fortbildungen für Forschende und Lehrende

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Kontakt

Kompetenzzentrum Forschungsdaten
data@uni-bielefeld.de
+49 521-106-3967
Gebäude X F1-220

Datenmanagementpläne für Forschungsprojekte und Förderanträge

Termin

20.02.2025 | 13:15 – 15:15 Uhr | online

Inhalt

Forschungsdaten leisten einen wichtigen Beitrag zu qualitativ hochwertiger Forschung und ein adäquater Umgang mit diesen ist Teil der guten wissenschaftlichen Praxis. Eine frühzeitige Planung des Datenmanagements trägt dazu bei, einen bestmöglichen Umgang mit Forschungsdaten, die während des gesamten Forschungsprozesses entstehen, umzusetzen. Dabei hilft die Erstellung eines sogenannten Datenmanagementplans (DMP), ein Dokument, das mittlerweile auch von zahlreichen Forschungsförderern verlangt wird. Ein solcher DMP umfasst strukturierte Angaben u. a. zur Erhebung, zur Dokumentation, zur gemeinsamen Nutzung, zur Veröffentlichung und zur Archivierung von Daten sowie urheber- und datenschutzrechtliche Aspekte. Auch in nicht-drittmittelgeförderter Forschung, z. B. in Promotionsvorhaben sowie in Projektkooperationen, ist ein DMP gewinnbringend, denn er klärt wichtige organisatorische und technische Aspekte sowie Besonderheiten im Datenlebenszyklus und hilft Forschenden den Überblick bei der Verwaltung ihrer Forschungsdaten zu behalten.   

In dieser Schulung erlangen die Teilnehmer*innen Kenntnisse über:

  • Motivation für einen DMP und seine Ziele
  • Anforderungen der Forschungsförderer an das Datenmanagement
  • Beispiele für die Umsetzung der FAIR-Data Principles
  • Praktische Übung: Inhalte eines DMP kennenlernen, zuordnen und analysieren
  • Überblick über technische Hilfsmittel für die Erstellung eines DMP und verfügbare Vorlagen

Diese Schulung vertieft das in der PEP-Schulung Einführung in das Forschungsdatenmanagement kurz angerissene Kapitel zu Datenmanagementplänen und liefert weitere Impulse sowie Beispiele, wie ein DMP konkret umgesetzt werden kann.

Diese Schulung kann unabhängig von der Einführungsveranstaltung besucht werden.

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Forschende, die ihren Umgang mit Forschungsdaten optimieren wollen

Maximale Teilnehmerzahl: 20

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