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Forschungsvernetzung der Medizinischen Fakultät OWL und Core Facilities

Die sechs Mitglieder des Rektorats stehen vor der Graffitiwand in der zentralen Universitätshalle.
© Universität Bielefeld

Rektoratsbeauftragter für die Forschungsvernetzung der Medizinischen Fakultät OWL und Core Facilities

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														Prof. Dr. Martin Egelhaaf
													 (Photo)

Prof. Dr. Martin Egelhaaf

Rektoratsbeauftragter für die Forschungsvernetzung der Medizinischen Fakultät OWL und Core Facilities

Raum
UHG U7-214

Funktion und Aufgaben

Der Rektoratsbeauftragte hat die Aufgabe, den Aufbau der Medizinischen Fakultät OWL und deren Forschungsvernetzung mit den anderen Fakultäten und Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Einrichtungen der Region zu unterstützen. Es ist ein wesentliches Ziel des Rektorats durch Synergien sowohl auf inhaltlicher als auch infrastruktureller Ebene die großen Chancen, die die neue Medizinische Fakultät für die Weiterentwicklung der Universität als national und international sichtbarer Forschungsstandort bietet, zu realisieren. Insbesondre stehen vier Themenfelder im Zentrum der Aufgaben:

  • Professurenplanung Medizin und Berufungsbeauftragter für die Fakultät für Medizin OWL
  • Forschungsvernetzung zwischen Medizin und anderen Bereichen der Universität und Region
  • Struktur- und Entwicklungsplanung des Universitätsklinikums, insbesondere Forschungsstärke des klinischen Bereichs
  • Aufbau einer fakultäts- und einrichtungsübergreifenden Forschungs- und IT-Infrastruktur (Core Facilities)

Informationen zur Person

Prof. Dr. Martin Egelhaaf steht mit verschränkten Armen in der zentralen Uni-Halle. Im Hintergrund ist die Graffitiwand erkennbar.
© Universität Bielefeld

Martin Egelhaaf ist seit 1995 Professor für Neurobiologie an der Universität Bielefeld. Er studierte an der Universität Tübingen und der University of Sussex (Brighton, UK). Mit einer am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik angefertigten Dissertation promovierte er 1985 an der Universität Tübingen, wo er 1989 auch habilitierte. Vom Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik wechselte er 1994 als Arbeitsgruppenleiter an das Centre for Visual Sciences der Australian National University (Canberra, Australien).

Das Hauptforschungsfeld von Martin Egelhaaf sind die neuronalen Mechanismen der visuellen Verhaltenskontrolle von Insekten und die Anwendung von Prinzipien der biologischen Informationsverarbeitung auf künstliche Systeme. Er war Sprecher des DFG Graduiertenkollegs „Strategies and Optimisation of Behaviour“ und Koordinator des BMBF Netzwerks MONIST „Simulations about Brains“ sowie Principal Investigator im Exzellenzcluster „Cognitive Interaction Technology“ (CITEC).

Martin Egelhaaf war von 2002 bis 2004 Dekan der Fakultät für Biologie, von 2006 bis 2015 Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer, dann Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung und von Januar 2020 bis Oktober 2021 Prorektor für Forschung und Forschungstransfer. Seit Oktober 2021 ist er Rektoratsbeauftragter Forschungsvernetzung Medizin.

Ansprechperson

Marion Kranzmann

Assistance for Rectorate Representative for Research Networking in Medicine

marion.kranzmann@uni-bielefeld.de

Telefon
+49 521 106-4143
Raum
UHG U7-126
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