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In­di­vi­du­el­le Per­so­nal­ent­wick­lung

Füße im Stuhlkreis
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Be­ne­fits an der Uni Bie­le­feld - In­di­vi­du­el­le Per­so­nal­ent­wick­lung

Ein Job an der Uni­ver­si­tät ist keine End­sta­ti­on, son­dern ein Start: in die wei­te­re be­ruf­li­che Ent­wick­lung. Sprach­kur­se, Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen, Be­ra­tungs­an­ge­bo­te zur wis­sen­schaft­li­chen Kar­rie­re oder Aus­lands­auf­ent­hal­te un­ter­stüt­zen die Be­schäf­tig­ten dabei, ihre per­sön­li­chen Ho­ri­zon­te zu er­wei­tern, Neues zu den­ken und auch un­ge­wöhn­li­che Wege zu be­schrei­ten. Der Zu­gang zur Bi­blio­thek mit meh­re­ren Mil­lio­nen Bü­chern und Zeit­schrif­ten ist für alle Be­schäf­tig­ten in­klu­si­ve.

Stim­men aus der Uni

Na­di­ne Burk­hardt und Tho­mas Klos­ter: Aus­zu­bil­den­de
Portrait Strüber
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

"In mei­ner Füh­rungs­po­si­ti­on ver­su­che ich, allen Mit­ar­bei­ten­den ihren Raum zu geben, damit sie ihren Auf­ga­ben mo­ti­viert nach­ge­hen kön­nen. Selbst­stän­dig­keit und Ei­gen­ver­ant­wor­tung, ge­gen­sei­ti­ges Ver­trau­en und Wert­schät­zung sind mir dabei be­son­ders wich­tig. Meine Füh­rungs­rol­le sehe ich dabei nicht als Ein­bahn­stra­ße; sie funk­tio­niert nur im Wech­sel­spiel, denn: Nicht nur ich führe meine Mit­ar­bei­ten­den, son­dern sie füh­ren auch mich. Dies be­spre­che ich min­des­tens ein­mal jähr­lich mit Jedem in mei­nem Team in Eins-​zu-eins-Gesprächen: Wie ste­hen wir zu­ein­an­der? Was klappt gut, wo gibt es Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al? Eine gute Zu­sam­men­ar­beit be­ruht auf einem ge­gen­sei­ti­gen Ver­ständ­nis und der ge­mein­sa­men Ab­stim­mung von The­men und Pro­zes­sen."

Nils Strü­ber

Portrait Sporleder
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

"Dass ich schon so lange hier bin und blei­ben möch­te, liegt auch daran, dass ich im Be­reich der per­sön­li­chen Ent­wick­lung immer volle Un­ter­stüt­zung durch meine Vor­ge­setz­ten ge­nie­ßen konn­te. Au­ßer­dem finde ich es schön, dass man immer mit jun­gen Men­schen zu tun hat. Viel­leicht nicht in jedem mei­ner Tä­tig­keits­fel­der gleich viel, aber ich bin immer von jun­gen Men­schen um­ge­ben."

Se­bas­ti­an Spor­le­der

Portrait Borgsen
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

"Ich bin ge­lern­ter Elek­tri­ker und habe an der Uni Bie­le­feld als Fach­ar­bei­ter an­ge­fan­gen. Nach knapp einem Jahr habe ich mich in­tern auf eine Stel­le be­wor­ben, die mit der Mög­lich­keit zur Wei­ter­bil­dung für Fach­ar­bei­ter aus­ge­schrie­ben war. Jetzt fi­nan­ziert die Uni meine Wei­ter­bil­dung zum Meis­ter und räumt mir Zei­ten zum Ler­nen ein, die mir auf meine Ar­beits­zeit an­ge­rech­net wer­den. Seit ich die Meis­ter­po­si­ti­on in­ne­ha­be, hat sich mein Job schon ziem­lich ver­än­dert. Ich mache jetzt viel mehr Bü­ro­ar­beit und ko­or­di­nie­re die Ein­sät­ze mei­ner Kol­le­gen."

Wal­de­mar Borg­sen

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