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Cam­pus in Ba­lan­ce (CiB) - Dein Stu­di­um, Deine Ge­sund­heit

Campus der Universität Bielefeld
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Gen­der, Di­ver­si­ty & In­clu­si­on

Über die nach­fol­gen­de Email-​Adresse er­rei­chen Sie Hei­drun Kuhnt aus der Be­ra­tungs­stel­le für Mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te. Die Be­ra­tung kann von Stu­die­ren­den und Be­schäf­tig­ten ver­trau­lich und an­onym in An­spruch ge­nom­men wer­den: dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen@uni-​bielefeld.de.

Die ZAB (Zen­tra­le An­lauf­stel­le Bar­rie­re­frei) bie­tet für alle The­men rund um ein bar­rie­re­frei­es Stu­di­um eine frei­wil­li­ge, ver­trau­li­che, un­ab­hän­gi­ge Be­ra­tung für Stu­die­ren­de sowie Stu­di­en­in­ter­es­sier­te an. Diese ba­siert auf ressourcen-​ und lö­sungs­ori­en­tier­ten Be­ra­tungs­an­sät­zen. Für die Teil­nah­me an einer Be­ra­tung müs­sen Sie keine At­tes­te oder ärzt­li­che Dia­gno­sen vor­le­gen. Wenn Sie möch­ten, kön­nen Sie uns auch an­onym kon­tak­tie­ren.

Mög­li­che The­men für die Be­ra­tung sind:

  • Zu­las­sung zum Stu­di­um
  • Nach­teils­aus­glei­che 
  • Stu­di­en­fi­nan­zie­rung
  • Bar­rie­re­frei­es Woh­nen 
  • (Tech­ni­sche) Hilfs­mit­tel

Eine Psy­cho­lo­gi­sche Be­ra­tung kön­nen Stu­die­ren­de und Pro­mo­vie­ren­de in der ZSB (Zen­tra­le Stu­di­en­be­ra­tung) in An­spruch neh­men.

 

 

BIE Queer e.V. för­dert:

  • den Abbau der Dis­kri­mi­nie­rung von Les­ben, Schwu­len, Bi­se­xu­el­len, Trans*, Inter* und quee­ren Men­schen (LSBTIQ*) sowie ihre Gleich­stel­lung in der Ge­sell­schaft
  • die Viel­falt se­xu­el­ler und ge­schlecht­li­cher Iden­ti­tä­ten
  • die Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und Ver­net­zung les­bi­scher, schwu­ler, bi­se­xu­el­ler, trans* inter* und quee­rer Grup­pen
  • die Zu­sam­men­ar­beit und Ab­stim­mung der Ak­ti­vi­tä­ten und An­ge­bo­te der quee­ren Grup­pen
  • die Ent­wick­lung und Durch­füh­rung von Aufklärungs-​ und Ak­zep­t­anz­kam­pa­gnen
  • die Ak­zep­tanz von se­xu­el­ler und ge­schlecht­li­cher Viel­falt im Rah­men quee­rer Kultur-​ und So­zi­al­ar­beit.

BIE Queer e.V. or­ga­ni­siert:

  • or­ga­ni­siert den CSD-​Bielefeld
  • be­tei­ligt sich aktiv an der Um­set­zung des Ak­ti­ons­plans zur Gleich­stel­lung von LSBTI* in Bie­le­feld

 

Die rich­ti­ge Ent­schei­dung im Stu­di­um zu tref­fen, fällt nicht immer leicht. Ins­be­son­de­re bei Stu­di­en­gän­gen mit einem brei­ten Feld an be­ruf­li­chen Mög­lich­kei­ten ist es wich­tig, sich schon wäh­rend des Stu­di­ums Ge­dan­ken über die be­ruf­li­che Zu­kunft zu ma­chen. BLICK­PUNK­TE möch­te den Teil­neh­me­rin­nen* einen Ein­blick in die Wis­sen­schaft er­leich­tern und einen Rah­men bie­ten, in dem sie ihren Blick schwei­fen las­sen kön­nen. Punkt für Punkt, Ge­spräch für Ge­spräch, die Op­tio­nen und Mög­lich­kei­ten ken­nen­zu­ler­nen und auf diese Weise einen guten (Karriere-​) Weg für sich zu fin­den, ist daher eines der Ziele von BLICK­PUNK­TE.

Zu­kunfts­ent­schei­dun­gen wäh­rend des Stu­di­ums zu tref­fen fällt nicht immer leicht. Be­son­ders bei Stu­di­en­gän­gen mit viel­fäl­ti­gen Be­rufs­mög­lich­kei­ten kann es hilf­reich sein, sich schon wäh­rend des Stu­di­ums Ge­dan­ken über die be­ruf­li­che Zu­kunft zu ma­chen. BLICK­PUNK­TE möch­te den Teil­neh­me­rin­nen* einen Ein­blick in die Wis­sen­schaft als Be­rufs­feld er­leich­tern und einen Rah­men bie­ten, in dem sie ihren Blick schwei­fen las­sen kön­nen. Sie be­kom­men die Mög­lich­keit, sich be­reits früh­zei­tig über Pro­mo­ti­on und Wege in die Wis­sen­schaft zu in­for­mie­ren. Gleich­zei­tig dient es als ein fes­ter Treff­punkt mit an­de­ren Stu­den­tin­nen* und wis­sen­schaft­li­chem Per­so­nal aus der Fa­kul­tät, bei dem berufs-​, karriere-​ und all­tags­be­zo­ge­ne Fra­gen be­spro­chen wer­den kön­nen.

Das Ana­con­da ist ein Raum, der von einem queer­fe­mi­nis­ti­schen Kol­lek­tiv selbst­or­ga­ni­siert und von allen Be­su­cher_in­nen mit­ge­stal­tet wird. Als Queer­fe­mi­nis­t_in­nen stel­len wir Zwei­ge­schlecht­lich­keit in­fra­ge. Nach un­se­rer Über­zeu­gung sind Ge­schlech­ter so­zi­al kon­stru­iert und nicht „na­tür­lich“ Frau­en oder Män­ner.

Eine po­si­ti­ve Hal­tung ge­gen­über Di­ver­si­tät ist ein Mar­ken­zei­chen der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld: Sie ver­folgt das Ziel, die Viel­falt der Men­schen, die hier ar­bei­ten, stu­die­ren, leh­ren und for­schen zu wür­di­gen und ihre un­ter­schied­li­chen Fä­hig­kei­ten, Ta­len­te und Kom­pe­ten­zen zu för­dern. Viel­falt, He­te­ro­ge­ni­tät und Dif­fe­renz stel­len an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld das Fun­da­ment in­no­va­ti­ver For­schung dar und sind die Basis aka­de­mi­schen Le­bens.

Du bist Er­st­aka­de­mi­ker*in, stu­dierst Rechts­wis­sen­schaf­ten und kommst in das erste oder zwei­te Se­mes­ter? Oder du stu­dierst, un­ab­hän­gig von dei­nem Bil­dungs­hin­ter­grund, schon eine Weile und möch­test eine*n Stu­di­en­an­fän­ger*in auf dem Weg in das Stu­di­um be­glei­ten? Dann ist das ErstAka-​Mentoring Pro­gramm genau das rich­ti­ge für dich!

Die Ver­ein­bar­keit von Stu­di­um und Beruf mit Fa­mi­lie hat für die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld eine her­aus­ra­gen­de Be­deu­tung: Der Be­griff Fa­mi­lie um­fasst alle For­men des auf Dauer an­ge­leg­ten pri­va­ten Zu­sam­men­le­bens und be­deu­tet in der Regel einen le­bens­lan­gen Ge­nera­tio­nen­ver­bund, der sich durch die Wahr­neh­mung von Ver­ant­wor­tung für­ein­an­der aus­zeich­net. Daher ver­folgt die Uni­ver­si­tät eine fa­mi­li­en­be­wuss­te Per­so­nal­po­li­tik und fa­mi­li­en­ge­rech­te Stu­di­en­or­ga­ni­sa­ti­on als zen­tra­le Auf­ga­ben. Seit 2006 ist sie als „Fa­mi­li­en­ge­rech­te Hoch­schu­le“ der be­ru­f­und­fa­mi­lieGmbH zer­ti­fi­ziert.

Unser An­ge­bot rich­tet sich an Frau­en* allen Al­ters, in ver­schie­de­nen Le­bens­for­men, mit und ohne Zu­wan­de­rungs­ge­schich­te. Wir un­ter­stüt­zen Sie in der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le durch In­for­ma­ti­on, Be­ra­tung, Be­glei­tung und The­ra­pie bei psy­chi­schen, so­zia­len und recht­li­chen Pro­ble­men sowie der Be­wäl­ti­gung von ak­tu­el­len und ver­gan­ge­nen Ge­walt­er­fah­run­gen und trau­ma­ti­schen Fol­ge­wir­kun­gen.

Der Frau­en­not­ruf Bie­le­feld hilft Frau­en und Mäd­chen ab 16 Jah­ren, die Opfer von se­xua­li­sier­ter Ge­walt ge­wor­den sind. Bei uns sind alle Frau­en will­kom­men und wir fin­den immer eine Lö­sung, auch wenn es Bar­rie­ren gibt, die über­wun­den wer­den müs­sen. In si­che­rer Um­ge­bung be­ra­ten, un­ter­stüt­zen und be­glei­ten wir Sie bei allem, was nötig ist und Sie gerne möch­ten.

In ihrem Gender-​Mainstreaming-Ansatz be­zieht die Uni­ver­si­tät alle Hoch­schul­an­ge­hö­ri­gen und alle Sta­tus­grup­pen sys­te­ma­tisch ein, damit der im Leit­bild ver­an­ker­te An­spruch Teil der Kul­tur wird: Gleich­stel­lung so­wohl in den Struk­tu­ren und Pro­zes­sen als auch in Zah­len zu ver­wirk­li­chen sowie Gen­der in For­schung und Lehre zu in­te­grie­ren. Das Gleichstellungs-​ und Gen­der­por­tal ist eine Ein­la­dung an alle Hoch­schul­an­ge­hö­ri­gen, sich über An­spruch, Ziele und Maß­nah­men zu in­for­mie­ren und daran mit­zu­wir­ken, dass die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ihre Er­folgs­ge­schich­te der Gleich­stel­lung fort­setzt.

365 Tage im Jahr, rund um die Uhr kos­ten­frei er­reich­bar: Das Hil­fe­te­le­fon "Ge­walt gegen Frau­en" bie­tet Be­trof­fe­nen erst­mals die Mög­lich­keit, sich zu jeder Zeit an­onym, kom­pe­tent, si­cher und bar­rie­re­frei be­ra­ten zu las­sen. Qua­li­fi­zier­te Be­ra­te­rin­nen ste­hen den Hil­fe­su­chen­den ver­trau­lich zur Seite und ver­mit­teln sie bei Be­darf an Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te vor Ort, etwa an eine Frau­en­be­ra­tungs­stel­le oder ein Frau­en­haus in der Nähe. Bar­rie­re­frei­heit und Mehr­spra­chig­keit si­chern den Zu­gang für Frau­en mit Be­hin­de­rung und ge­rin­gen Deutsch­kennt­nis­sen. Auch An­ge­hö­ri­gen, Freun­din­nen und Freun­den sowie Fach­kräf­ten steht das Hil­fe­te­le­fon für Fra­gen und In­for­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung.

Wir, das fe­mi­nis­ti­sche Re­fe­rat, ar­bei­ten zu un­ter­schied­li­chen fe­mi­nis­ti­schen, frau­en­po­li­ti­schen und quee­ren The­men. Dar­un­ter ver­ste­hen wir unter an­de­rem die Aus­ein­an­der­set­zung mit pa­tri­ar­cha­len Struk­tu­ren und die ei­ge­ne Ver­or­tung darin. Au­ßer­dem  be­schäf­ti­gen wir uns mit se­xu­el­ler und re­pro­duk­ti­ver Selbst­be­stim­mung, An­ti­se­xis­mus, An­ti­fa­schis­mus, An­ti­ras­sis­mus, An­ti­k­las­sis­mus, Ho­mo­pho­bie, etc. Zu un­se­ren The­men ge­hö­ren auch eman­zi­pa­to­ri­sche in­ter­na­tio­na­le Be­we­gun­gen und Kämp­fe, NS-​Gedenken und fe­mi­nis­ti­sche Po­si­tio­nen in Kunst und Kul­tur.

Die ge­sell­schaft­lich wei­ter­hin weit­ver­brei­te­te Vor­stel­lung, dass Män­ner keine see­li­schen Pro­ble­me haben – be­zie­hungs­wei­se nicht zu haben haben – schlägt sich auch in der psy­cho­so­zia­len Be­ra­tungs­land­schaft nie­der: Hilfs­ein­rich­tun­gen spe­zi­ell für Män­ner gibt es sehr, sehr sel­ten. Und wenn es sie gibt, sind sie meist auf Män­ner aus­ge­rich­tet, die an­de­ren Men­schen – zu­meist Frau­en und/oder Kin­dern – Scha­den zu­ge­fügt haben. Noch nicht ins ge­sell­schaft­li­che Be­wusst­sein ge­rückt ist die Tat­sa­che, dass auch Män­ner sel­ber lei­den. Und dies nicht nur unter fak­ti­schen Zwangs­la­gen wie Ar­beits­lo­sig­keit, Geld­man­gel, In­haf­tie­rung oder Ge­sund­heits­be­schwer­den, son­dern auch und vor allem an Be­zie­hun­gen, an Be­zie­hungs­lo­sig­keit, an in­ne­ren Kon­flik­ten, an ei­ge­nen Trau­ma­ti­sie­run­gen oder psy­chi­schen Be­ein­träch­ti­gun­gen, an ihrer Le­bens­ge­schich­te, an er­lit­te­ner Ge­walt, an sich selbst oder am Leben. Oder ein­fach daran, dass ei­gent­lich alles in Ord­nung ist, mann aber den­noch nicht glück­lich ist.

Die man-​o-mann män­ner­be­ra­tung möch­te ganz ex­pli­zit all diese Män­ner an­spre­chen und ein­la­den, sich mit ihrem An­lie­gen – was immer es ist – an uns zu wen­den. Und das sehr, sehr gerne auch schon BEVOR das ein­ge­tre­ten ist, was die Ge­sell­schaft, aber eben auch viele Män­ner sel­ber einen „Grund“ nen­nen: näm­lich dass die Karre schon lange, lange gegen die Wand oder tief in den Mo­rast oder an an­de­re un­schö­ne Orte ge­fah­ren ist …

 

Das Mentoring-​Programm mo­vement rich­tet sich in 3 För­der­li­ni­en an Stu­den­tin­nen, Dok­to­ran­din­nen und pro­mo­vier­te Wis­sen­schaft­le­rin­nen der Uni Bie­le­feld. Es bie­tet auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Pro­gramm­bau­stei­ne und ge­schütz­te Rah­men­be­din­gun­gen für eine in­di­vi­du­ell stim­mi­ge Kar­rie­re­ent­wick­lung. Die Teil­neh­me­rin­nen schär­fen ihren Blick für die per­sön­li­chen Prio­ri­tä­ten und ent­wi­ckeln trag­fä­hi­ge Per­spek­ti­ven und Hand­lungs­stra­te­gien für eine selbst­be­wuss­te Zu­kunfts­ge­stal­tung.

In­ter­es­sie­ren Sie sich für Ein­bli­cke in un­ge­schrie­be­ne Spiel­re­geln des Wis­sen­schafts­sys­tems, für Netz­werk­auf­bau mit Rol­len­vor­bil­dern und Gleich­ge­sinn­ten und ein mo­ti­vie­ren­des Set­ting zum Ent­wi­ckeln und Er­rei­chen be­ruf­li­cher und per­sön­li­cher Ziele? Dann in­for­mie­ren Sie sich wei­ter über movement!

 

„mo­vement.med“ ist ein viel­fäl­ti­ges, qua­li­täts­ge­si­cher­tes und fort­lau­fend eva­lu­ier­tes Pro­gramm der ge­schlech­ter­ge­rech­ten Per­so­nal­ent­wick­lung, das für die Me­di­zi­ni­sche Fa­kul­tät OWL sowie das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum OWL an­ge­bo­ten wird. Hoch­qua­li­fi­zier­te Wis­sen­schaft­le­rin­nen der Me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät OWL und des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums OWL wer­den in ihrer Kar­rie­re­ent­wick­lung ge­för­dert und als viel­ver­spre­chen­de Ta­len­te sicht­bar.

Be­ra­tung und Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te bei psy­chi­scher Be­las­tung oder Er­kran­kung

Alle An­ge­bo­te der ZSB sind offen für Stu­die­ren­de mit und ohne „Dia­gno­se“, bei Stress und fa­mi­liä­ren Pro­ble­men eben­so wie bei z.B. einer ma­ni­fes­ten Angst­er­kran­kung oder De­pres­si­on. Des­halb sind Sie bei uns in der ZSB erst­mal grund­sätz­lich rich­tig.

Die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld stellt seit 2019, auf In­itia­ti­ve stu­den­ti­scher Ver­tre­ter*innen, kos­ten­lo­se Pe­ri­oden­pro­duk­te zur Ver­fü­gung. Das Rek­to­rat fi­nan­zier­te den Ein­kauf und die In­stal­la­ti­on eines Spen­ders für Pe­ri­oden­pro­duk­te in der größ­ten Frau­en­toi­let­te auf dem Cam­pus im Haupt­ge­bäu­de. Spä­ter wurde das An­ge­bot er­wei­tert und ein wei­te­rer Spen­der je im Ge­bäu­de X und Y in­stal­liert. Diese Spen­der wer­den sehr gut ge­nutzt.

Sie sind die erste Per­son aus Ihrer Fa­mi­lie, die stu­diert? Sie haben ge­ra­de mit dem Stu­di­um be­gon­nen und haben noch of­fe­ne Fra­gen zum Stu­di­en­ver­lauf oder zum Uni­ver­si­täts­all­tag all­ge­mein? Oder Sie stu­die­ren schon etwas län­ger und haben den Ein­druck, dass Sie vor Her­aus­for­de­run­gen ste­hen, die für Ihre Kom­mi­li­ton*innen nicht zu­tref­fen? Dann sind Sie hier genau rich­tig!

Die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld bie­tet Stu­die­ren­den um­fang­rei­che Service-​ und Be­ra­tungs­an­ge­bo­te und be­rück­sich­tigt die be­son­de­ren Be­dürf­nis­se be­hin­der­ter und chro­nisch kran­ker Stu­die­ren­der, Stu­die­ren­der mit Kin­dern sowie in­ter­na­tio­na­ler Stu­die­ren­der.

Für viele ist der Wech­sel an die Hoch­schu­le der Mo­ment, in dem sie sich in ihrer Iden­ti­tät voll ent­fal­ten kön­nen. An­de­re rea­li­sie­ren viel­leicht erst im Stu­di­um, wer sie sind und wie sie wahr­ge­nom­men wer­den möch­ten. In allen Fäl­len will die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ein Um­feld sein, in dem diese Ent­fal­tung er­fol­gen kann und hat sich des­halb zum Ziel ge­setzt, Bar­rie­ren für trans*, inter* und nicht-​binäre Stu­dent*innen an der Hoch­schu­le ab­zu­bau­en.

Uni­Maps ist eine App zur bar­rie­re­ar­men Na­vi­ga­ti­on auf dem Cam­pus der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld, die in der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung / Zen­tra­len An­lauf­stel­le Bar­rie­re­frei von und mit Stu­die­ren­den ent­wi­ckelt wird.

Uni ohne Vor­ur­tei­le - das ist eine Kam­pa­gne der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld, die 2013 vom Rek­to­rat, dem All­ge­mei­nen Stu­die­ren­den­aus­schuss der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld (AStA), dem In­sti­tut für in­ter­dis­zi­pli­nä­re Konflikt-​ und Ge­walt­for­schung (IKG) und wei­te­ren Ak­teur_in­nen ins Leben ge­ru­fen wurde.

Ziel der Kam­pa­gne ist, die Uni­ver­si­tät als einen Ort der Viel­falt, De­mo­kra­tie und Zi­vil­cou­ra­ge zu för­dern. Sie will ein star­kes Zei­chen gegen men­schen­feind­li­ches Den­ken und Han­deln an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld set­zen. Zi­vil­cou­ra­ge zu för­dern und Dis­kri­mi­nie­rung ab­zu­bau­en ist ein zen­tra­les Hand­lungs­feld der ge­gen­wär­tig ent­ste­hen­den uni­ver­si­täts­wei­ten di­ver­si­ty po­li­cy.

 

Bei allen Fäl­len von und Er­fah­rung mit se­xua­li­sier­ter Be­läs­ti­gung, Dis­kri­mi­nie­rung und Ge­walt berät und un­ter­stützt die An­lauf­stel­le Belästigungs-​ und Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­rung. Neben per­sön­li­cher und ver­trau­li­cher Be­ra­tung, in­for­miert die An­lauf­stel­le über Hand­lungs­mög­lich­kei­ten in­ner­halb der Uni­ver­si­tät und kann Mel­dun­gen di­rekt auf­neh­men.

 

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