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Stefanie Schäfer

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Geschlechtlicher Vielfalt an der Universität im Arbeitsalltag kompetent begegnen

Né Fink | 09.04.2024 | 09:00 - 16:00 | online

Inhalt

Geschlechtliche Vielfalt wird auch an der Universität immer sichtbarer. Studierende und Lehrende outen sich als trans* oder inter* und spätestens seit der Einführung eines 3. positiven Geschlechtseintrags ist das Thema auch zunehmend in den Verwaltungsstrukturen und der Lehre angekommen. Geschlechtliche Vielfalt, unter anderem die sprachliche Inklusion dieser im Lehr- und Lernalltag, wird jedoch oft als Herausforderung erlebt. Wie gehe ich mit neuen Namen oder Neo-Pronomen um? Welche Fettnäpfchen gilt es im Umgang mit dieser Zielgruppe zu vermeiden?

In diesem Workshop werden partizipativ Grundlagen zum Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt im universitären Alltag vermittelt und Unsicherheiten diesbezüglich geklärt. Begriffe, die oft im Zusammenhang mit geschlechtlicher Diversität auftauchen (u.a. inter*, trans*, non-binary), werden definiert. Die referierende Person führt beispielhaft in die Lebensrealitäten sogenannter geschlechtlicher Minderheiten ein und gibt einen Überblick, über die Situation im Kontext Hochschule. Zusätzlich gibt es praktische Tipps für den respektvollen Umgang, sowie geschlechterinklusive Maßnahmen, damit der Kontakt im universitären Alltag kompetent, leicht und selbstverständlich gelingt.

Né Fink ist systemischer Berater und als Trainer für geschlechtliche Vielfalt selbständig. Dey (Pronomen) hat zwei Jahre lang das Projekt „Unterstützung von trans* Studierenden“ an der Georg-August-Universität Göttingen koordiniert. Durch Beratungsgespräche mit Studierenden und Consultinggespräche mit Angestellten der Universität hat dey Einblicke in die Situation von vielen trans* und abinären Studierenden und Mitarbeiter*innen bekommen. Ehrenamtlich engagiert sich Né Fink in der Trans*- und Angehörigen-Beratung in Göttingen.

Zielgruppe

Interessierte Mitarbeitende der Universität Bielefeld, max. 16 Personen

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