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Schreiben in der Lehre

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Schreiben in der Lehre

Lehrkonzepte aus verschiedenen Fächern

Die folgenden Lehrkonzepte wurden in verschiedenen Seminaren unterschiedlicher Fachrichtungen der Universität Bielefeld entwickelt. Den Seminarkonzepten ist gemein, dass Übungen für eine schreibintensive Lehre integriert werden. Studierende erreichen durch die Arbeit mit und an Texten ein vertieftes Verständnis von Fachinhalten und erlernen die Konventionen des wissenschaftlichen Schreibens. Die jeweiligen Lernziele sind zwar fachspezifisch, das methodische Vorgehen lädt jedoch zur Adaption in andere Disziplinen ein.

In der vorgestellten Übung erarbeiten sich Studierende den typischen Aufbau eines empirischen Originalartikels.
Das Lehrkonzept wurde für Studienanfänger*innen entwickelt. Es zielt auf die Vermittlung verschiedener Lesetechniken und ‐strategien ab.
Das Konzept dient der Vorbereitung von Studierenden auf das Schreiben einer Abschlussarbeit (Bachelor/ Master). Es leitet Studierende darin an, von der Quellen-und Literaturrecherche ins Schreiben zu kommen.

Ein Lehrkonzept für einen Workshop zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Physik mit einem Fokus auf das Schreiben wissenschaftlicher Texte.

Das Lehrkonzept zielt darauf ab, Aspekte des Argumentierens in der Wissenschaft (Philosophie) zu vermitteln. Zunächst wurde das Argumentieren lesend an Fachtexten erschlossen und schließlich in mehreren Schreibübungen selbst erprobt und geübt.

Das Seminarkonzept wurde für Masterstudierende entwickelt. Die Studierenden waren angehalten, einen eigenen Forschungsartikel aus den Daten ihrer Bachelorarbeit zu schreiben mit dem Ziel, daran Kriterien für gutes wissenschaftliches Schreiben abzuleiten.

In der Veranstaltung sollten Studierende lernen, Kurztexte zu formulieren, gegenseitiges Feedback üben und verschiedene Perspektiven auf eine Quelle (Geschichtswissenschaft) einzunehmen.

Die vorgestellte Übung soll Studierenden bei der Entwicklung eigener Gedanken zu einem vorgegebenen oder freien Thema, das im Rahmen einer Haus‐ oder Abschlussarbeit oder aber in einem Referat, Experiment etc. behandelt wird, unterstützen. In einem Brief an eine nahestehende Person sollen erste Grundzüge der späteren Arbeit dargestellt werden.

Ziel der Veranstaltung war es, schreibend ein tieferes Verständnis für (literatur)wissenschaftliche Aufsätze zu gewinnen. Dazu sollten die Studierenden ein fingiertes Interview mit dem*der Autor*in des Textes führten.

Ziel der Veranstaltung war es, dass Studierende ein vertieftes Verständnis von Fachinhalten erlangen. Mittels Schreibaufgaben setzten sich Studierende mit je einem thematischen Aspekt pro Sitzung intensiv auseinander.

Die Veranstaltung sollte dazu beitragen, dass Studierende offener für das Vorstellen eines Rohtextes und das Geben von Feedback werden. Dabei konnten in der Übung Studierende selbst auswählen, von wem das Feedback kommen und welcher Art es sein soll.

Die Studierenden sollen lernen, eine Anleitung zu schreiben, indem sie mit Legobausteinen ein Objekt nachbauen, ihr Vorgehen aufschreiben und die Anleitung an Mitstudierende weitergeben, welche das Objekt auf Grundlage der Anleitung ebenfalls nachbauen sollen.

Die Veranstaltung richtete sich an Promovierende und Studierende, die ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Teilnehmenden sollen lernen, möglichst effektiv den relevanten Inhalt eines Buches zu erfassen.

In dem Seminar sollen die Teilnehmenden in Gruppen einen ausformulierten Lexikonbeitrag zu einem komplexen Begriff erstellen.

Die Studierenden sollen mittels reflektierenden Schreibübungen lernen, eine sachlich distanzierte Haltung gegenüber den zu analysierenden Gesprächen einzunehmen.

Die Schreibübung ist Teil eines Workshops und zielt darauf ab, die Wünsche und Ziele bezüglich der eigenen Berufswahl zu explorieren, sowie diese Ideen zu strukturieren und zu spezifizieren.

Die Studierenden wählen ein Stundenthema aus, das sie im Sinne eines Stundenprotokolls bearbeiten, jedoch darüber hinaus um eine zusätzliche Komponente erweitern und auf einem Poster kreativ darstellen. Diese Übung trägt zur Aktivierung der Studierenden in einem Seminar bei.

In dem Seminar sollen die Studierenden das Schreiben einer wissenschaftlichen Hausarbeit einüben. Einzelne Schritte des Arbeitsprozesses wurden als Schreibübungen in das Seminar integriert.

Das Lehrkonzept wurde entwickelt, um Studierenden zur mehr Mitarbeit anzuregen. Es zielt darauf ab, dass Studierende sich Fachinhalte durch aktive Übungen und Schreibaufgaben erschließen und weniger durch das Referieren zu Powerpointpräsentationen.

Das Seminarkonzept berücksichtigt vor allem das Spannungsfeld zwischen selbstständiger Arbeit in Gruppen und der Notwendigkeit, diesen Arbeitsprozess zu begleiten. Die Studierenden sollen dabei lernen, in der Auseinandersetzung mit Datenmaterial, sichtbare bzw. methodisch feststellbare Phänomene von eigenen Erwartungen und Grundannahmen zu unterscheiden.

Die vorgestellte Lehrsequenz ist Teil eines Seminars, das sich mit dem Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit in der Philosophie befasst. Die Lehreinheit ist der Themenfindung beim Schreiben einer Hausarbeit gewidmet. Mittels einer Schreibaufgabe sollen Studierende in der Themenfindung unterstützt werden.

In der vorgestellten Übung sollen Studierende am Ende einer Veranstaltung innerhalb von zwei Minuten einen kurzen Text zu einem Kerninhalt des Kurses verfassen. Dabei üben sie Themen auf inhaltlicher Ebene zusammenzufassen.

Ziel dieses Lehrkonzeptes ist es, dass Studierende das vergleichende Referieren, die diskursive Einordnung und das Bewerten von Fachtexten erlernen.

Studierende vollziehen in einer Schreibübung die Argumente eines fachlichen Textes nicht nur für sich selbst nach, sondern kommunizieren sie an Mitstudierende weiter. Durch diese vermittelte Adressatensituation wird Wissenschaft als fachliche Konversation begreifbarer.

  • Pädagogische Handlungsfelder in der Grundschule

In dem Einführungsseminar sollen grundlegende Studientechniken und Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens mit der (Selbst-) Reflexion anhand des studienbegleitenden Portfolios verknüpft werden. Für die schreibrelevanten Übungen wird eine Methodensammlung verwendet.

In dem Seminar sollen Studierende das adressatenorientierte Schreiben erlernen. Die Studierenden sollen eine Bewusstsein dafür entwickeln, dass unterschiedliche Aspekte, wie z.B. das Vorwissen, je nach Leser*in variieren und daher beim Verfassen eines Berichts berücksichtigt werden müssen.

In dem schreibintensiven Seminar sollen Studierende einen Blogbeitrag auf Englisch zur Klimakrise verfassen. "The seminar’s goal was for everyone to write a blog post about an issue related to the representation of the climate crisis to raise awareness of the urgent need to change the way we talk, and hence think, about the causes of humanity’s ongoing self-destruction."

Die Handreichung beinhaltet hilfreiche Informationen und Tipps über ressourcenschonendes Lesen, die Möglichkeiten des Peer-Feedbacks und den Umgang mit sprachlichen Mängeln in Studierendentexten.

Quelle: Elke Langelahn, Universität Bielefeld.

Die Handreichung enthält Empfehlungen, wie Studierende in ihrem Lernprozss unterstützt und Arbeiten angemessen bewertet werden können.

Quelle: Zentrum für Lehren und Lernen, Universität Bielefeld.

In der Handreichung sind verschiedene Formen von Bewertungsrastern zusammengestellt. Sie können als Vorlage für ein eigenes Bewertungsraster herangezogen werden.

Quelle: Dr. Susan Holtfreter, Universität Bielefeld.

  • Die Plagiatserkennungssoftware Turnitin

In der Handreichung für Lehrende werden Hinweise zur Nutzung der Software Turnitin an der Universität Bielefeld gegeben. Die Software kann bei begründeten Verdachtsfällen zur Überprüfung einer studentischen Arbeit verwendet werden.

Quelle: Universität Bielefeld.

In dem Portal LEARN werden Hinweise und Anleitungen zum Erstellen von Prüfungen und zum Bewerten gegeben. U.a. ist hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Bewertungsraster (Rubric) zu finden.

Quelle: learn.wu.ac.at, Wirtschaftsuniversität Wien.

Die Broschüre bietet eine kurze Anleitung zum Kommentieren studentischer Texte.

Quelle: Writing Program, Harvard College.

In dem Artikel werden grundlegende Prinzipien für das Kommentieren von Studierendentexten diskutiert. Ausgehend von der Annahme, dass weniger und sorgfältiger gestaltete Kommentare effektiver sind als eine große Anzahl von nicht fokussierten Antworten, wird aufgezeigt, wie ein auf Lernziele fokussiertes Feedback gegeben werden kann.

Quelle: Ronald F. Lunsford, University of North Carolina, onlinelibrary.wiley.com

Hier ist Literatur zum Schreiben in der Lehre zusammengefasst.

Literaturempfehlungen

  • Bean, John (2011): Engaging Ideas. The Professor’s Guide to Integrating Writing, Critical Thinking, and Active Learning in the Classroom. San Francisco: Jossey-Bass Publishers.
     
  • Bean, John C. (2007): Empowering Writing in the Disciplines by Making It Invisible. In. Pedagogy 7.2 (2007), S. 275-​283.
     
  • Bruffee, Kenneth A. (1993): A Short Course in Writing. Composition, Collaborative Learning, and Constructive Reading. New York: HarperCollinsCollegePublishers.
     
  • Buschmeier, Matthias; Kaduk, Svenja (2016): Germanistik denken - schreiben - verstehen. Von der schreiborientierten Einführung zum Curriculum. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, [S.l.], apr. 2016. ISSN 2219-​6994.
     
  • Carter, Michael (2007): Ways of Knowing, Doing, and Writing in the Disciplines. CCC 58.3 (2007): 385--418.
     
  • Gottschalk, Katherine; Hjortshoj, Keith (2004): The Elements of Teaching Writing. A Resource for Instructors in All Disciplines. Boston/New York: Bedford/St. Martins.
     
  • Lahm, Swantje (2016): Schreiben in der Lehre. Handwerkszeug für Lehrende. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Rienecker Lotte; Jorgensen, Peter (2016): The Good Paper. Kopenhagen: Samfundslitteratur.
     
  • Riewerts, Kerrin (2014): Förderung der Schreibkompetenz und des wissenschaftlich kritischen Denkens in naturwissenschaftlichen Laborpraktika. LabWrite, ein interaktives eLearning-​tool zur Protokollerstellung. Schriften zur Hochschuldidaktik – Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-​Alexander-Universität Erlangen-​Nürnberg | Kurzinfos 11.2014.
     
  • Strulik, Torsten (2015): Literale Kompetenzen fördern! Schreiborientierte Lehr-​Lern-Arrangements in sozialwissenschaftlichen Studiengängen. In: J. Tosic (Hrsg.), Lehren, Lernen und Beraten auf Augenhöhe. Hochschule Niederrhein, 77-85.
     
  • Harris, Angelique and Tyner-​Mullings, Alia R. (2013): Writing For Emerging Sociologists. Los Angeles: Sage.
     
  • Kruse, Otto (2007): Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Universität Zürich, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik.
     
  • Filius, Ariane; Mischer, Sibille (2018): Philosophische Texte schreiben im Studium. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag.

Bände der Reihe „Schreiben im Studium“

  • Thieme, Sarah; Weiß, Jana (2020): Lesen im Geschichtsstudium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Cordes, Nils (2016): Schreiben im Biologiestudium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Tosic, Janina (2017): Schreiben im Designstudium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Neumann, Friederike (2018): Schreiben im Geschichtsstudium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Scharlau, Ingrid; Klingsieck, Katrin B. (2018): Schreiben im Psychologiestudium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Strulik, Torsten (2016): Schreiben im Soziologiestudium. Erfolgreich einsteigen in das Denk- und Schreibkollektiv Soziologie. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Prexl, Lydia (2017): Schreiben im VWL-Studium. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Gramley, Vivian; Pietsch, Katharina; Zybura, Tyll (2020): Writing in English Studies. A Guide for Students in English Linguistics and Literature. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
     
  • Fröhlich, Melanie; Henkel, Christiane; Surmann, Anna (2017): Zusammen schreibt man weniger allein – (Gruppen-)Schreibprojekte gemeinsam meistern. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
  • Agné, Hans; Mörkenstam, Ulf (2018): Should first-year doctoral students be supervised collectively or individually? Effects on thesis completion and time to completion. HIGHER EDUCATION RESEARCH & DEVELOPMENT, 2018 VOL. 37, NO. 4, 669-682.
     
  • Deininger, Marcus; Lichter, Horst; Ludwig, Jochen; Schneider, Kurt (2002): Studien-Arbeiten: ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel der Informatik. 4. überarbeitete Auflage. vdf: Zürich.
     
  • Jensen, Hanne Nexø (2016): Joint Supervision – a way to improve student learning. Background paper for the workshop: Activation thesis writing students using joint supervision and exercises in class
     
  • Kamler, Barbara; Thomson, Pat (2014): Helping Doctoral Students Write. Pedagogies für Supervision. New York: Routledge.
     
  • Lee, Anne (2008): Supervision Teams: Making them Work. London: Society for  Research into Higher Education.
     
  • Lee, Anne; Murray, Rowena (2015): Supervising Writing: Helping Postgraduate Students develop as Researchers. Innovations in Education and Teaching International. 52 (5). 558-570.
     
  • Lee, Anne (2018): How can we develop supervisors for the modern doctorate? Studies in Higher Education, 43:5, 878-890.
     
  • Meer, Dorothee (2003): Sprechstundengespräche an der Hochschule. „Dann jetz Schluss mit Sprechstundenrallye“. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
     
  • Ortner, Hanspeter (2006): Spontanschreiben und elaboriertes Schreiben. Wenn die ursprüngliche Lösung zu einem Teil des (neuen) Problems wird. In: Kissling, Walter; Perko, Gudrun (Hrsg.): Wissenschaftliches Schreiben in der Hochschullehre. Reflexionen, Desiderate, Konzepte. Innsbruck, Wien, Bozen: Studien-Verlag. S. 77-101.
     
  • Schoot, Rens van de; Yerkes, Mara A.;  Mouw, Jolien M.; Sonneveld, Hans (2013): What Took Them So Long? Explaining PhD Delays among Doctoral Candidates. PLoS One. 2013; 8(7): e68839.
     
  • Semeijn J.H., Semeijn J., Gelderman K.J. (2009): Master Thesis Supervision. In: Daly P., Gijbels D. (eds) Real Learning Opportunities at Business School and Beyond. Advances in Business Education and Training, vol 2. Springer, Dordrecht. pp. 211-222.
     
  • Werth, Lioba; Sedlbauer, Klaus (2011): In Forschung und Lehre professionell agieren. Bonn: Deutscher Hochschulverband.
     
  • Wisker, Gina (2005/2012): The good Supervisor. Supervising Postraduate and Undergraduate Research for Doctocal Theses and Dissertations. New York: Palgrave Macmillan.
  • Bloxham, Sue; Boyd, Pete (2007): Developing effective assessment in higher Education. A practical guide. Maidenhead: Open University Press.
     
  • Elbow, Peter (1993): Ranking, Evaluating, and Liking: Sorting Out Three Forms of Judgement. In: College English, Vol. 55, Nr. 2, Feb. 1993. S. 187-206.
     
  • Flash, Pamela (2016): From Apprised to Revised: Faculty in the Disciplines Change: What They Never Knew They Knew. In: Yancey, K.: A Rhetoric of Reflection. Logan: Utah State University Press. Pp. 227-249.
     
  • Lahm, Swantje; Kaduk, Svenja (2016): „Decoding the Disciplines“: ein Ansatz für forschendes Lehren und Lernen. H. A. Mieg & J. Lehmann (Hrsg.), Forschendes Lernen. Ein Praxisbuch (Forschendes Lernen – Programmatik und Praxis). Potsdam: FHP-​Verlag.
     
  • Lamont, Michèle (2009): How Professors Think. Inside the Curious World of Academic Judgement. Cambridge u. London: Harvard Universiuty Press.
     
  • Lovitts, Barbara E. (2007): Making the Implicit Explicit: Creating Performance Expectations for the Dissertation. Washington D.C.: Stylus Pub Llc.
     
  • Sadler, D. Royce (2010): Beyond feedback: developing student capability in complex appraisal. Assessment & Evaluation in Higher Education, 35: 5, 535-550.
     
  • Stevens, Dannelle D.; Levi, Antonia (2013): Introduction to rubrics. An assessment tool to save grading time, convey effective feedback, and promote student learning. 2. Aufl. Sterling Va.: Stylus Publ.

 

  • Abbott, Andrew (2014): Digital Paper: A Manual for Research and Writing with Library and Internet Materials. The University of Chicago Press.
     
  • Ghobeyshi, S. (2017): „Fremde Texte sind (…) inhaltssgetreu in eigener Sprache wiederzugeben.“. In: Colliander, P., Moraldo, S., Knorr, D.; Ivanenko, S.; Höhmann, D.; Drumbl, H. (Hrsg.): Linguistische Grundlagen für den Sprachunterricht: Sektionen C1, C2, C3, C4, C5, C6. (2. erw. Aufl.) (S. 269-​278). Bozen: bu,press.
     
  • Kruse, Otto (2014): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
     
  • Neumann, Friederike (2015): How does a historian read a scholarly text? And how do students learn to do the same? In: David Ludvigsson / Alan Booth (Hrsg.), Enriching History Teaching and Learning. Challenges, Possibilities, Practice, Linköping 2015, S. 67-83.

 

  • Graefen, Gabriele; Moll, Melanie (2012): Wissenschaftssprache Deutsch: lesen - verstehen - schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Frankfurt am Main: Peter lang.
     
  • Kühtz, Stefan (2018): Wissenschaftlich formulieren.Tipps und Textbausteine für Studium und Schule. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage, Paderborn: Ferdinand Schöningh (UTB 3471 Schlüsselkompetenzen ).[online verfügbar]
     
  • Steinhoff, Torsten (2007): Zum „ich“-Gebrauch in Wissenschaftstexten. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 35/1-2. 1-26.
     
  • Weinrich, Harald (1986): Sprache und Wissenschaft. In: Kalvenkämper, Hartwig & Weinrich, Harald (Hrsg.): Deutsch als Wissenschaftssprache. Tübingen: Narr, S. 183-193.
  • Sadler, D. Royce (2010): Beyond feedback: developing student capability in complex appraisal. Assessment & Evaluation in Higher Education, 35: 5, 535-550.
  • Riewerts, Kerrin (2016): Schreiben und Naturwissenschaften in der Hochschule. Unvereinbare Gegensätze oder fruchtbare Zusammenarbeit?. In: Andreas Hirsch-​Weber & Stefan Scherer (Hrsg.), Wissenschaftliches Schreiben in Natur-​ und Technikwissenschaften. Neue Herausforderungen der Schreibforschung (S. 109-​120). Wiesbaden: Springer Spektrum.
     
  • Cordes, Nils; Riewerts, Kerrin (2015): The question comes first – Can teaching scientific writing help students become better scientists?. In: Schelhowe, Heidi, Schaumburg, Melanie & Jasper, Judith (Hrsg.), Teaching is Touching the Future. Academic Teaching within and across Disciplines, Tagungsband (S. 192-​194). Bielefeld: UVW, UniversitätsVerlagWebler.
     
  • Haacke, Stefanie (2017): Grenzen der Schreibberatung. Eine Reflexion. In: Schreibzentrum der Ruhr-​Universität Bochum (Hg.): ‚Aus alt mach neu‘ – schreibdidaktische Konzepte, Methoden und Übungen? Bielefeld: UVW UniversitätsVerlagWebler. S. 9-20.

 

  • Boice, Robert (1990): Professors as Writers. A Self-Help Guide to Productive Writing. Stillwater, Oklahoma: New Forums.
     
  • Cordes, Nils (2016): Schreiben im Biologiestudium. Reihe: Schreiben im Studium. Toronto: Barbara Budrich Verlag.
     
  • Frank, Andrea; Haacke, Stefanie; Lahm, Swantje (2013): Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. 2. überarbeitete Auflage, Stuttgart/Weimar: Metzler Verlag.
     
  • Gustavii, Björn (2012): How to Prepare a Scientific Doctoral Dissertation Based on Research Articles. Cambridge/New York/Melbourne: Cambridge University Press.
     
  • Hildebrand, Tina (2016): Juristischer Gutachtenstil: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. überarb. u. erw. Aufl. Tübingen: A. Francke Verlag.
     
  • Hjortshoj, Keith (2001): Understanding Writing Blocks. New York / Oxford: Oxford University Press.
     
  • Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12., vollst. neu bearb. Aufl. Frankfurt a. M.: Campus Verlag.
     
  • Might, Matt (o.D.): 10 easy ways to fail a ph.D.
     
  • Montgomery, Scott L. (2003): The Chicago Guide to Communicating Science. Chicago and London: The University of Chicago Press.
     
  • Murray, Rowena (2017): How to Write a Thesis. London: Open University Press.
     
  • Schimmel, Joshua (2012): Writing Science: How to write papers that get cited and proposals that get funded. Oxford: Oxford University Press.
     
  • Silvia, Paul J. (2007): How to Write a Lot: A practical Guide to Productive Academic Writing. Washington DC: America. Psychological Association.
     
  • Strulik, Torsten (2016): Schreiben im Soziologiestudium: Erfolgreich einsteigen in das Denk- und Schreibkollektiv Soziologie. Reihe: Schreiben im Studium. Toronto: Barbara Budrich Verlag.
     
  • Sword, Helen (2017): Air & Light & Time & Space. How Successful Academics Write. Cambridge, London: Harvard University Press.
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