Digitale Barrierefreiheit ist von entscheidender Bedeutung für die Teilhabe aller Menschen am Berufsleben. In unserer Auftaktveranstaltung möchten wir daher die Relevanz digitaler Barrierefreiheit an Hochschulen beleuchten. Zusätzlich werden Strategien zur Verbesserung der Teilhabe diskutiert und die notwendigen technischen Umsetzungen vorgestellt.
Michael Wahl, Leiter der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT Bund) gibt dazu Einblicke in seine Arbeit.
Schüler*innen mit Behinderungen sind in Bildungseinrichtungen nach wie vor mit Diskriminierung und Vorurteilen konfrontiert. Ableismus als tief verwurzelte Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen beeinflusst nicht nur die schulische Bildung, sondern auch die soziale Integration und das Selbstwertgefühl der Betroffenen.
In einer zunehmend inklusiven Gesellschaft ist es entscheidend, dass wir die Herausforderungen, denen Schüler*innen mit Behinderungen in der Schule gegenüberstehen, offen ansprechen. Auch Eltern spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Erfahrungen ihrer Kinder zu teilen und Lösungen für eine inklusive Bildung zu finden.
In diesem Gespräch möchten wir gemeinsam mit Expert*innen die vielfältigen Facetten von Ableismus in der Schule beleuchten. Was sind die aktuellen Herausforderungen? Wie können wir eine inklusive und wertschätzende Lernumgebung für alle Schüler*innen schaffen? Welche Schritte sind notwendig, um Vorurteile abzubauen und ein Bewusstsein für Vielfalt zu fördern? Welche Erfahrungen haben Eltern gemacht und welche Unterstützung brauchen Familien, um ihren Kindern die bestmögliche Bildung zu ermöglichen?
Mareice Kaiser arbeitet als Journalistin, Autorin und Moderatorin. Sie schreibt und spricht zu Gerechtigkeitsthemen wie Vereinbarkeit von Care- und Erwerbsarbeit und Inklusion. Mareice schrieb mehrere Bücher, unter anderem "Alles inklusive“ und "Das Unwohlsein der modernen Mutter“. Ihr aktuelles Buch schrieb sie gemeinsam mit Rebecca Maskos: „Bist du behindert, oder was? Kinder Inklusiv stärken und ableismussensibel begleiten". Mareice Kaiser ist Gründerin des Blogs Kaiserinnenreich, der zeigt, wie politisch das vermeintlich Private ist.
Andrea Schöne ist Journalistin, Autorin und Anti-Ableismustrainerin. Zwei Jahre lang unterrichtete sie Lehramsstudierende in Medienpädagogik zur Darstellung von Menschen mit Behinderung. 2021 recherchierte sie als Stipendiatin des Media Lab Bayerns dazu, wie Podcasts für Menschen mit Hörbehinderung zugänglicher gemacht werden können. Ihr geballtes Wissen über Ableismus, also die Diskriminierung behinderter Menschen, verfasste sie in ihrem ersten Buch „Behinderung und Ableismus“, das im Herbst 2022 im Unrast Verlag erschien. Zusätzlich arbeitet sie in der politisch-historischen Bildungsarbeit mit einem Schwerpunkt auf Erinnerungskultur, Klimagerechtigkeit und Ungleichheit. Die Anthologie „Unlearn CO2“ mit ihrem Essay „Unlearn Ableismus“, welche im August im Ullstein Verlag erschienen ist, wurde ein SPIEGEL-Bestseller.
Heinrich, Martin, Prof. Dr. phil. habil., Jg. 1971, Erstes & Zweites Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Philosophie & Unterrichtsfach Pädagogik, nach einem Jahr schulpraktischer Erfahrungen am Gymnasium sowie Lehr- und/oder Forschungstätigkeiten an den Universitäten Essen (Promotion), Frankfurt am Main, Münster/Westf., Linz/Österreich (Habilitation) und Wuppertal (Vertretungsprofessur) Professor für Bildungsforschung an der Leibniz Universität Hannover. Seit 2014 Professor für Schulentwicklung und Schulforschung sowie Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld.
Das Kompetenzzentrum barrierefreie digitale Hochschulverwaltung veranstaltet für alle Interessierten Personen aus der Beschaffung und Digitalisierung das Netzwerktreffen Barrierefreiheit in der Beschaffung. Dabei wird es einen Input über die Wichtigkeit digitaler Barrierefreiheit und eine Übersicht über Gesetze und Richtlinien geben. Anschließend haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über die Gewährleistung der Barrierefreiheit in der Beschaffung von Software und ihre Hürden auszutauschen.
Das Kompetenzzentrum barrierefreie digitale Hochschulverwaltung lädt alle Mitarbeitenden aus der Hochschulverwaltung zum Netzwerktreffen ein, die sich für die Bereitstellung und Entwicklung von Software und IT-Anwendungen interessieren. Das Kompetenzzentrum gibt dabei einen Input zu digitaler Barrierefreiheit und ihrer Wichtigkeit für alle. Zusätzlich gibt es einen Austausch mit Kolleg*innen über die Gewährleistung der Barrierefreiheit in der IT und ihre Hürden.
Eine individuell passende Strategie zu finden, die eigene Behinderung oder Erkrankung im Bewerbungsprozess und im Job zu kommunizieren oder auch nicht, ist nicht leicht. Die damit verbundenen Überlegungen und mögliche Sorgen vor negativen Konsequenzen erleben viele als Überforderung. Wir möchten Sie mit unserer Vortragsreihe unterstützen, relevante Aspekte dieser Entscheidung zu reflektieren und Argumente zu sammeln, damit Sie mehr Klarheit darüber bekommen, wie Sie mit Ihrer Behinderung oder chronischen Erkrankung im Arbeitskontext umgehen möchten.
Eingeladen hatten wir in diese Runde Dr. Jana Bauer. Sie hat das Projekt „Sag ich’s? Chronisch krank im Job“ und die hier entwickelte Website www.sag-ichs.de mit kostenlosem Selbst-Test vorgestellt.
Spätestens seit 2008, als die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft trat, sollte klar sein, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, in einer inklusiven und diversen Gesellschaft zu leben, an der er aktiv teilhaben kann. Was das aber konkret bedeutet, hängt auch davon ab, wie sich dieses Recht begründen lässt. Warum sind Inklusion, Diversität und Teilhabe Menschenrechte? Die Antwort findet sich im Begriff der Menschenwürde. Nur wer diese Rechte achtet, respektiert die menschliche Würde. In dem Vortrag erläutert der Bielefelder Philosoph Ralf Stoecker diesen Zusammenhang und zieht daraus Konsequenzen für verschiedene Themenbereiche.
Am 28. November 2023 fand in der Universität Bielefeld ein Podiumsgespräch im Rahmen des ZAB-Forums statt. Unter der Leitung von Moderatorin Ninia LaGrande diskutierten Prof. Dr. med. Christian Brandt, Prof.'in Dr. Lara Keuck, Prof.'in Dr. med. Tanja Sappok und Prof.'in Dr. med. Sabine Steinke über das hochaktuelle Thema "Veränderbarkeit und Wirkmächtigkeit von medizinischen Diagnosen". Das Grußwort hielt Prof. Dr. med. Claudia Hornberg, Dekanin der Medizinischen Fakultät OWL.
Die Veranstaltung bot eine einzigartige Gelegenheit für einen interdisziplinären Austausch über die tiefgreifenden Auswirkungen von medizinischen Diagnosen auf individueller, gesellschaftlicher und professioneller Ebene.
Bei Ihnen stehen Bewerbungen an und Sie fragen sich, ob Sie Ihre Behinderung oder chronische Erkrankung im Bewerbungsprozess angeben sollen oder sogar müssen?
Eine individuell passende Strategie zu finden, die eigene Behinderung oder Erkrankung im Bewerbungsprozess zu kommunizieren oder auch nicht, ist von verschiedenen Überlegungen abhängig. Wir möchten Sie mit unserer Vortragsreihe unterstützen, Argumente für einen klaren Umgang mit der eigenen Behinderung oder chronischen Erkrankung im Arbeitskontext zu sammeln und Möglichkeiten zur Reflexion anstoßen.
Eingeladen haben wir in diese Runde Torsten Prenner von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV). Er ist seit über 20 Jahren als Berater für schwerbehinderte AkademikerInnen in dem Team aktiv und wird die Angebote und Möglichkeiten des AG-S SBA vorstellen und Tipps rund um die Stellensuche geben.
Der Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker unterstützt bundesweit schwerbehinderte Fach- und Führungskräfte mit einem abgeschlossenen Studium bei der Stellensuche. Neben einer individuellen Beratung stehen dem Team auch finanzielle Fördermittel für die berufliche Eingliederung zur Verfügung.
Das Menschenrechtsmodell von Behinderung entspringt der UN Behindertenrechtskonvention und ist eine Absage an das medizinische Modell, das behinderte Menschen auf ihre (faktischen oder zugeschriebenen) gesundheitlichen Beeinträchtigungen reduziert. Menschenrechtsverletzungen wie Institutionalisierung, Zwangsbehandlung, Segregation und Exklusion werden mit diesen Beeinträchtigungen als individualisierte Schicksale legitimiert. Die COVID-19 Pandemie hat die Diskriminierungssituation verschärft und insbesondere die Triage-Diskussion hat das medizinische Modell von Behinderung erneut befördert. Theresia Degener erklärt, warum das Menschenrechtsmodell auch in Krisenzeiten der einzige Weg zum Build Back Better - Prinzip der Nachhaltigkeitsziele ist.
Dieses Mal zu Gast war Dennis, auf Twitch bekannt als WheelyWorld. Der begeisterte Gamer ist vom Hals abwärts querschnittsgelähmt und stellte uns vor, wie er als „Botschafter für Gaming ohne Grenzen“ mit dem QuadStick computerspielt. Es wurde berichten, welchen Mehrwert Computerspiele haben können und und wie Gaming inklusiv gestaltet werden kann. Im Anschluss gab es die Möglichkeit mit und gegen Dennis zu spielen!
Bei Ihnen stehen Bewerbungen an und Sie fragen sich, ob Sie Ihre Behinderung oder chronische Erkrankung im Bewerbungsprozess angeben sollen oder sogar müssen?
Eine individuell passende Strategie zu finden, die eigene Behinderung oder Erkrankung im Bewerbungsprozess zu kommunizieren oder auch nicht, ist von verschiedenen Überlegungen abhängig. Wir möchten Sie mit einem Einstieg in das Thema unterstützen, Argumente für einen klaren Umgang mit der eigenen Behinderung oder chronischen Erkrankung im Arbeitskontext zu sammeln und Möglichkeiten zur Reflexion anstoßen. Eingeladen haben wir Stefanie Kirwald von myAbility, ein Sozialunternehmen aus Wien, welches sich im deutschsprachigen Raum für Barrierefreiheit und gerechte Jobchancen von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einsetzt. Die Referentin vermittelt Informationen zu häufig auftretenden Fragestellungen und beantwortet gerne auch Ihre individuellen Fragen. Sie ist Expertin in eigener Sache und lebt seit ca. 20 Jahren mit einer chronischen Diagnose.
Linktipp zu weiteren Informationen und zum einem inklusiven Jobportal: https://www.myability.jobs
Die Internetseiten der Universität Bielefeld werden mit dem Content Management System 'Roxen CMS' verwaltet. Über das CMS legen Seitenautor*innen neue Seiten an, pflegen Seiteninhalte und binden die Seiten in vorhandene Strukturen ein. Bei der Anlage und Pflege, die in dem Roxen Kurs des Referats für Kommunikation grundlegend vermittelt wird - und der eine notwendige Voraussetzung für diesen Kurs darstellt -, werden Text- und Bild-Elemente platziert und die Dokumente mit Überschriften und Sektionen angelegt. Dabei stehen in Roxen eine große Anzahl von Modulen bereit, die nicht nur dem Corporate Design entsprechen, sondern auch grundlegend barrierefrei angelegt sind. Die Inhalte der Internetseiten jedoch, die von den Seitenautor*innen eingepflegt bzw. aktualisiert werden, müssen auch barrierefrei erstellt werden. Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der barrierefreien Anlage von Internetseiten und -inhalten mit Roxen. Grundlegende Kenntnisse werden ebenso vermittelt, wie auch anhand von Beispielen die Bedeutung der Umsetzung der Barrierefreiheit gezeigt.
In diesem Workshop wird darauf eingegangen, wie mit Microsoft Word und PowerPoint barrierefreie Dokumente erstellt werden können. Es wird gezeigt, wie diese auf Barrierefreiheit überprüft werden und was beim Export in eine PDF-Datei zu beachten ist. Die Teilnehmenden werden ihre eigene Materialien evaluieren und Feedback dazu bekommen.
In diesem Workshop werden die Grundlagen der digitalen Barrierefreiheit vermittelt. Barrieren, die die digitale Welt mit sich bringt, werden aufgedeckt und es wird gezeigt, wie im Digitalen Zugänglichkeit geschaffen wird. Es wird darauf eingegangen, wie Lehre, Lernräume und Videokonferenzsysteme barrierefrei gestaltet werden. Sowie die Grundlagen für barrierefreie Dokumenten und Webseitenerstellung.
Dies ist der Beginn der neuen Fortbildungsreihe der ZAB zum Thema Barrierefreiheit. Die Fortbildungsreihe besteht aus vier Fortbildungen und die Fortbildung "Miteinander Barrierefreiheit gestalten: Grundlagen für barrierefreie Lern- und Arbeitsumgebungen" bildet den Auftakt.
In dieser Einführungsveranstaltung werden die Grundlagen der Barrierefreiheit vermittelt. Sie lernen verschiedene Beeinträchtigungen kennen und erfahren, wie Sie Ihre Lehr- und Arbeitsumgebungen entsprechend anpassen können, um ein inklusives Umfeld zu schaffen.
Unter dem Motto „Zukunft barrierefrei gestalten“ des diesjährigen europäischen Protesttags zur Gleichstellung der Menschen mit Behinderung eröffnete Rektor Prof. Gerhard Sagerer das erste ZAB – Forum Barrierefrei. Aktivist Raúl Krauthausen gab uns an diesem Tag Denkanstöße, was es braucht, um Gesellschaft barrierefrei zu gestalten. Er las aus seinem neuen Buch „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden.“
„Du sitzt in deiner Wohnung, siehst die Dinge um dich herum, dann wird das Licht immer weiter heruntergedimmt, du siehst immer weniger, bis nichts mehr da ist: so ist die Depression.“
Eine hohe Anzahl von Menschen in der Bevölkerung leidet unter einer psychischen Erkrankung, deren unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome für die Umwelt häufig schwer begreifbar und rätselhaft bleiben. Fotografien von Nora Klein beschreiben jenseits von Worten die Gefühlswelt depressiver Menschen. Gemeinsam mit Sabine Fröhlich, einer Projektteilnehmenden, stellt sie ihre Arbeit und den entstandenen Bildband vor. In einer anschließenden Diskussion wird Frau Fröhlich über ihre eigenen Erfahrungen sprechen und mit der Fotografin und Interessierten ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung wird von der Deutschen DepressionsLiga e.V. und der BARMER Selbsthilfeförderung unterstützt.
Der Raum X-E0-001 ist barrierefrei zugänglich und verfügt über eine induktive Höranlage.
Schwarz oder weiß, richtig oder falsch – eine vollständige bedingungslose Barrierefreiheit für alle gibt es nicht. Aber mit wenig Aufwand und der Offenheit sich dem Thema zu widmen kann ein hohes Maß an Barrierefreiheit für alle erreicht werden.
Ein Vortrag von Prof. Dr. Gottfried Zimmermann, Professor für Mobile User Interaction an der Hochschule der Medien Stuttgart und Initiator des Projekts SHUFFLE - „Hochschulinitiative Digitale Barrierefreiheit für Alle“
Zugang zum Online-Vortrag (Zoom)
Die ZAB – Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei hat im Rahmen des Verbundprojektes „SHUFFLE“ innerhalb einer Lehrveranstaltung „Software Gruppen Projekt“ der Technischen Fakultät kompetitiv die Anwendung mit dem Arbeitstitel „ACCESS“ entwickeln lassen.
Studierende der Informatik haben in zehn Teams jeweils ein Prüftool entwickelt, das Barrierefreiheit von Lernräumen in Lernmanagementsystemen auf Basis von Moodle und ILIAS testet und den Lehrenden aufzeigt, wie sich Barrieren beheben lassen. Hintergrund der Aufgabenstellung ist, dass es zwar bereits Prüftools zur Testung von Webseiten auf Barrierefreiheit gibt, jedoch kaum welche speziell für Lernraumsysteme. Zudem sind vorhandene Tools plattformabhängig und zur vollumfänglichen Nutzung kostenpflichtig.
Die drei besten Teams stellen ihre Prüfplattformen bei der Preisverleihung am 28.09.2022 vor und können sich auf eine Gewinnprämie freuen.
Wir feiern: Die ZAB besteht seit 5 Jahren! Gerne möchten wir mit einem Tag der offenen Tür gemeinsam unser Jubiläum feiern und Ihnen die neuen Arbeitsräume für Studierende und Beschäftigte mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung vorstellen. Informieren Sie sich zu unseren Angeboten und Projekten der Schwerbehindertenvertretung und dem Beauftragten für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung.
Schauen Sie rein am Montag, den 26.9.2022 zwischen 12.00 und 16.00 Uhr und kommen Sie mit uns in unseren Räumlichkeiten in T6-200 bis T6-220 ins Gespräch.
Train-the-Trainer-Veranstaltung für interne und externe Trainer*innen des wissenschaftlichen Personalentwicklungsprogramms der Universität Bielefeld zu diversitätssensibler Nachwuchsförderung unter besonderer Berücksichtigung des Diversitätsaspekts Behinderung / chronische Erkrankung. Kooperationsveranstaltung mit der AG Diversitätssensible Nachwuchsförderung (DiNa) im Diversity Audit Vielfalt gestalten.
Hauptreferentin: Susanne Groth, Universität zu Köln
Co-Referent: Michael Johannfunke
Fortbildungsveranstaltung im PEP-Netzwerk zu diversitätssensibler Nachwuchsförderung unter besonderer Berücksichtigung des Diversitätsaspekts Behinderung / chronische Erkrankung. Kooperationsveranstaltung mit der AG Diversitätssensible Nachwuchsförderung (DiNa) im Diversity Audit Vielfalt gestalten.
Hauptreferent: Michael Johannfunke (SBV/ZAB)
Co-Referentinnen: Dr. Carolin Dempki (BiSEd), Sabrina Hermann (BiSEd), Konstanze Rosenbaum (ZAB)