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Profil

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Dr. Stephan Dahmen

Dr. Stephan Dahmen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Telefon Sekr.
+49 521 106-3320

Dr. Stephan Dahmen

Stephan Dahmen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG1 (Allgemeine Erziehungswissenschaft). Nach der Mitarbeit in mehreren EU-Drittmittelprojekten, der Arbeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Arbeitsgruppe 8 (Soziale Arbeit) an der Fakultät für Erziehungswissenschaft sowie eines längeren Auslandsaufenthaltes im Rahmen des Marie-Curie Training Networks „EduWell“ promovierte Stephan Dahmen 2019 an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld zum Thema „Regulating Transitions from School to Work. An Institutional Ethnography of Activation Work in Action“.

Lehr- & Forschungsschwerpunkte

  • Übergänge, Biographie und Lebenslauf
  • Ethnographische Institutionenforschung
  • Kinder- und Jugendhilfeforschung, Kinderschutz, Hilfen zur Erziehung
  • Jugend- und Kindheitsforschung mit dem Fokus auf Normierung, Normalisierung und Regulierung; Jugend- und Kindheitspolitik
  • Qualitative Forschungsmethoden (Interviewforschung, Analyse institutioneller Kommunikation, Ethnographie)
  • Praxis- und subjekttheorethische Zugänge zu Bildung, Erziehung und Sozialisation

Lebenslauf

Ausbildung
06/2019 Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld. „Regulating Transitions from School to Work. An Institutional Ethnography of Activation Work in Action“ Gesamtnote: "summa cum laude"

2012 (1‑12)

Visiting Scholar an der Research school "education and capabilities (EDUCAP)" an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft
2010 ‑ 2013 Marie Curie Stipendiat – FP 7 Initial training framework "EduWel", (Education as Welfare), Empfangsinstitution: University of applied sciences Western Switzerland / école d`études sociales et pédagogiques.
2009 Diplom in Erziehungswissenschaft (Dipl. Päd.) an der Universität Bielefeld. Titel der Diplomarbeit: „Evidenzbasierte Soziale Arbeit? Vom Nutzen wissenschaftlichen Wissens für sozialarbeiterische Praxis“
2003 Ausbildung zum diplomierten Erzieher ("Educateur Diplomé") am Institut d´études éducatives et sociales, Luxemburg
seit 01/2020 Wiss. Mitarbeiter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG 1 Allgemeine Erziehungs­wissenschaft
2017 - 2020 Wiss. Mitarbeiter, Geschäftsführung des Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld
2015 - 2017 Lehrkraft für besondere Aufgaben, AG8 - Soziale Arbeit, Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld
2013 - 2015 Wiss. Mitarbeiter, University of applied sciences Western Switzerland / école d`études sociales et pédagogiques, Forschungsprojekt "SoCietY" ("Social Innovation-Empowering the Young for the Common Good"), 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Komission
2010 - 2013 Marie Curie Fellow, University of applied sciences Western Switzerland / école d`études sociales et pédagogiques — Initial training framework "EduWel", 7 Forschungsrahmenprogramm der europäischen Komission
03/2010 ‑ 10/2010 Freiberufliche wissenschaftliche Tätigkeit, Universität Luxemburg, Forschungseinheit "INSIDE": Forschungsprojekt "INPRO-APEX", (INsertion PROfessionnelle des jeunes et des personnes âgées de 45 ans et plus: APrendre de l`EXperience), an der Universität Luxemburg
09/2009 ‑ 03/2010 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt "Reflexivität als Schlüsselkompetenz im erziehungswissenschaftlichen Studium", Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld
seit 2018 Erasmus+ Beauftragter der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld für die Länder Österreich, Schweiz, Luxemburg
seit 2018 Mitglied der Sektion „Bildung und Erziehung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
seit 2016 Mitglied im Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld
2013 ‑ 2015 Assoziiertes Mitglied des Doktorandenprogrammes NCCR "LIVES" ("Overcoming vulnerability: Life course perspectives"), Universität Genf und Universität Lausanne
seit 2012 Mitgliedschaft Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Sonstiges Übersetzertätigkeit für die Zeitschriften „Widersprüche“ und „Social Work and Society“; Peer Reviews für die Zeitschriften „Schweizer Zeitschrift für Soziologie“, „Social Work and Society“, „European Journal of Cultural and Political Sociology“, Und die Zeitschrift für Sozialreform.
2020 Nominierung für den Karl Grotemeyer Preis (Lehrpreis der Universität Bielefeld)
2019 Dissertationspreis der Bielefelder Universitätsgesellschaft

Lehre

SoSe 2022

  • 250287 Doing Inequality: Zur Herstellung von Differenz und Ungleichheit in pädagogischen und lebensweltlichen Kontexten (S)
  • 250313 Kindheit, Familie, Wohlfahrtsstaat (S) 

zu den Lehrveranstaltungen im eKVV


Projekte

Abgeschlossene Projekte

Lehrforschungsprojekt, gemeinsam mit Nina Kläsener

An der Schnittstelle von Übergangs-/Lebenslaufforschung, Organisationsanalyse und mikrosoziologischen Analysen Sozialer Arbeit nimmt die Studie institutionelle Bearbeitungsmuster von Übergängen durch Organisationen des Übergangssystems in den Blick. Auf der Basis von biografischen Interviews, Expert*inneninterviews und Beobachtungen im Rahmen einer institutionellen Ethnografie werden die konkreten lokalen Ausprägungen von Aktivierungspraxen sowie die darin stattfindende interaktive Herstellung von marktförmigen Biografien rekonstruiert.

Organisationen im Feld Sozialer Arbeit entscheiden über Mitgliedschaftsrollen in wichtigen gesellschaftlichen Teilsystemen mit und sind empirischer Ort ungleichheitsrelevanter Differenzkonstruktions-, Unterscheidungs- und Klassifikationspraxen. Die Arbeit folgt der These, dass die „Regulierung“ von Übergängen auch in der konkreten Bearbeitung von Biografien stattfindet, insofern die institutionellen diskursiven Umwelten als Entstehungszusammenhang für praktische Selbstverhältnisse fungieren. Die biografischen Interviews werden vor dem Hintergrund subjektivierungstheoretischer und Agency-theoretischer Ansätze analysiert und als spezifische Ausformung von biografischer Subjektivität im Rahmen diskursiv, durch den institutionell abgesteckten Rahmen an intelligiblen Selbstbeschreibungen hervorgebracht verstanden.

 

Dissertation publiziert als:

  • Dahmen S (2021) Regulating Transitions from School to Work. An Institutional Ethnography of Activation Work in Action. BiUP General, 1st ed. Bielefeld: Transcript

How are activation programs for the young unemployed implemented? How do street-level bureaucrats deal with competing rationalities and demands for action? Transition policies increasingly aim at promoting self-regulation and constructing employable subjects. Stephan Dahmen explores the practical regulation of biographical transitions in activation programs for the young unemployed by focusing on the interactive accomplishment of activation work. The study reveals how the critical tensions of activation policies are continually re-interpreted and adapted to local contingencies and describes the various organizational technologies used for creating employable subjects.


Einrichtungen & Zentren

Publikationen

  • Dahmen S (2021) Regulating Transitions from School to Work. An Institutional Ethnography of Activation Work in Action. BiUP General, 1st ed. Bielefeld: Transcript
  • Dahmen, S. (2010). Evidenzbasierte Soziale Arbeit. Zur Rolle wissenschaftlichen Wissens für sozialarbeiterisches Handeln (Soziale Arbeit Aktuell, 17). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Dahmen, S., Kelle, H. (2021) Schwerpunktheft :Technologien in Kindheit und Familie. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, (3) 42.
  • Kelle H, Dahmen S, (2020) Ambivalenzen des Kinderschutzes. Empirische und theoretische Perspektiven  Kindheiten 1st ed. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Dahmen S, Bonvin J-M (2017) Reformieren durch Investieren?: Chancen und Grenzen des Sozialinvestitionsstaats in der Schweiz. Zürich: Seismo.
  • Dahmen S. (2021). Organisationen als Kompromissmaschinen: Zur Mikrofundierung von Organisationen im Neo- Institutionalismus und der Soziologie der Konventionen am Beispiel Sozialer Hilfen am Übergang von der Schule in den Beruf. In. Alke, M; Feld, T. C. (Hrsg.) Steuerung von Bildungseinrichtungen Theoretische Analysen erziehungswissenschaftlicher Organisationsforschung. Wiesbaden, Springer-VS.
  • Dahmen, S. (2021). Constructing the "Competent" Pupil: Optimizing Human Futures through Testing?. Social Inclusion 9(3) (XX-XX).
  • Dahmen, S. Bonvin, J.-M. (2021) Soziale Investition. In Bonvin, J.M.; Knoepfel, C., Maeder, P. Hugentobler, V. (eds.)  Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik, Zürich:  Seismo-Verlag 434-436.
  • Dahmen, S. (2021). Risikoeinschätzungsinstrumente im Kinderschutz. Zwischen Standardisierung und situierter Anwendung. Sozial Extra, 45(1), 36–41. doi:10.1007/054-020-00349-5
  • Kaiser, S. Dahmen, S. (2020) Potenzialanalysen als Förderinstrument. Verantwortung für die eigene berufliche Zukunft übernehmen. Schule Inklusiv 9/2020; 34-39.
  • Dahmen, S., & Kelle, H. (2020). Zur Einführung: Ambivalenzen des Kinderschutzes - Empirische und theoretische Perspektiven. In H.  Kelle & S.  Dahmen (Eds.), Kindheiten. Ambivalenzen des Kinderschutzes. Empirische und theoretische Perspektiven (1st ed., pp. 7-18). Weinheim: Beltz Juventa.
  • Dahmen, S. (2020). Subjektivierung und Optimierung von Jugend in (sozial-)pädagogischen Aktivierungspraktiken. In B.  Ritter & F.  Schmidt (Eds.), Sozialpädagogische Kindheiten und Jugenden (pp. 173-192). Weinheim ; Basel: Beltz Juventa.
  • Albus, S., Dahmen, S., & Kläsener, N. (2020). Wie geht's weiter mit der Dienstleistungsorientierung in der Sozialen Arbeit? Eine Hinführung. In Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Ed.), Wie gehts weiter mit  Sozialer Arbeit? (pp. 3-21). Lahnstein: Verlag Neue Praxis.
  • Dahmen, S. (2020). Negotiating Active Citizenship in Street-Level Practices: An Institutional Logics Perspective. Social Work & Society, 18(1)
  • Dahmen, S., & Kläsener, N. (2019). Kinder- und Jugendhilfe als Kindeswohlgefährdungsvermeidungsstrategie? Soziale Passagen, 10(2), 197-210. doi:10.1007/592-018-0304-7
  • Dahmen, S. (2019). Soziale Arbeit als art of composition Zur konventionsbasierten Regulierung von Übergängen von der Schule in Ausbildung in Motivationssemestern. In C.  Imdorf, R. J.  Leemann, & P.  Gonon (Eds.), Soziologie der Konventionen. Bildung und Konventionen. Die eEconomie des conventions“in der Bildungsforschung (pp. 403-426). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. doi:10.1007/978-3-658-23301-3_14
  • Dahmen, S. (2018). Die Neue Sorge um das Kindeswohl - zu den praktischen Auswirkungen der präventionspolitischen Mobilmachung im Kinderschutz. Widersprüche, 39(4), 45-58.
  • Dahmen, S., Bonvin, J. - M., & Beuret, B. (2017). Analysing inequality and disadvantage from a capability perspective. In H. - U.  Otto, V.  Edgell, J. - M.  Bonvin, & R.  Atzmüller (Eds.), Empowering Young People in Disempowering Times Fighting Inequality Through Capability Oriented Policy (pp. 23-38). Cheltenham, UK • Northampton, MA, USA: Edward Elgar. doi:10.4337/9781788110860.00007
  • Dahmen, S., Bonvin, J. - M., & Beuret, B. (2017). The dynamics of youth policies in Switzerland: between participation and activation. In H. - U.  Otto, V.  Edgell, J. - M.  Bonvin, & R.  Atzmüller (Eds.), Empowering Young People in Disempowering Times. Fighting Inequality Through Capability Oriented Policy (pp. 144-159). Cheltenham, UK • Northampton, MA, USA: Edward Elgar. doi:10.4337/9781788110860.00015
  • Dahmen, S., & Bonvin, J. - M. (2017). The Swiss Welfare State System: With Special Reference to Education Policy. In C.  Aspalter (Ed.), Routledge international handbooks. The Routledge International Handbook to Welfare State Systems (pp. 274-290). London ; New York: Routledge.
  • Dahmen S., & Bonvin J. - M. (Eds.) (2017). Reformieren durch Investieren?: Chancen und Grenzen des Sozialinvestitionsstaats in der Schweiz. Zürich: Seismo Verlag.
  • Dahmen, S., & Jean-Michel, B. (2017). Introduction: L´investissement social, une nouvelle voie pour la protection sociale? In J. - M.  Bonvin & S.  Dahmen (Eds.), Reformieren durch Investieren?: Chancen und Grenzen des Sozialinvestitionsstaats in der Schweiz (pp. 7-18). Zürich: Seismo Verlag.
  • Dahmen, S., & Bonvin, J. - M. (2017). Est-il souhaitable de s´engager dans la voie de l´investissement social? In J. - M.  Bonvin & S.  Dahmen (Eds.), Reformieren durch Investieren?: Chancen und Grenzen des Sozialinvestitionsstaats in der Schweiz (pp. 125-140). Zürich: Seismo.
  • Dahmen, S., & Ley, T. (2016). Jugend als soziales Kampffeld? Die Konstruktion von Jugend und Jugendpolitiken in Europa zwischen wohlfahrtstaatlicher Regulierung und Politiken der Partizipation. In J.  Luedtke & C.  Wiezorek (Eds.), Jugendpolitiken. Wie geht Gesellschaft mit "ihrer" Jugend um? (pp. 28-51). Weinheim: Beltz Juventa.
  • Dahmen, S. (2014). The Capability Approach and Sociological Conceptions of Human Agency: An Empirical Assessment on the Basis of an Analysis of Activation Policies. Social Work & Society. International Online Journal, 12(2)
  • Dahmen, S. (2014). The Theoretical Orthodoxy of Children’s and Youth Agency and Its Contradictions: Moving from Normative Thresholds to a Situated Assessment of Children’s and Youth Lives. In J. - M.  Bonvin & D.  Stöcklin (Eds.), Children’s Well-Being: Indicators and Research: Vol. 8. Children’s Rights and the Capability Approach (pp. 153-173). Springer.
  • Dahmen, S., Beuret, B., & Bonvin, J. - M. (2013). Identifying and Tackling Inequality: A Challenge for Social Work. Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit/Revue suisse de travail social, 13(2), 9-25.
  • Dahmen, S., & Bussi, M. (2012). When ideas circulate. A walk across disciplines and different uses of the ‘capability approach’. Transfer: European Review of Labour and Research, 18(1), 91-95. doi:10.1177/1024258911433541
  • Stephan Dahmen (2019) Activation in Action: Negotiating Citizenship in Street-Level Practices. Vortrag anlässlich des durch die VW-Stiftung geförderten Symposiums "Renegotiating Social Citizenship -Democracy in Welfare Service States", 12-14. Juni 2019, Hannover.
  • Stephan Dahmen (2019) Potenzialanalysen als Berufsorientierungsmaßnahme an allgemeinbildenden Schulen. Vortrag im Rahmen des Seminars von Prof. Dr. Marc Thielen 13. Mai 2019; 16.00-18.00 Uhr, Leibniz Universität Hannover, Institut für Sonderpädagogik.
  • Stephan Dahmen (gemeinsam mit Sabine Kaiser) (2018) Potenzialanalysen als Übersetzung lebenslaufspezifischer Anforderungen und Handlungserwartungen. Vortrag anlässlich der Tagung „Abbruch, Umbruch, Aufbruch? Lebensverläufe junger Menschen und Ungleichheit in Ausbildung, Studium und Beruf (LUASB)“ 25.04.2018 - 26.04.2018, Bonn, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), DGS - Sektion Bildung und Erziehung, DGS - Sektion Jugendsoziologie, Forschungsinitiative Berufe und soziale Ungleichheit (FiBus).
  • Stephan Dahmen (2018) Potenzialanalysen — Praktiken der Humanevaluation im ethnographischen Fokus Eine institutionelle Ethnografie zu Subjektivierungspraktiken in der Berufsorientierungmaßnahme „Potenzialanalyse“ Kolloquium des ZKJF-Clusters „Kindheit und Jugend in Institutionen und Organisationen“, 21.12.2018.
  • Stephan Dahmen (2018) Nichtinanspruchnahme sozialer Dienstleistungen — Theoretische Konzepte - methodologische Perspektiven - empirische Herausforderungen. Beitrag auf dem Panel: Wenn der Wert der Sozialen Arbeit in Frage steht — Zu Nutzungsdisparitäten und der Nicht-Inanspruchnahme Sozialer Arbeit. Bundeskongress Soziale Arbeit 2018 „Der Wert des Sozialen — Der Wert der Sozialen Arbeit“, 5-7 September 2018
  • Stephan Dahmen (2016) Valuation and conflicting quality conventions in Quasi-markets for youth welfare services. Sociology of Conventions Workshop: Markets and Organizations. Juni, 16-18, 2016 Universität Hamburg Centre for Globalisation and Governance, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
  • Stephan Dahmen (2015) Evidenz und gesellschaftliche Komplexität: Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der Forschungsbasierung von politischen und praktischen Entscheidungen. Vortrag Im Rahmen der Vortragsreihe der AG8 Soziale Arbeit an der Universität Bielefeld, 18. November 2015.
  • Stephan Dahmen (2015) The non take-up of welfare services of young persons: Towards a multilevel analytical design. ESF Exploratory Workshop: Young People's Access to Support — Non-Take-Up of Welfare Services as Social Disadvantage Bielefeld, 19-21 February 2015
  • Stephan Dahmen (together with Jean Michel Bonvin (2015) "Rethinking the sociology of public action through the economics of convention and the capability approach" Panel 7 : Conventions, collective moralities and pluralist publics — economics of convention as an integrating sociological approach Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Thema: „Kollektive Dynamiken, soziale (De-)Regulierung und Öffentlichkeit“ Lausanne, 3-5. Juni 2015.
  • Stephan Dahmen (2015) Biographische Übergänge als Bewährungsproben: Die Regulierung von lebenslaufbezogenen Statuspassagen in Organisationen des Übergangssystems. Übergänge in der Sozialen Arbeit - Les transitions dans le travail social: 3. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA), 3. und 4. September 2015 im Toni-Areal in Zürich.
  • Stephan Dahmen (2015) Soziale Arbeit als Anleitung zur Arbeit am Selbst: Subjektivierungsweisen im Kontext der Bearbeitung biographischer Statuspassagen Kolloquium Sozialpädagogik, der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich am 18.03.2015.
  • Stephan Dahmen (2105) L'accès à la formation professionnelle: une question de justice? Travail social et capabilitées. Bilan et perspectives d'une expérience au carrefour de la recherche et des politiques sociales, Jeudi, 22 Janvier 2015 éésp Lausanne.
  • Stephan Dahmen (2014) (zus. mit Jean-Michel Bonvin): Building Transitions: Conventions at Work in Human Service Organizations. Workshop Economie des conventions - sociology of conventions — pragmatism - Theoretical and empirical approaches, 12 December 2014; Basel.
  • Stephan Dahmen (zus. mit Thomas Ley) (2014) Jugend als soziales Kampffeld? Die Konstruktion von Jugend und Jugendpolitiken in Europa zwischen wohlfahrtstaatlicher Regulierung und Politiken der Partizipation. Frühjahrstagung der Sektion Jugendsoziologie der DGS in Kooperation mit der Kommission Sozialpädagogik der DGfE „Jugendpolitiken: Wie geht Gesellschaft mit 'ihrer' Jugend um?“ 03./04. April 2014, Universität Augsburg.
  • Stephan Dahmen (zus. mit Jean-Michel Bonvin) (2014): The diffusion of the social investment logic in the field of youth transitions. Conference presentation: International conference. Assessing the social investment strategy. IDHEAP Lausanne, 10 and 11 April 2014.
  • Stephan Dahmen (2013) Quelle conception de l'acteur pour l'analyse des politiques sociales? Emotions, sentiments moraux, reconnaissance et rationalité. Présentation en Atelier de recherche: Les économies politiques des sentiments à l'école des hautes études en sciences sociales (EHESS) Paris, 13 Juin 2013.
  • Dahmen Stephan (2012) Micropolitics of activation: the political regulation of "vulnerable" Life-courses in active policies for early school-leavers. presented at: Vulnerable Young people and the System of Social Care- public policy. professional practice and Young peoples trajectories. EHESP Rennes, 20th-21st September.
  • Stephan Dahmen (2012) The concept of the "social" actor and children's rights. Vortrag auf der Konferenz: Children's Rights and the Capability Approach IUKB, Sion, Switzerland, 5-6 July 2012.
  • Dahmen, Stephan (together with Jean-Michel Bonvin) (2012): The capability approach: a normative framework for comparative and generalizable social work research. 2nd European Conference for Social Work Research 22nd-24th March, Basel, Switzerland.
  • Dahmen Stephan (2012): Transition Policies and Young persons Biographical Trajectories: The "management" of Biographical Pathways and the production of the future "Citizen Worker". Paper presented at: The international Social Work and Society academy, (TiSSA) Bucharest, Romania 21st -29th August 2012.
  • Stephan Dahmen (2012) Transitions from school to Work — a analysis of the institutional and social embeddedness of young persons Integration trajectories. Vortrag anlässlich der Summer School des Lives Doctoral Programme "Social Policies and the Life-course" Lausanne 29-30 November 2012
  • Dahmen Stephan (2012) Micropolitiques de l`activation — la régulation politique des biographies vulnérables dans un dispositif d`insertion professionnelle. Vortrag auf der Tagung: Vulnerable young people and the system of social care (public policy, professional practice, and young people's trajectories) 20th-21st September 2012, Rennes
  • Dahmen, Stephan (2011) "How young people engage in their futures" Operationalizing agency for a qualitative research project on youth transitions. Paper presented at the HDCA Conference September 6-8th, 2011 The Hague, The Netherlands.
  • Dahmen Stephan (2011) "Learning to labour in new Times" Low Educated School Leavers at the Junction of Educational, Social and Labour Market Policies. European Conference on Educational Research, „Urban Education“, Emerging researchers conference, 12-13th September 2011, Berlin.
  • Stephan Dahmen (2020) (gemeinsam mit Prof. Dr. Marc Thielen) Praktiken der (Selbst-) Optimierung von Jugend im Kontext des Übergangs Schule-Beruf. Symposium auf dem DGFE-Kongress 2020 zum Thema „Optimierung“ (angenommen).
  • Stephan Dahmen (2018) (gemeinsam mit Thomas Ley und Jacqueline Kuhnhenn) Wenn der Wert der Sozialen Arbeit in Frage steht — Zu Nutzungsdisparitäten und der Nicht-Inanspruchnahme Sozialer Arbeit. Bundeskongress Soziale Arbeit - Der Wert des Sozialen — Der Wert der Sozialen Arbeit, Bielefeld, 5-7 September 2018
  • Stephan Dahmen (2018) (gemeinsam mit Luca Preite und Alban Knecht): Zwischen Gewährung von Chancen und Beschränkung von Möglichkeiten: Aktuelle Entwicklungen der Übergangssysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungswissenschaften (Jahrestitel: Bildung, Politik, Staat) 27-239. Juni 2018.
  • Stephan Dahmen (2017) (zus. mit. Regula Lehmann, Philipp Gonon, Esther Berner und Hauke Straehler-Pohl): Das Potenzial der 'Économie des Conventions' für eine sozialwissenschaftlich orientierte Bildungsforschung. Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung. Universität Fribourg (Schweiz) 26.-28. Juni 2017
  • Stephan Dahmen (2013) zus. mit Morgane Kuehni, Maud Simonet and Natalie Benelli: From Social integration Policies to Workfare: Case studies in Discussion, Congress of the Swiss Sociological Association, June 2013, Bern, Switzerland.

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