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Ab­sol­vent*innen

© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Ge­schichts­stu­di­um - und dann? Tä­tig­keits­be­rei­che von Ab­sol­vent*innen

Dass die an­ge­spro­che­ne Viel­fäl­tig­keit be­ruf­li­cher Mög­lich­kei­ten für Ab­sol­vent*in­nen­der Ge­schichts­wis­sen­schaft nicht nur graue Theo­rie ist, sol­len Euch ei­ni­ge Bei­spie­le ver­deut­li­chen, die wir zu­sam­men­ge­stellt haben. Hier könnt Ihr sehen, wo ehe­ma­li­ge Stu­die­ren­de der Ge­schichts­wis­sen­schaft heute ar­bei­ten und in wie weit ihr Stu­di­um für ihren Ar­beits­all­tag re­le­vant ist:

Ab­sol­vent*innen

Steck­brief

Name: Dr. Stef­fen Bruen­del, M.A.

Stu­diert habe ich:
Ge­schichts­wis­sen­schaft und Öf­fent­li­ches Recht in Frei­burg, Lon­don und Bie­le­feld

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Lei­ter Kultur-​ und Wis­sen­schafts­för­de­rung der E.ON Ruhr­gas AG, Essen, sowie Pro­gramm­lei­ter des Sti­pen­di­en­fonds E.ON Ruhr­gas im Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft, Essen

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

Dies sind zum Bei­spiel die Er­stel­lung von Ent­schei­dungs­vor­la­gen für den Vor­stand, die Be­treu­ung der Vor­stands­man­da­te in den kultur-​ und ge­sell­schafts­po­li­ti­schen In­sti­tu­tio­nen und Ver­ei­nen, deren Mit­glied E.ON Ruhr­gas ist ( inkl. Sit­zungs­vor­be­rei­tun­gen und Pro­to­kol­le), die Kon­zep­ti­on, Ent­wick­lung und Durch­füh­rung von Pro­jek­ten zum in­ter­na­tio­na­len Kultur-​ und Wis­sen­schafts­aus­tausch, die Be­wer­tung ein­ge­hen­der ex­ter­ner Pro­jekt­an­trä­ge, die ope­ra­ti­ve Lei­tung der Stif­tung Sti­pen­di­en­fonds E.ON Ruhr­gas in­klu­si­ve Sti­pen­dia­ten­aus­wahl sowie Auf­bau und Pfle­ge des Alumni-​Netzwerks, die Kon­takt­pfle­ge zu Sta­ke­hol­dern des Un­ter­neh­mens (Po­li­tik, Mi­nis­te­ri­en, Me­di­en, Kul­tur­be­trieb und Wis­sen­schaft)

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Als His­to­ri­ker, ins­be­son­de­re an einer sozial-​ und wirt­schafts­ge­schicht­lich aus­ge­rich­te­ten Fa­kul­tät wie in Bie­le­feld, lernt man, sich schnell in ver­schie­de­ne kom­ple­xe Sach­ver­hal­te ein­zu­ar­bei­ten und Fra­ge­stel­lun­gen sowie Er­kennt­nis­in­ter­es­sen zu ent­wi­ckeln, schnell und gründ­lich zu re­cher­chie­ren und zu ei­ge­nen Er­kennt­nis­sen zu ge­lan­gen. Dies ist ? so meine Er­fah­rung ? ein we­sent­li­ches Un­ter­schei­dungs­kri­te­ri­um zu Ab­sol­ven­ten an­de­rer Fach­rich­tun­gen. Wich­ti­ge Ei­gen­schaf­ten wie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit, Team­fä­hig­keit, in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz und Elo­quenz kann der an­ge­hen­de His­to­ri­ker im Laufe sei­nes Stu­di­ums selbst­stän­dig op­ti­mie­ren (durch Re­fe­ra­te, Pro­jekt­grup­pen, Work­shops und au­ßer­uni­ver­si­tä­res En­ga­ge­ment) . Von den im Rah­men des Stu­di­ums er­wor­be­nen und aus­ge­bau­ten Fä­hig­kei­ten hel­fen mir vor allem die Analyse-​ und Kul­tur­kom­pe­tenz, die Er­fah­run­gen beim Ver­fas­sen ver­schie­de­ner Text­sor­ten, die Re­cher­che­er­fah­run­gen sowie das sehr gute münd­li­che und schrift­li­che Aus­drucks­ver­mö­gen.
 

Steck­brief

Name: Ste­fa­nie Fren­zel

Stu­diert habe ich:
Ge­schich­te und Li­te­ra­tur­wis­sen­schaf­ten in Mün­chen und Bie­le­feld.

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

Ich ar­bei­te zur Zeit als freie Radio-​und Fern­seh­jour­na­lis­tin, unter an­de­rem für den WDR oder das Deutsch­land­ra­dio. Dort bin ich als Au­torin und Re­por­te­rin tätig. Das heißt, ich drehe Filme, bin als Live-​Reporterin vor der Ka­me­ra und dem Mi­kro­phon und er­stel­le Ra­dio­bei­trä­ge. Au­ßer­dem mo­de­rie­re ich ver­schie­dens­te Ver­an­stal­tun­gen, vom Benefiz-​Konzert bis zum Vor­stands­ge­spräch. In Coa­chings mache ich Men­schen fit, die vor die Ka­me­ra wol­len.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Wäh­rend des Stu­di­ums habe ich ge­lernt, mich schnell in kom­pli­zier­te Sach­ver­hal­te ein­zu­ar­bei­ten und sie dann zu Pa­pier zu brin­gen. Fra­gen stel­len, das Wich­ti­ge vom Un­wich­ti­gen tren­nen, Re­cher­che und ge­won­ne­ne Er­kennt­nis­se wei­ter zu ver­ar­bei­ten, das habe ich schon da­mals ein­ge­übt. Oft muss ich mich heute schnell in ein Thema ein­le­sen und Dinge auf den Punkt brin­gen. Das ist ge­ra­de beim Nach­rich­ten schrei­ben wich­tig und immer wie­der eine Her­aus­for­de­rung.
Schon wäh­rend des Stu­di­ums habe ich gern mit Kom­mi­li­to­nen zu­sam­men­ge­ar­bei­tet und Se­mi­nar­ar­bei­ten ge­schrie­ben oder Re­fe­ra­te vor­be­rei­tet. Das hat mir spä­ter im Job sehr ge­nützt, denn auch in der täg­li­chen Ar­beit dis­ku­tie­ren wir oft, wie man ein Thema ver­ständ­lich und in­ter­es­sant auf­be­rei­ten könn­te. Die Fä­hig­keit im Team zu ar­bei­ten ist bei mei­ner Ar­beit un­er­läss­lich.
Ge­le­gent­lich habe ich auch mit his­to­ri­schen The­men zu tun. Dann finde ich es be­son­ders span­nend mir zu über­le­gen, wie ich mit Hilfe von Bild und Ton Zu­schau­ern die Er­eig­nis­se er­klä­ren kann.
Da mich so­zia­le The­men sehr in­ter­es­sie­ren, hat mir der so­zi­al­wis­sen­schaft­li­che ge­präg­te Stu­di­en­gang an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ge­hol­fen, Fra­ge­stel­lun­gen bei mei­ner heu­ti­gen Ar­beit zu ent­wi­ckeln. Na­tür­lich ge­hö­ren Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und sprach­li­che Kom­pe­tenz eben­falls zu den Ei­gen­schaf­ten, die man als Jour­na­lis­tin haben soll­te. Gut war, dass ich schon wäh­rend des Stu­di­ums ler­nen muss­te, selb­stän­dig zu ar­bei­ten. Wie teile ich mei­nen Ar­beits­tag ein? Wie or­ga­ni­sie­re ich mich?
Par­al­lel zum Stu­di­um habe ich schon bei einer Ta­ges­zei­tung als freie Mit­ar­bei­te­rin ge­ar­bei­tet. Als ich mei­nen Ab­schluss in der Ta­sche hatte, habe ich noch ein Vo­lon­ta­ri­at ge­macht. Seit­dem ar­bei­te ich als freie Jour­na­lis­tin, für mich genau die rich­ti­ge Be­rufs­wahl.

Steck­brief

Name: Dr. Beate Hent­schel

Stu­diert habe ich:
Ge­schich­te und Phi­lo­so­phie auf Lehr­amt in Bie­le­feld und Ham­burg

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Pro­jekt­ma­na­ge­rin und Ku­ra­to­rin des Be­reichs "Kul­tur & Wis­sen" der Sie­mens Stif­tung

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

Als Pro­jekt­ma­na­ge­rin und Ku­ra­to­rin im Be­reich "Kul­tur & Wis­sen" der Sie­mens Stif­tung küm­me­re ich mich ei­ner­seits um die För­de­rung von zeit-, kultur-​ und so­zi­al­ge­schicht­li­chen sowie von Bil­dungs­the­men. Hier geht es meist darum, Forschungs-​ und an­de­re Pro­jek­te sowie Aus­stel­lun­gen zu in­iti­ie­ren, zu or­ga­ni­sie­ren und zu ko­or­di­nie­ren. Meine Auf­ga­be ist es vor allem, eine zün­den­de Pro­jekt­idee zu ent­wi­ckeln und dann zu­sam­men mit einem Team von Mit­ar­bei­tern Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner (Mu­se­en, Uni­ver­si­tä­ten, Ver­bän­de...) zu fin­den, mit denen das Pro­jekt durch­ge­führt wer­den kann. Pro­jek­te der letz­ten Jahre be­schäf­tig­ten sich zum Bei­spiel mit den The­men "kul­tu­rel­le Ver­ant­wor­tung von Un­ter­neh­men" oder oder mit Glück sowie dem Thema 'Wun­der'. An­de­rer­seits ge­hört es zu mei­nen ty­pi­schen Auf­ga­ben, Ta­gun­gen zu or­ga­ni­sie­ren und Pu­bli­ka­tio­nen (z.B. Aus­stel­lungs­ka­ta­lo­ge) her­aus­zu­ge­ben, wobei auch dies meist in Zu­sam­men­ar­beit mit un­se­ren Pro­jekt­part­nern ge­schieht.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Im Rah­men des Ge­schichts­stu­di­ums habe ich zum einen sehr schnell ge­lernt, mich zügig in auch un­be­kann­te The­men ein­zu­ar­bei­ten, ei­ge­ne Fra­ge­stel­lun­gen zu ent­wi­ckeln und im Zuge des­sen In­for­ma­tio­nen ziel­ge­rich­tet auf ein Thema hin zu re­cher­chie­ren und er­geb­nis­ori­en­tiert auf­zu­be­rei­ten. Das selb­stän­di­ge und ei­gen­ver­ant­wort­li­che Ar­bei­ten, das auch heute noch zen­tral nicht nur für das Ge­schichts­stu­di­um ist, hat meine Fä­hig­kei­ten ge­stärkt, The­men ei­gen­ver­ant­wort­lich zu er­ar­bei­ten und um­zu­set­zen. Aus der Per­spek­ti­ve mei­nes heu­ti­gen Be­ruf­sl­all­tags hat es mir auch sehr ge­hol­fen, wäh­rend des Stu­di­ums als stu­den­ti­sche und wis­sen­schaft­li­che Hilfs­kraft zu ar­bei­ten: Da­mals wie heute ist es meine Auf­ga­be, mich in­ten­siv mit einem Thema aus­ein­an­der zu set­zen und mir The­men klar zu ma­chen und zu ver­ge­gen­wär­ti­gen sowie die Er­geb­nis­se zu prä­sen­tie­ren. Auch das habe ich im Ge­schichts­stu­di­um ge­lernt.

Aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen über mei­nen Ar­beit­ge­ber, die Sie­mens Stif­tung, fin­det Ihr hier

Steck­brief

Name: Dr. Tho­mas Lüt­ten­berg

Stu­diert habe ich:
Ge­schichts­wis­sen­schaft,
Ro­ma­nis­tik und So­zio­lo­gie in Bo­chum,
Ber­lin (FU), Bie­le­feld, Lyon (Lumière)
und Paris (EHESS sowie Paris I-​Sorbonne)

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Lei­ter des In­ter­na­tio­nal Of­fice (IO) der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

  • Ent­wick­lung von Kon­zep­ten zur In­ter­na­tio­na­li­sie­rung der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld, hier­zu: Ge­sprä­che mit Uni­ver­si­täts­an­ge­hö­ri­gen aus allen Sta­tus­grup­pen (vom Stu­di­en­be­wer­ber über den Pro­fes­sor bis zum Rek­to­rats­mit­glied), die er­heb­li­ches Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz und di­plo­ma­ti­sches Ge­schick er­for­dern.
  • Ver­tre­tung der Uni­ver­si­tät im In- und Aus­land bei Ver­an­stal­tun­gen, die den Be­reich "In­ter­na­tio­na­les" be­tref­fen.
  • Ein­wer­bung von sog. "Dritt­mit­teln" für den Be­reich (z.B. Sti­pen­di­en, Mit­tel zur Ver­bes­se­rung der Be­treu­ung in­ter­na­tio­na­ler Stu­die­ren­der).
  • Or­ga­ni­sa­ti­on des IO mit 11 Mit­ar­bei­te­rin­nen und 12 stu­den­ti­schen Hilfs­kräf­ten zur Si­che­rung des brei­ten Beratungs-​, Betreuungs-​ und Ser­vice­an­ge­bots ei­ner­seits für in­ter­na­tio­na­le Stu­die­ren­de, Dok­to­ran­den und Wis­sen­schaft­ler; an­de­rer­seits für deut­sche Stu­die­ren­de und Dok­to­ran­den, die ins Aus­land wol­len.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Ich würde zwei Ebe­nen un­ter­schei­den: in­tel­lek­tu­el­ler Nut­zen und tech­ni­scher Nut­zen.
Ich glau­be, dass der in­tel­lek­tu­el­le Nut­zen eines Stu­di­ums der Ge­schichts­wis­sen­schaft in der Fä­hig­keit be­steht, eine be­lie­big große Menge von In­for­ma­tio­nen zu struk­tu­rie­ren und sich durch diese Struk­tu­rie­rung ein ei­ge­nes Ur­teil zu einer (Forschungs-​)Frage zu bil­den. Diese Analyse-​ und Ur­teils­fä­hig­keit kommt in mei­nem Ar­beits­all­tag vor allem bei der Be­wäl­ti­gung der schie­ren Masse un­ter­schied­lichs­ter Pro­ble­me, die ich täg­lich be­ar­bei­te, zum Tra­gen: Ich kann sehr schnell sagen – und es auch be­grün­den -, was wich­tig und was un­wich­tig ist, was drin­gend ge­macht wer­den muss und was ich "schie­ben" kann.
Den tech­ni­schen Nut­zen würde ich darin sehen, dass, weil man sein aus der Ana­ly­se ge­won­ne­nes Ur­teil in der Regel münd­lich oder schrift­lich dar­stellt, man sehr viel über Spra­che lernt. Ich meine damit nicht nur den kor­rek­ten oder sogar ele­gan­ten Ge­brauch der deut­schen Spra­che, son­dern auch die Ein­sicht, dass man um die Klar­heit einer Aus­sa­ge oft rin­gen muss, dass der ei­ge­ne Text viel bes­ser wird, wenn man mit je­man­den dar­über spricht und dass es kein Schei­tern ist, wenn man die Erst­fas­sung eines Tex­tes nach einem sol­chen Ge­spräch über­ar­bei­ten muss.

Aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen über die Ser­vice­an­ge­bo­te des In­ter­na­tio­nal Of­fice gibt es auf un­se­rer In­ter­net­sei­te: uni-​bielefeld.de/io.

Steck­brief

Name: Dr. Gerd Meier

Stu­di­um:
Ge­schichts­wis­sen­schaft und Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten in Bie­le­feld, Bonn und Mün­chen

Pro­mo­ti­on in Bie­le­feld bei Prof. Kleß­mann, Sti­pen­di­at des West­fä­li­schen In­sti­tuts für Re­gio­nal­ge­schich­te im Rah­men des Pro­jekts "Ge­sell­schaft in West­fa­len. Kon­ti­nui­tät und Wan­del 1930-​1960"

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Re­fe­rent des Rek­tors, Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

Kein Tag ist wie der an­de­re, das ist der Preis dafür, dass sol­che Re­fe­ren­ten­jobs immer ir­gend­wie Ge­mischt­wa­ren­lä­den sind. Es gibt auch kein fes­tes Stel­len­pro­fil, meine Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in NRW und bun­des­weit haben zum Teil an­ders struk­tu­rier­te Auf­ga­ben­be­rei­che, deren Schnitt­men­ge klein ist und sich vor allem auf die Zu­ar­beit für den Rek­tor (oder Prä­si­den­ten) in ver­schie­de­ner Form be­zieht, von Re­cher­chen über die Er­stel­lung von Pa­pie­ren aller Art, die in­halt­li­che Vor- und Nach­be­rei­tung von Ter­mi­nen bis zu Reden und Gruß­wor­ten. Bei mir gibt es je­doch die Frei­heit, auch ei­gen­ver­ant­wort­lich be­stimm­te Pro­jek­te zu ent­wi­ckeln und vor­an­zu­trei­ben. Zu mei­nen Auf­ga­ben ge­hört zudem die Ge­schäfts­füh­rung der Gre­mi­en­sit­zun­gen, vor allem des Rek­to­rats, aber auch von Senat und Hoch­schul­rat, wo dann die je­wei­li­gen Vor­sit­zen­den die An­sprech­part­ner sind, dazu ge­hört immer auch die eher un­ge­lieb­te Er­stel­lung von Pro­to­kol­len, oder die Or­ga­ni­sa­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen, zu denen Rek­tor und Rek­to­rat ein­la­den.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Ge­schich­te habe ich ur­sprüng­lich stu­diert, um meine Be­rufs­chan­cen im Jour­na­lis­mus zu ver­bes­sern, in dem ich vor mei­nem Stu­di­um aus­ge­bil­det wurde und ge­ar­bei­tet habe, mit dem ich mich auch wäh­rend des Stu­di­ums fi­nan­ziert habe. Dafür eig­net sich das Ge­schichts­stu­di­um auf jeden Fall glän­zend, die Ar­beits­wei­sen des His­to­ri­kers und des Jour­na­lis­ten sind eng ver­wandt. Ty­pi­sche His­to­ri­ker­tu­gen­den wie kri­ti­scher Um­gang mit In­for­ma­ti­ons­quel­len, Fä­hig­keit zur Ana­ly­se kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und prä­zi­ses schrift­li­ches Aus­drucks­ver­mö­gen in un­ter­schied­li­chen Text­sor­ten sowie die für Bie­le­feld au­gen­fäl­li­ge Er­mun­te­rung zur kri­ti­schen Re­fle­xi­on herr­schen­der Mei­nun­gen und Bil­dung ei­ge­ner kom­men mir aber auch in mei­nem der­zei­ti­gen Beruf zu­gu­te. Die en pas­sant wäh­rend eines Ge­schichts­stu­di­um mit ei­ge­ner Schwer­punkt­set­zung er­wor­be­nen Fä­hig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten kom­men da­ge­gen eher in­di­rekt zum Zuge: Der Re­fe­rent des Rek­tors hat immer auch eine Schar­nier­funk­ti­on zwi­schen Wis­sen­schaft und Ver­wal­tung, muss wis­sen wie beide ti­cken. Man braucht einen brei­ten Ho­ri­zont an Wis­sen und po­li­ti­schem Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, um den Rek­tor in den un­ter­schied­li­chen Zu­sam­men­hän­gen be­ra­ten zu kön­nen, aber auch um sinn­voll als kom­mu­ni­ka­ti­ves Bin­de­glied zu ex­ter­nen und in­ter­nen Part­nern fun­gie­ren zu kön­nen – und eine Hoch­schul­lei­tung ist ein­ge­bun­den in ein Ge­flecht ver­schie­de­ner Rah­men­be­din­gun­gen und In­ter­es­sen, die es zu be­rück­sich­ti­gen gilt.
In mei­nem Fall ist es auch ein Stück weit Zu­fall und Fü­gung ge­we­sen, in die­sen Job zu kom­men, aber ohne (mög­lichst unter Be­weis ge­stell­te) Zu­satz­qua­li­fi­ka­tio­nen, wie sie bei mir vor allem aus der jour­na­lis­ti­schen Ar­beit kamen, würde man als fri­scher Ab­sol­vent der Ge­schichts­wis­sen­schaft auf Stel­len die­ser Art ver­mut­lich wenig Chan­cen haben, denn be­rufs­qua­li­fi­zie­rend ist das Stu­di­um al­lei­ne si­cher nicht.

Steck­brief

Name: Dr. Eli­sa­beth Mantl

Stu­diert habe ich:
Ge­schichts­wis­sen­schaf­ten in Inns­bruck, Bie­le­feld, Wien und Cam­bridge und Wei­ter­bil­dungs­ma­nage­ment mit Schwer­punkt fa­mi­li­en­be­wuss­tes Per­so­nal­ma­nage­ment in Ber­lin

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Ex­per­tin für Fa­mi­lie, De­mo­gra­fie und Gleich­stel­lung

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

In mei­ner Tä­tig­keit ver­bin­de ich mein Know-​how aus Wis­sen­schaft und Pra­xis im The­men­feld Fa­mi­lie, De­mo­gra­fie und Gleich­stel­lung. Ich be­ra­te Füh­rungs­kräf­te zu den Her­aus­for­de­run­gen des de­mo­gra­fi­schen Wan­dels und zu fa­mi­li­en­ge­rech­ter Or­ga­ni­sa­ti­ons­ge­stal­tung. Als zer­ti­fi­zier­te Au­di­to­rin prüfe ich Un­ter­neh­men und Hoch­schu­len und führe sie zum "audit be­ru­f­und­fa­mi­lie" oder zum "audit fa­mi­li­en­ge­rech­te hoch­schu­le". Ich schu­le Füh­rungs­kräf­te, halte Fach­vor­trä­ge oder ver­an­stal­te Wei­ter­bil­dun­gen. Da­ne­ben lehre ich an Hoch­schu­len, werde als fach­li­che Ex­per­tin an Mo­dell­pro­jek­ten be­tei­ligt oder für Gut­ach­ten her­an­ge­zo­gen. So wurde ich als Ex­per­tin für den sie­ben­ten Fa­mi­li­en­be­richt der Bun­des­re­gie­rung be­ru­fen. Zu einem Au­di­tie­rungs­pro­zess ge­hö­ren bei­spiels­wei­se die Ana­ly­se und Be­wer­tung von Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren und die Kon­zep­ti­on, Mo­de­ra­ti­on und Aus­wer­tung von Strategie-​Workshops.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Das Ge­schichts­stu­di­um er­mög­licht mir, Ur­sa­chen und Zu­sam­men­hän­ge zu ver­ste­hen, We­sent­li­ches zu er­fas­sen und hier­aus ge­eig­ne­te Lö­sun­gen zu ent­wi­ckeln. Es ge­lingt mir be­son­ders gut, schlüs­sig Zu­sam­men­hän­ge her­zu­stel­len und das We­sent­li­che auf den Punkt zu brin­gen. Das kommt mir bei mei­ner Tä­tig­keit als Füh­rungs­kräf­te­trai­ne­rin und Mo­de­ra­to­rin sehr zu Gute.
Meine be­ruf­li­che Tä­tig­keit baut un­mit­tel­bar auf mei­nem Stu­di­um auf. Ich pro­mo­vier­te zu einem fa­mi­li­en­his­to­ri­schen Thema, das sich unter an­de­rem mit der Rolle der Frau und dem Fa­mi­li­en­ver­ständ­nis im his­to­ri­schen Wan­del be­schäf­tig­te. Aus die­sem his­to­ri­schen Ver­ständ­nis her­aus kann ich Zu­sam­men­hän­ge und Ent­wick­lun­gen im The­men­feld Fa­mi­lie, De­mo­gra­fie und Gleich­stel­lung be­wer­ten und hier­aus ge­eig­ne­te Ideen für Lö­sungs­we­ge in der Ge­gen­wart ent­wi­ckeln.

Aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen über meine Kom­pe­tenz­fel­der und Dienst­leis­tun­gen gibt es auf mei­ner In­ter­net­sei­te: www.eli­sa­beth­mantl.de.

Steck­brief

Name: Dr. Jo­chen Rath

Stu­diert habe ich:
Neue­re und Neu­es­te Ge­schich­te, Po­li­tik­wis­sen­schaft und His­to­ri­sche Hilfs­wis­sen­schaf­ten an der West­fä­li­schen Wilhelms-​Universität Müns­ter.

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
Lei­ter des In­sti­tuts Stadt­ar­chiv und Lan­des­ge­schicht­li­che Bi­blio­thek Bie­le­feld.

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

  • Per­so­nal­füh­rung und Or­ga­ni­sa­ti­on des Ar­beits­be­trie­bes des In­sti­tu­tes mit 14 Mit­ar­bei­te­rin­nen/Mit­ar­bei­tern
  • Haus­halts­voll­zug mit einem Bud­get von ca. 720.000€ (darin u.a. Per­so­nal­kos­ten und Ge­bäu­de­mie­ten)
  • Kon­takt­pfle­ge zu den ak­ten­füh­ren­den Stel­len/Ein­rich­tun­gen der Stadt
  • Be­wer­tung von Schrift­gut der Ver­wal­tung auf Ar­chi­vie­rung oder Ver­nich­tung
  • Ent­wick­lung wirt­schaft­li­cher Be­wer­tungs­mo­del­le
  • Er­schlie­ßung von an­spruchs­vol­le­rem Ar­chiv­gut (ins­bes. vor 1945, Nach­läs­se)
  • Zu­schrei­bung von An­fra­gen in­ner­halb des In­sti­tuts
  • Be­ant­wor­tung wis­sen­schaft­li­cher Re­cher­che­an­fra­gen
  • Be­ra­tung von Be­su­che­rin­nen/Be­su­chern
  • Fest­le­gung von Richt­li­ni­en in Restaurierungs-​ und Di­gi­ta­li­sie­rungs­fra­gen
  • Stra­te­gi­sche Pla­nun­gen für eine Wei­ter­ent­wick­lung des Stadt­ar­chivs zu einem Ort des "Informations-​ und Wis­sens­ma­nage­ments"
  • Aus­wer­tung von Ar­chiv­gut für regional-​ und stadt­ge­schicht­li­che The­men
  • Pla­nung der Öf­fent­lich­keits­ar­beit u.a. für Aus­stel­lun­gen, Pu­bli­ka­tio­nen (Ra­vens­ber­ger Blät­ter) und Online-​Veröffentlichungen ("His­to­ri­scher Rück­Klick")
  • Kon­takt­pfle­ge zu His­to­ri­schen Ver­ei­nen und For­schungs­ein­rich­tun­gen
  • Ak­tu­ell/be­fris­tet: Pla­nung eine neuen Ar­chiv­stand­or­tes ("Ame­ri­ka­haus" am Neu­markt) und Vor­be­rei­tung des Um­zu­ges, der Ende 2011 mit Per­so­nal, 100.000 Bü­chern und ca 5,8 km Ar­chiv­gut er­fol­gen soll

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Ein wich­ti­ges Stand­bein der Ar­chi­va­rin/des Ar­chi­vars ist eine ge­naue Kennt­nis der Ver­fas­sungs­ge­schich­te ins­ge­samt und vor allem der Ver­wal­tungs­ge­schich­te des je­wei­li­gen Ar­chiv­trä­gers (Bund, Land, Kom­mu­ne, Kir­che etc.), um Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Ent­schei­dun­gen in­ner­halb der Ver­wal­tung zu­ord­nen und ent­spre­chen­de Do­ku­men­te er­mit­teln zu kön­nen. Gleich­zei­tig dient diese Kennt­nis der je­wei­li­gen Ver­wal­tungs­ge­schich­te der Bil­dung von Archiv-​"Be­stän­den", die die Un­ter­la­gen nicht nach Sach­the­men ("Per­ti­nenz") glie­dert, son­dern nach der Her­kunft ("Pro­ve­ni­enz"), d.h. nach den Stel­len, die die Akten pro­du­ziert haben, da nur so der Ent­ste­hungs­zu­sam­men­hang mit allen Diskussions-​ und Ent­schei­dungs­pro­zes­sen ge­wahrt bleibt.

Für die Aus­wer­tung des Ar­chiv­gu­tes für ei­ge­ne oder Ver­an­stal­tun­gen und Ver­öf­fent­li­chun­gen des In­sti­tuts oder an­de­re sind ein Ge­schichts­stu­di­um und fun­dier­te stadt-​ und re­gio­nal­ge­schicht­li­che Kennt­nis­se ele­men­tar, um die Er­geb­nis­se in all­ge­mei­ne Ent­wick­lun­gen ein­zu­bet­ten und rich­tig zu in­ter­pre­tie­ren statt iso­lier­te Be­trach­tun­gen zu ent­wi­ckeln.

Bei der Be­wer­tung von Ar­chiv­gut sol­len "Of­fe­ne Quel­len" über­nom­men wer­den, die die Re­kon­struk­ti­on von Re­prä­sen­ta­ti­vi­tät und Be­son­de­rem und damit eines halb­wegs zu­ver­läs­si­gen Ab­bil­des der je­wei­li­gen Ge­sell­schaft ge­währ­leis­ten. Die­ses er­for­dert einen um­fas­sen­den Blick für his­to­ri­sche und recht­li­che Struk­tu­ren und Ent­wick­lun­gen, die sich z.B. in Über­lie­fe­rungs­pro­fi­len nie­der­schla­gen kön­nen.

Für die Be­ra­tung ge­schichts­wis­sen­schaft­lich vor­ge­bil­de­ter Be­nut­zer ist eine Be­geg­nung auf "Au­gen­hö­he" not­wen­dig, ohne dabei Lai­en­nut­zern wie­der­um zu ver­kopft zu be­geg­nen.

Aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen über die Ser­vice­an­ge­bo­te auf un­se­rer In­ter­net­sei­te: www.stadtarchiv-​bielefeld.de.

Steck­brief

Name: Julia Leh­mann (geb. Schor­mann)

Stu­diert habe ich:
Ge­schich­te und Eng­lisch, Lehr­amt Sek. I/II in Bonn, Bie­le­feld und Cork (Staats­examen 2000)

Exe­cu­ti­ve MBA in Com­mu­ni­ca­ti­on and Lea­der­ship an der TU Mün­chen (2006)

Meine ge­gen­wär­ti­ge Po­si­ti­on ist:
In­ha­be­rin, fidea – Be­ra­tung für Kom­mu­ni­ka­ti­on,
www.f-​idea.de.

vor­her:
Lei­te­rin Per­so­nal/Mar­ke­ting/Ver­wal­tung bei der SCHICK­LER Be­ra­tungs­grup­pe, Ham­burg und Mün­chen,

McK­in­sey & Com­pa­ny, Düs­sel­dorf;
Ber­tels­mann Stif­tung, Gü­ters­loh

Ty­pi­sche Tä­tig­kei­ten mei­nes Ar­beits­all­ta­ges

Per­so­nal: Un­se­re Be­ra­ter be­glei­te ich von der Be­wer­bung bis zu ihrem Aus­tritt aus dem Un­ter­neh­men, mit dem Schwer­punkt Re­crui­ting: U.a. sich­te ich die Be­wer­bun­gen, führe Be­wer­bungs­ge­sprä­che und ver­hand­le die Ver­trä­ge - das alles ge­mein­sam mit mei­nen Kol­le­gen.

Mar­ke­ting: Ich küm­me­re mich um die ex­ter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on von Schick­ler, von un­se­rem Online-​Auftritt bis hin zu Jour­na­lis­ten­an­fra­gen.

Ver­wal­tung: Zu mei­nem Team ge­hö­ren auch die Kol­le­gen aus Se­kre­ta­ri­at, Buch­hal­tung, Te­le­fon­ak­qui­se und IT.

Last but not least in­ves­tie­re ich einen Teil mei­ner Ar­beits­zeit in die Lei­tung un­se­res Teams und in in­ter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Re­le­vanz mei­nes Stu­di­ums

Mein Stu­di­um nützt mir auch heute noch ins­be­son­de­re in drei grund­le­gen­den Aspek­ten:

  • Als His­to­ri­ker lernt man, kom­ple­xe Sach­ver­hal­te zu struk­tu­rie­ren sowie The­sen zu bil­den und zu be­le­gen. Diese Kom­pe­ten­zen sind wich­tig, um Pro­blem­lö­sun­gen zu er­ar­bei­ten. Oder an­ders: Wie be­kom­me ich den Über­blick in einer dif­fu­sen Ge­menge­la­ge, wie kann ich zu einer sinn­vol­len Lö­sung kom­men? Au­ßer­dem sind His­to­ri­ker geübt darin, Quel­len zu hin­ter­fra­gen. Das hilft im Be­rufs­le­ben, um ef­fek­tiv mit Ziel­grup­pen zu kom­mu­ni­zie­ren. Über­setzt: Was ist die Mo­ti­va­ti­on mei­nes Ge­gen­übers? Wie kann ich dem­entspre­chend ei­ner­seits seine Aus­sa­gen ver­ste­hen und an­de­rer­seits meine An­lie­gen bei ihm plat­zie­ren?
  • Als Lehr­amts­stu­dent ver­bringt man viel Zeit mit di­dak­ti­schen Fra­gen. Was sind die Lern­zie­le, wel­che Bot­schaf­ten sol­len hän­gen blei­ben? Wie ver­mitt­le ich In­hal­te? Wie ge­stal­te ich einen in­ter­es­san­ten Ein­stieg in ein Thema? All das sind klas­si­sche Fra­gen der Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on.
  • Als Geis­tes­wis­sen­schaft­le­rin habe ich ge­lernt, mein Stu­di­um selbst zu struk­tu­rie­ren: Die Ziele und der Zeit­rah­men waren klar; In­hal­te, Prio­ri­sie­rung und Rei­hen­fol­ge muss­ten wir selbst be­stim­men. Die Fä­hig­keit zur Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on kann im Beruf ent­schei­dend sein, be­son­ders, wenn man oft in Pro­jek­ten tätig ist oder an vie­len The­men gleich­zei­tig ar­bei­tet.

Was ein Ge­schichts­stu­di­um per se nicht mit sich bringt, sind Betriebswirtschafts-​/Ma­nage­ment­kennt­nis­se bzw. kon­kre­te Be­rufs­er­fah­rung. Wer das im Hin­ter­kopf be­hält und für sich die pas­sen­den Lö­sun­gen fin­det, kann als His­to­ri­ker auch in der Wirt­schaft sei­nen Weg gehen.

Mehr über die Schick­ler Un­ter­neh­mens­be­ra­tung und Per­so­nal­be­ra­tung für die Bran­chen Me­di­en, Ver­si­che­run­gen und IT/TK.

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