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Netzwerk Körperdysmorphe Störung (KDS-Net)

Abgeschlossenes Drittmittelprojekt (an der TU Braunschweig, Antragstellerin: Dr. A. Grocholewski)

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Ziele des KDS-Netzwerks: Das KDS-Net setzt sich aus sieben Forscherinnen Deutschlands, die an sechs verschiedenen Universitäten verortet sind, zusammen. Unter Einbezug weiterer führender deutscher und europäischer Forscher als Gäste hat es das Ziel, zu einer stärkeren deutschen und europäischen Vernetzung des Forschungsbereichs zu führen, um Kooperationen zu stärken und so entsprechende Großprojekte zu realisieren. Daneben sollen bereits vorhandene Versorgungsstrukturen vereinheitlicht, gestärkt und verbessert und das bisher noch nicht ausreichend bekannte Störungsbild ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gerückt werden, um einer Stigmatisierung der Betroffenen entgegenzuwirken und den Zugang zu Psychotherapie zu erleichtern Das wissenschaftliche Netzwerk Körperdysmorphe Störung (KDS-Net) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

 

Für mehr Informationen zu dem Netzwerk und den Ergebnisse der Netzwerkarbeit siehe http://www.kds-net.com

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Das wissenschaftliche Netzwerk Körperdysmorphe Störung (KDS-Net) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

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