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Dr. Antonia Brühl

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Foto von Antonia Brühl
© Antonia Brühl

Dr. Antonia Brühl

Telefon Sekr.
+49 521 106-4540

Postanschrift

 

Universität Bielefeld 
Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften
Abteilung für Psychologie 
Postfach 10 01 31 
D-33501 Bielefeld

 

Sprechstunde
nach Vereinbarung

 
ORCID-iD: 0000-0002-8345-6497

Scopus Author ID: 57205704358

 

Lebenslauf
seit 2023

In Weiterbildung zum Erwerb der erweiterten Fachkunde für Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (VT) an der TU Braunschweig

2022 - 2023

Klinische Psychologin und Psychotherapeutin i. A., AWO-Psychiatriezentrum, Königslutter

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften, AE 20: Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und Psychotherapie

2019-2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Bremen, Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie
seit 2017 Weiterbildender Studiengang zur Psychologischen Psychotherapeutin (VT) an der TU Braunschweig und am Institut für Psychologische Psychotherapieausbildung Bremen (seit 02/2019)
2017-2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Braunschweig, Institut für Psychologie, Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik
2017 Master of Science, Psychologie, Technische Universität Braunschweig
2015-2016 Forschungsaufenthalt an der Harvard University, Department of Psychology, USA
   
2014 Bachelor of Science, Psychologie, Technische Universität Braunschweig
  • Ausbildung zum EPL Kommunikationstrainer für Paare („Ein partnerschaftliches Lernprogramm“, TU Braunschweig)

 

Forschungsinteressen

  • Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen
  • Familiäre Gewalt: Kindesmisshandlung und Partnerschaftliche Gewalt
  • Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung
     

Forschungsprojekte

  • RISE - Prevention of Child Mental Health Problems in Eastern Europe
    – Adapt, Optimize, Test, and Extend Parenting for Lifelong Health
  • EMPOWERYOU – Kinder und Jugendliche in Pflege- und Adoptivfamilien stärken und Reviktimisierung verhindern
    Weitere Infos zum EMPOWERYOU Projekt
  • Zusammenhang zwischen Misshandlungserfahrungen in der Kindheit und sozialer Angststörung im Erwachsenenalter: Eine retrospektive Untersuchung im ambulanten psychotherapeutischen Setting
  • Behavioral pattern separation in a clinical sample: Memory deficits as a potential risk and maintenance factor for posttraumatic stress disorder
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