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Forschung

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Forschung

Forschungsprofil

Die Organisationssoziologie in der Bielefelder Variante steht maßgeblich in der Tradition der Systemtheorie Niklas Luhmanns und der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie. Ihrer Forschung liegt ein Organisationsbegriff zugrunde, der zugleich allgemein und inklusiv ist und sich der Spezifik von Organisationen als sozialen Einheiten gegenüber anderen (z.B. Gruppen) bewusst ist. Im Unterschied zu anderen Disziplinen wie der Betriebswirtschaftslehre, der Verwaltungswissenschaft oder der Pädagogik befasst sich die Soziologie also nicht mit einzelnen Organisationstypen, sondern widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten von Organisationstypen.

"Allgemein" meint, dass Organisationen in dieser Perspektive Sozialsysteme sind, die aus Entscheidungen bestehen und sich in der Verknüpfung ihrer Entscheidungen reproduzieren. Die Übernahme einer Mitgliedsrolle ist dabei gleichbedeutend mit der erklärten Bereitschaft und Selbstverpflichtung, formale Erwartungen, d.h. Erwartungen, die im System für Mitglieder gelten, anzuerkennen ? oder anderenfalls nicht weiter Mitglied sein zu können. "Inklusiv" heißt, dass die Bielefelder Organisationssoziologie offen ist für die aus allerlei Gründen unübersichtliche Forschung über Organisationen mit ihren vielfältigen theoretischen und methodologischen Zugangsweisen, anderen Paradigmen der Organisationsforschung, Speziellen Soziologien und Nachbarfächern der Soziologie.

Empirisch interessieren wir uns maßgeblich für konkrete Organisationsprobleme in einer Vielzahl von Organisationstypen, von Gewaltorganisationen über Organisationen Sozialer Hilfe bis zu Rechtsorganisationen. Uns interessiert darüber hinaus, welchen Wandlungsprozessen Organisationen, etwa im Kontext von Digitalisierung, unterliegen.

Theoretisch konzentrieren wir uns neben systemtheoretischen Zugriffen auf unterschiedliche konzeptionelle Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Organisationsforschung und ihre Weiterentwicklung, auf Differenzen und Verknüpfungsformen zwischen Organisationen und anderen Sozialsystemtypen sowie auf zeitgenössische und historische Organisationsproblematiken.

Methodisch nutzen wir aktuell primär qualitative Forschungsansätze und Methoden, gehen in erster Linie fallorientiert vor und arbeiten vorrangig hypothesengenerierend.

Aktuelle Forschungsprojekte

Seit Oktober 2015

Das Projekt beschäftigt sich in organisationssoziologischer Perspektive mit dem aktuellen Thema der sogenannten "Flüchtlingskrise". Organisiert als Lehrforschung, führen die Beteiligten eigene empirische Fallstudien in einschlägigen Organisationen durch. Dazu zählen staatliche Behörden, administrative Organisationseinheiten, Hilfsorganisationen, Organisationen der Krankenversorgung, Freiwilligeninitiativen, aber auch Kirchen, Schulen, Unternehmen, Gewerkschaften, Polizei usw. Im Zentrum steht die Frage, wie Organisationen mit dem Thema Flucht (Geflüchtete, Flüchtlingshilfe, Flüchtlingskrise) umgehen, wie es sich für sie darstellt, wie sie es definieren und entsprechend Lösungen konstruieren. Ist auf der einen Seite evident, dass die "Flüchtlingskrise" erhebliche organisatorische Mittel erfordert und ohne organisatorische Maßnahmen und interorganisatorische Koordination nicht zu bewältigen ist, kann man auf der anderen Seite vermuten, dass Organisationen zwar mit ihren jeweiligen Formen der Problemlösung routiniert reagieren, sie aber in verschiedenen Hinsichten auch vor neuartigen Herausforderungen stehen und an Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen.

Ansprechpartnerin: Veronika Tacke

In Weiterführung eines Vorschlags von Niklas Luhmanns wird in diesem Projekt herausgearbeitet, dass sich zwischen dem auf gegenseitiger Wahrnehmung basierenden System "Interaktion" und dem auf kommunikativer Erreichbarkeit basierenden umfassendsten System "Gesellschaft" in der Sattelzeit (1750 bis 1850) unterschiedliche Systemtypen ausgebildet haben: Gruppen, Organisationen, Familien und Bewegungen. Während die Gemeinsamkeit zwischen Gruppen, Organisationen, Familien und Bewegungen darin besteht, über Mitgliedschaften Personen zum System zuzurechnen oder eben nicht, besteht der Unterschied zwischen den Systemtypen darin, dass die Mitgliedschaften auf sehr unterschiedliche Art und Weise gehandhabt werden. Anders als bei der Ebenendifferenzierung von Interaktion, Organisation und Gesellschaft kann man sich bei Gruppen, Bewegungen, Organisationen und Familien nicht nur eine Verschachtelung ineinander vorstellen, sondern auch weitgehend gleichrangige Kombinationen und Übergänge zwischen den verschiedenen sozialen Systemen.

Ansprechpartner: Stefan Kühl

Seit April 2016

Das Projekt exploriert das Wechselverhältnis von Organisationen als formalisierten sozialen Systemen und Digitalisierung als Transformationsprozess. Der erste Projektteil rekonstruiert theoretisch-konzeptionell grundlegende Verständnisse von Digitalisierung im soziologischen Diskurs und arbeitet die organisationssoziologischen Implikationen von Digitalisierung als technologischen Wandel, Versprechen und politisches Programm heraus. Die Frage nach den Funktionen und Folgen von Digitalisierung für Organisation sowie die Typenspezifik ihrer Wirkmächtigkeit stehen im Zentrum der zweiten Forschungsphase.

Ansprechpartnerin: Stefanie Büchner

Seit 2015

Im Unterschied zu den Wirtschaftswissenschaften hat sich die Organisationssoziologie bislang wenig mit dem "neudeutschen" Phänomen "Start-up" und "Entrepreneurship" beschäftigt. Dieser Befund überrascht; stellen Verwaltungen und Unternehmen doch den empirischen Schwerpunkt der Disziplin dar. Im Zentrum des Projekts stehen folgende Fragen: Inwiefern ist es organisationssoziologisch interessant, sich mit "Start-ups" und "Entrepreneurship" zu beschäftigten? Wie können die Begriffe "Start-up" und "Entrepreneurship" organisationssoziologisch gefasst werden? Wie problematisieren und lösen Start-ups speziell den Zusammenhang von Organisation und Digitalisierung? Was sind spezifische Organisationsprobleme von "Start-ups", und wie gehen diese damit um? Wie lassen sich die jeweiligen Organisationsprobleme organisationssoziologisch beschreiben?

Ansprechpartnerin: Rena Schwarting

Promotionsprojekte

Oktober 2011 bis März 2016

Fallbearbeitung wird klassisch als professionelles Handeln verstanden, das "im Kontext" von Organisationen stattfindet. Obgleich zunehmende Steuerungsbemühungen und Standardisierungsprozesse auf eine erhebliche Relevanz von Organisationen im Prozess der Fallbearbeitung hindeuten, sind organisationssoziologische Perspektiven in der Untersuchung von Fallbearbeitung bislang noch wenig erschlossen. Das Forschungsprojekt "Working the Case" fragt aus einer systemtheoretisch orientierten Perspektive nach der Formatierung von Fallbearbeitung durch Organisation. Qualitativ vergleichend wird Fallbearbeitung als prekäre Organisationsleistung in drei Jugendämtern (insbesondere Allgemeine Soziale Dienste) untersucht. Im Fokus stehen dabei fünf Fragerichtungen: Wie strukturiert Organisation die Teilung von Fällen durch Spezialdienste? Wie beeinflusst Organisation die Bearbeitung des Falls an der Organisationsgrenze zu KlientInnen? Welche Wirkmächtigkeit entwickeln formal eingeführte terminologische Standards der Fallkategorisierung? Wie lässt sich die Gleichzeitigkeit von Eingriffs- und Leistungsverwaltung im Prozess der Fallbearbeitung im Allgemeinen Sozialen Dienst begreifen? Und: Wie "funktionalisiert" Organisation die Dokumentation von Fällen?

Ansprechpartnerin: Stefanie Büchner

2011 bis 2016

Fürstenhöfe, Universitäten, Amtsverwaltungen, Klöster und Zünfte sind historische Institutionen, anhand derer sich unterschiedliche Formalisierungsvorgänge beobachten lassen. Zugleich kann nicht einfach vorausgesetzt werden, dass es sich bei historischen Organisationen und ihren gesellschaftlichen Umwelten um primär funktional ausdifferenzierte Phänomene handelt. Ziel des Projekts ist, erstens die theoretisch-analytischen Grundlagen einer Historischen (Organisations-)Soziologie zu sondieren. Dabei werden soziologische und geschichtswissenschaftliche Einsichten miteinander verbunden und kontrastiert. Zweitens werden organisationssoziologisch aufschlussreiche empirische Forschungen zu historischen Organisationen der Frühen Neuzeit diskutiert und am Beispiel des Reichskammergerichts (1495-1806) gesellschaftstheoretisch angeleitet ausgewertet. Methodisch steht die Frage im Vordergrund, wie man eigentlich einen Gegenstand erforscht, der sich in seiner Ausdifferenzierung oder auch Entdifferenzierung befindet?

Ansprechpartnerin: Rena Schwarting

Organisations- und mikrosoziologische Erklärungsansätze kollektiver Gewalt sind gegenwärtig kaum aufeinander abgestimmt. In Teil-Studien über das Reserve-Polizeibataillon 101 ('Organisierte Plötzlichkeit'), die Anschläge von Paris im Januar 2015 ('Statusorientierung als Mechanismus extensiver Gewalt') sowie über die miteinander verschränkte Rekrutierungs- und Liquidierungslogik von Al-Qaida und des Islamischen Staats zeigt das Projekt, dass Erklärungen kollektiver Gewalt unvollständig sind, wenn sie nicht auf das in jeder Gewaltsituation existente Problem der Konfrontationsanspannung abgestimmt sind. Gleichzeitig ist diese mikrosoziologische Perspektive - maßgeblich ausgearbeitet von R. Collins - jedoch selbst unvollständig, weil sie dem Umstand, dass in vielen Gewaltsituationen sowohl Interaktion als auch Organisation vollzogen wird, weder empirisch noch theoretisch angemessen Rechnung trägt. Das Projekt zeigt somit auch, dass die situative Überwindung emotionaler Widerstände in Konfrontationssituationen, die zeitliche Extension der Gewaltausübung sowie die Brutalisierung von Gewalt in der Regel ?Organisationseffekte? sind. Ihre Erklärung setzt folglich bei der Mitgliedschaft einiger oder aller Beteiligter in Organisationen an.

Ansprechpartner: Thomas Hoebel

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Der entstandene Band stellt über 100 zentrale Texte aus dem Bereich der Organisationsforschung vor. Jeder Beitrag ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut und geht den folgenden Fragen nach: In welchem Kontext ist der Text entstanden (wovon möchte er sich abgrenzen, an welche Arbeiten schließt er an)? Was sind die Hauptargumente der Arbeit? Was ist die These, wie wird die These begründet?

 

Ansprechpartner: Stefan Kühl

In der Geschichtswissenschaft wird am Beispiel der Polizei-Bataillone heftig diskutiert, wie das Verhalten der Täter während der nationalsozialistischen Massenmorde an der jüdischen Bevölkerung erklärt werden kann. Während unter dem Begriff "ganz normale Männer" Autoren wie Christopher Browning darauf verwiesen, dass die Täter vielfach ganz normale Personen waren, die erst durch die Rahmenbedingungen zu Tätern wurden, rekurrierte besonders Daniel Goldhagen mit dem Begriff der "ganz normalen Deutschen" darauf, dass der Massenmord nur durch den bei Deutschen kulturell angelegten "eliminatorischen Antisemitismus" erklärt werden könne. Die Forschungsfrage ist, wie dieses Täterverhalten organisationssoziologisch erklärt werden kann.

Ansprechpartner: Stefan Kühl

Mit der Einführung technologischer Verbreitungsmedien an Finanzmärkten ist nicht nur die Geschwindigkeit der Informationsbeschaffung, sondern auch die ihrer Weiterverarbeitung zahlungsentscheidend geworden. Wie stellen sich moderne Finanzorganisationen auf diese zeitlichen Gefährdungen ein? Das Projekt widmet sich dieser abgewandelten Frage Niklas Luhmanns (1986) anhand dreier empirischer Phänomene: Dem Hochfrequenzhandel (High Frequency Trading), Kreditrating-Agenturen und dem Derivatehandel. Diese Forschungen liegen im Schnittfeld von Risiko-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie. Anhand einer organisationssoziologischen Spezifizierung der Strukturbedingungen von High Frequency Trading (HFT) konnte die These gewonnen werden, dass HFT eine konditionale Kopplung von drei interorganisatorischen Grenzstellen ? namentlich der Nachrichtengenese in den Massenmedien, der Ordererzeugung in Finanzorganisationen und der Orderausführung an den Handelsplattformen ? ermöglicht. Diese Kopplung ist Ausdruck einer zunehmenden Ausdifferenzierung an modernen Finanzmärkten und lässt sich zugleich als zeitlich, sachlich und sozial höchst sensitive Anpassung an organisierte und technologische Marktumwelten verstehen. Zweitens wurde untersucht, wie Finanzorganisationen (z.B. (Investment-)Banken, Investmentfonds, Hedgefonds) mit der Unsicherheit von Kreditentscheidungen umgehen. Am Beispiel eines funktionalen Vergleichs von Kreditrating-Graden und "Credit Default Swaps"-Preisen (CDS) wurde gezeigt, wie Finanzorganisationen funktional-äquivalente Vergleichskommunikation (hier organisationsförmige und markförmige Beobachtungen "Dritter") zum Umgang mit unsicheren Kreditentscheidungen als "Risiko" zurechnen und dieses für sich wirtschaftlich ausschöpfen.

Ansprechpartnerin: Rena Schwarting

In Kooperation mit Prof. Dr. Stefan Jung, CVJM Hochschule in Kassel. Im Auftrag des "Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V." (BeB)

Das Projekt hat die alltägliche Entscheidungspraxis von Führungskräften in diakonischen Unternehmen untersucht. Ausgehend von unterschiedlichen und sich zum Teil widersprechenden Entscheidungslogiken wurden mittels Experteninterviews Entscheidungssituationen rekonstruiert. Als Entscheidung wird in dieser Perspektive ein Prozess betrachtet, der unter Umständen sehr lange andauern kann und von verschiedenen Personen und Ereignissen beeinflusst wird. Diakonische Unternehmen sind hier einerseits ganz gewöhnliche Organisationen. Andererseits findet sich die Neigung, unkomplizierte Entscheidungen zugunsten Hilfebedürftiger zu treffen, selbst wenn das Unternehmen sich dadurch mit finanziellen Risiken konfrontiert sieht.

 

Ansprechpartner: Thomas Hoebel

Die Bestimmung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Informalität und Organisationskultur bereitet in der Organisationstheorie Schwierigkeiten. Das hängt damit zusammen, dass der Begriff Informalität häufig stillschweigend durch den Begriff der Organisationskultur ersetzt wurde, ohne dass aber für den einen oder den anderen Begriff eine präzise, abgrenzungsscharfe Definition vorgenommen wurde. Unter Rückgriff auf Überlegungen von Dario Rodríguez wird in diesem Projekt argumentiert, dass beide Begriffe das gleiche Phänomen bezeichnen: die nicht entschiedenen Entscheidungsprämissen einer Organisation. Systematischer als Rodríguez ? und im Anschluss an ihn Luhmann - wird jedoch zwischen "unentscheidbaren Entscheidungsprämissen" und "prinzipiell entscheidbaren, aber nicht entschiedenen Entscheidungsprämissen" differenziert. Mit dieser Unterscheidung lässt sich Ordnung in die "wilden Merkmallisten" sowohl der Informalitäts- als auch der Organisationskulturliteratur bringen.

Ansprechpartner: Stefan Kühl

Kooperationen zwischen Regierungsorganisationen, Verwaltungen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen: Die Umstellung auf Programmfinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit

In der Entwicklungshilfe lässt sich fast wie durch ein Brennglas das Zusammenwirken verschiedener Organisationstypen beobachten: Wie wirken internationale Regierungsorganisationen, Verwaltungen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen im Feld der Entwicklungszusammenarbeit zusammen? Diese Frage soll besonders mit dem Fokus auf die Umstellung von der Projektfinanzierung auf die Programmfinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit untersucht werden

Ansprechpartner: Stefan Kühl

Es besteht ein weitgehender Konsens unter den großen nationalen und internationalen Entwicklungshilfeorganisationen, dass die Privatisierung von bisher staatlich erbrachten Leistungen eine zentrale Möglichkeit ist, um "Organisationsschwächen" in Entwicklungsländern zu überwinden. Dabei hat man es jedoch eher selten mit dem schlichten ?Verkauf? einer ehemaligen Behörde an ein privates Unternehmen zu tun. Vielmehr existiert eine große Vielzahl von Organisationsmodellen, die unter dem Begriff der Privatisierung gefasst werden. Die Forschungsfrage lautet: Was verändert sich in der Funktionsweise von Organisationen durch die Privatisierung? Welche Veränderungen gibt es in den Kommunikations- und Entscheidungswegen, in den Programmen und im Personal der Organisation?

Ansprechpartner: Stefan Kühl

Sowohl Arbeits- als auch Interessensorganisationen sind in der Regel auf Dauer gestellt. Die Forschungsfrage in diesem Projekt ist: Wie gehen zeitlich befristete Organisationen mit dem Wissen über ihr vorhersehbares Ende um? In Vorstudien wurden bisher verschiedene temporäre Organisationen untersucht. In einem nächsten Schritt sollen temporäre Organisationen wie Olympia-Bewerbungskomitees, Stadtentwicklungsgesellschaften oder Sozialfonds in Entwicklungsländern näher analysiert werden. Von diesen organisatorischen Sonderfällen sollen Rückschlüsse auf die Funktionsweise von projektbasierten Organisationen und von Projekten in Organisationen gezogen werden.

Ansprechpartner: Stefan Kühl

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