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SFB 1646

A02: Neu­schöp­fung pho­ne­ti­scher Re­prä­sen­ta­tio­nen in un­ter­schied­li­chen kom­mu­ni­ka­ti­ven Si­tua­tio­nen

Campus der Universität Bielefeld
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

A02: Neu­schöp­fung pho­ne­ti­scher Re­prä­sen­ta­tio­nen in un­ter­schied­li­chen kom­mu­ni­ka­ti­ven Si­tua­tio­nen

In ge­spro­che­ner Spra­che sind Ab­wei­chun­gen von ka­no­ni­schen Rea­li­sie­run­gen von Pho­ne­men, Sil­ben oder grö­ße­ren Ein­hei­ten sehr häu­fig. A02 zielt dar­auf ab, die krea­ti­ve Fle­xi­bi­li­tät sol­cher Pro­duk­tio­nen und der zu­grun­de­lie­gen­den Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se durch ex­pe­ri­men­tel­le Pro­duk­ti­ons­stu­di­en sowie durch psy­cho­lingu­is­ti­sche und com­pu­ter­ge­stütz­te Mo­del­lie­rung zu ver­ste­hen. Wir un­ter­su­chen, ob und wie krea­tiv kon­stru­ier­te pho­ne­ti­sche For­men in ver­schie­de­nen in­ter­ak­ti­ven und sprach­li­chen Kon­tex­ten se­lek­tiv eli­zi­tiert und mo­del­liert wer­den kön­nen, und dabei Hy­po­the­sen des „Dual-​Route“-​Modells der pho­ne­ti­schen En­ko­die­rung tes­ten. A02 stützt sich au­ßer­dem auf die Hy­po­the­se, dass flüs­si­ge Sprach­pro­duk­ti­ons­pla­nung nur durch eine enge In­ter­ak­ti­on zwi­schen abs­trak­ter lin­gu­is­ti­scher und kon­kre­ter mo­to­ri­scher Pla­nung er­reicht wer­den kann.

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