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© Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Bie­le­feld

Bi­blio­me­tri­sche Dienst­leis­tung und Be­ra­tung

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Kon­takt


														Dr. Niels Taubert
													 (Photo)

Dr. Niels Tau­bert

Dienst­leis­tun­gen, For­schung und Lehre im Be­reich der Bi­blio­me­trie in Ko­ope­ra­ti­on mit dem In­sti­tu­te for In­ter­di­sci­pli­na­ry Stu­dies of Sci­ence (I²SoS)

Te­le­fon
+49 521 106-​4657
Raum
UHG A1-​212

Bei der Be­an­tra­gung von Dritt­mit­teln ge­winnt die Dar­stel­lung von For­schungs­leis­tun­gen – unter an­de­rem durch bi­blio­me­tri­sche In­di­ka­to­ren – an Be­deu­tung. Um Wis­sen­schaft­ler*innen der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld bei die­sem Aspekt der Dritt­mit­tel­ak­qui­se zu un­ter­stüt­zen, bie­tet die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek bi­blio­me­tri­sche Dienst­leis­tung und Be­ra­tung an, die An­trag­stel­ler/innen hel­fen sol­len, sich mit ihrem For­schungs­pro­fil und For­schungs­leis­tun­gen dem Dritt­mit­tel­ge­ber zu prä­sen­tie­ren. Die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek legt gro­ßen Wert auf eine An­ge­mes­sen­heit der Ver­wen­dung bi­blio­me­tri­scher In­stru­men­te (s.u.: Quel­len zu pro­fes­sio­nel­len Stan­dards bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­sen). Daher bil­den die An­pas­sung der bi­blio­me­tri­schen Ana­ly­sen an den fach­spe­zi­fi­schen Kon­text, die Durch­füh­rung der Aus­wer­tun­gen durch qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal und die Ein­bet­tung in ein Be­ra­tungs­ge­spräch we­sent­li­che Merk­ma­le des an­ge­bo­te­nen Ser­vice.

Leis­tungs­um­fang

Die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek hat über das Kom­pe­tenz­zen­trum Bi­blio­me­trie einen pri­vi­le­gier­ten Zu­griff auf die Roh­da­ten der bei­den Zi­ta­ti­ons­da­ten­ban­ken Web of Sci­ence und Scopus. Eine wei­te­re Res­sour­ce bil­det das von der Bi­blio­thek be­trie­be­ne Re­po­si­to­ri­um PUB, in dem sich große Teile des Pu­bli­ka­ti­ons­out­puts der Uni­ver­si­tät ab­bil­den. Auf Grund­la­ge die­ser Da­ten­ban­ken kön­nen bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­sen vor­ge­nom­men wer­den. Ty­pi­sche Ge­gen­stän­de sind dabei:

  • Pu­bli­ka­ti­ons­out­put: Un­ter­su­chun­gen des Pu­bli­ka­ti­ons­out­puts er­mit­teln den Um­fang und die Ent­wick­lung der Pu­bli­ka­ti­ons­tä­tig­keit im Zeit­ver­lauf, die Ver­tei­lung auf ver­schie­de­ne Pu­bli­ka­ti­ons­ty­pen und Pu­bli­ka­ti­ons­or­te sowie die fach­li­che Ver­or­tung der Pu­bli­ka­tio­nen.
  • Ko­ope­ra­ti­on: Die Ana­ly­se von Ko-​Autorschaften lässt es zu, unter Be­rück­sich­ti­gung der in­sti­tu­tio­nel­len Zu­ge­hö­rig­keit in­ner­in­sti­tu­tio­nel­le, in­sti­tu­tio­nen­über­grei­fen­de und in­ter­na­tio­na­le Ko­ope­ra­tio­nen zu un­ter­su­chen.
  • Zi­ta­ti­ons­ana­ly­sen: Ge­gen­stand von Zi­ta­ti­ons­ana­ly­sen sind Art und Um­fang des kom­mu­ni­ka­ti­ven An­schlus­ses an For­schungs­er­geb­nis­se. Im Mit­tel­punkt steht die Frage nach der Aus­strah­lung von Pu­bli­ka­tio­nen auf die wei­te­re For­schung in ver­schie­de­nen Fä­chern und For­schungs­ge­bie­ten.
  • Open-​Access-Analysen: Der­zeit kann aus­schließ­lich der An­teil des Pu­bli­ka­ti­ons­out­puts in frei zu­gäng­li­chen Jour­na­len (Gold Open Ac­cess) be­stimmt wer­den. In Zu­kunft sol­len die Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten wei­ter aus­ge­baut wer­den.

Die obi­gen Bei­spie­le il­lus­trie­ren le­dig­lich einen Mög­lich­keits­ho­ri­zont. Die kon­kre­ten An­for­de­run­gen an die Aus­wer­tung sind in einem Be­ra­tungs­ge­spräch zu klä­ren. 

Ab­lauf einer bi­blio­me­tri­schen Dienst­leis­tung

Die an bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­se und Be­ra­tung in­ter­es­sier­ten Kli­en­ten mel­den sich bei der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek (An­sprech­part­ner: Dr. Niels Tau­bert, 0521-​106 4657). Zur Vor­klä­rung des Be­darfs er­hal­ten sie einen kur­zen Fra­gen­ka­ta­log.

Im Rah­men eines Vor­be­rei­tungs­ge­sprächs wer­den das Ziel, die An­for­de­run­gen und die Rea­li­sier­bar­keit der bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­se ge­klärt. Be­stimmt wer­den dabei auch die An­for­de­run­gen an den Kli­en­ten und an die Bi­blio­thek.

Die Kli­en­ten er­brin­gen die wäh­rend des Vor­be­rei­tungs­tref­fens ab­ge­spro­che­nen Vor­aus­set­zung für die Durch­füh­rung der bi­blio­me­tri­schen Ana­ly­se. Je nach Be­ra­tungs­ge­gen­stand kann es sich um die Zu­sam­men­stel­lung von Pu­bli­ka­ti­ons­lis­ten, die Be­reit­stel­lung von Per­so­nen­lis­ten oder die Über­prü­fung der Da­ten­grund­la­ge han­deln.

Die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek führt die bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­se in ab­ge­spro­che­nem Um­fang durch und macht sie dem Kli­en­ten in ge­eig­ne­ter Form zu­gäng­lich.

Wäh­rend eines zwei­ten Ge­sprächs wer­den die Er­geb­nis­se mit dem Kli­en­ten dis­ku­tiert. Hier geht es vor allem darum, Hil­fe­stel­lun­gen bei der In­ter­pre­ta­ti­on der Er­geb­nis­se zu geben und die Reich­wei­te und Gren­zen der Aus­sa­ge­kraft der Ana­ly­se zu er­läu­tern. Fest­ge­stellt wer­den kann in die­sem Schritt der Be­darf nach ver­tie­fen­den oder al­ter­na­ti­ven Aus­wer­tun­gen.
Bei Be­darf kann der Ab­lauf ab Punkt 3. Vor­aus­set­zun­gen noch ein­mal durch­lau­fen wer­den.

Bei Be­darf kann die bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­se zu­sam­men mit Hin­wei­sen zu ihrer In­ter­pre­ta­ti­on in einem kur­zen Be­richt zu­sam­men­ge­fasst wer­den.

FAQ Bi­blio­me­trie

Die Bi­blio­me­trie be­schäf­tigt sich mit der quan­ti­ta­ti­ven Un­ter­su­chung for­ma­ler Merk­ma­le von Pu­bli­ka­tio­nen. Bei­spie­le für sol­che Merk­ma­le sind der Er­schei­nungs­ort, das Er­schei­nungs­jahr, die fach­li­che Ver­or­tung der Pu­bli­ka­ti­on, die At­tri­bu­te deren Ver­fas­se­rin­nen und Ver­fas­ser sowie Ei­gen­schaf­ten der wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­tio­nen, an denen die Pu­bli­ka­ti­on ent­stan­den ist. Da­ne­ben in­ter­es­siert sich die Bi­blio­me­trie aber auch für die Be­zie­hun­gen zwi­schen Pu­bli­ka­tio­nen, den Zi­ta­tio­nen sowie Be­zie­hun­gen, die zwi­schen En­ti­tä­ten über Pu­bli­ka­tio­nen ent­ste­hen (Ko­ope­ra­tio­nen). Bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­sen ba­sie­ren dabei auf Mas­sen­da­ten, die durch Zi­ta­ti­ons­da­ten­ban­ken wie bei­spiels­wei­se dem Web of Sci­ence und Scopus be­reit­ge­stellt wer­den. Ur­sprüng­lich wur­den diese Da­ten­quel­len ge­schaf­fen, um Wis­sen­schaft­ler*innen ein In­stru­ment zur Re­cher­che nach Li­te­ra­tur an die Hand zu geben. Heute wer­den sie vor allem dazu ge­nutzt, um In­for­ma­tio­nen über Ein­hei­ten in der Wis­sen­schaft – wie Ar­beits­grup­pen, Jour­na­le, For­schungs­ein­rich­tun­gen, Fach­ge­bie­te oder das Wis­sen­schafts­sys­tem gan­zer Län­der – zu ge­win­nen und deren For­schungs­leis­tun­gen mit­ein­an­der zu ver­glei­chen.

Das An­ge­bot rich­tet sich pri­mär an Wis­sen­schaft­ler*innen, die in einem Be­schäf­ti­gungs­ver­hält­nis mit der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ste­hen.

Ge­ne­rell kön­nen bi­blio­me­tri­sche Ana­ly­sen zu un­ter­schied­li­chen Zwe­cken ein­ge­setzt wer­den. Dazu zäh­len neben der for­ma­len Eva­lua­ti­on auch die be­glei­ten­de Be­ob­ach­tung der For­schungs­per­for­mance von Ein­hei­ten des Wis­sen­schafts­sys­tems und die Dar­stel­lung von For­schungs­leis­tun­gen bei der Be­an­tra­gung von Dritt­mit­tel. Da der Ein­satz bi­blio­me­tri­scher In­stru­men­te im Rah­men der erst­ge­nann­ten bei­den Kon­tex­te nicht un­pro­ble­ma­tisch ist und nicht­in­ten­dier­te Fol­gen her­vor­ru­fen kann, zielt das An­ge­bot auf die Un­ter­stüt­zung von Wis­sen­schaft­ler*innen der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld bei der Ak­qui­se von Dritt­mit­teln. Ziel ist es, damit einen Bei­trag zur Stär­kung des For­schungs­pro­fils an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld zu leis­ten.

Die bi­blio­me­tri­schen Dienst­leis­tun­gen wer­den von Dr. Niels Tau­bert aus der Ar­beits­grup­pe Bi­blio­me­trie er­bracht. Die Grup­pe ist in­ter­dis­zi­pli­när zu­sam­men­ge­setzt – mit Kom­pe­ten­zen aus Geistes-​, Sozial-​, Natur-​ und Tech­nik­wis­sen­schaf­ten – und be­schäf­tigt sich mit der Ent­wick­lung und An­wen­dung von Wis­sen­schafts­in­di­ka­to­ren auf der Basis quan­ti­ta­ti­ver, ins­be­son­de­re bi­blio­me­tri­scher Ver­fah­ren. Zudem ver­fügt sie über viel­fäl­ti­ge Er­fah­run­gen bei der Wei­ter­ent­wick­lung und Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät bi­blio­me­tri­scher Da­ten­ban­ken.

Die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek hat Zu­griff auf die Res­sour­cen des Kom­pe­tenz­zen­trums Bi­blio­me­trie und ver­fügt damit über einen pri­vi­le­gier­ten Zu­gang zu den Roh­da­ten der bei­den Zi­ta­ti­ons­da­ten­ban­ken Web of Sci­ence und Scopus. Die­ser Da­ten­zu­gang stellt eine au­ßer­or­dent­lich wert­vol­le Res­sour­ce dar und bil­det die Grund­la­ge für die Dienst­leis­tung, da sie ge­gen­über dem Web-​Zugang gleich meh­re­re Vor­tei­le bie­tet. Ers­tens kön­nen Ab­fra­gen di­rekt auf den Da­ten­ban­ken aus­ge­führt wer­den, was die Er­stel­lung der Da­ten­grund­la­ge für Dienst­leis­tun­gen er­heb­lich ver­ein­facht. Zwei­tens ist der Ex­port von Tref­fern nicht li­mi­tiert und die Da­ten­bank kann di­rekt mit sta­tis­ti­schen Aus­wer­tungs­pro­gram­men ver­knüpft wer­den. Drit­tens ist der Da­ten­be­stand im Fall des Web of Sci­ence um­fas­sen­der und be­inhal­tet bei­spiels­wei­se auch Con­fe­rence Pro­cee­dings, die in ei­ni­gen Fä­chern eine wich­ti­ge Rolle spie­len. Eine wei­te­re Res­sour­ce bil­det das von der Bi­blio­thek be­trie­be­ne Re­po­si­to­ri­um PUB, in dem sich große Teile des Pu­bli­ka­ti­ons­out­puts der Uni­ver­si­tät ab­bil­den. Durch die Ver­knüp­fung bei­der Da­ten­quel­len kann die Aus­sa­ge­kraft bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­se ge­stei­gert wer­den.

Im Un­ter­schied zu an­de­ren Dienst­leis­tun­gen kön­nen die Vor­aus­set­zun­gen für bi­blio­me­tri­sche Un­ter­su­chun­gen häu­fig nur in Zu­sam­men­ar­beit mit dem oder der Rat­su­chen­den ge­schaf­fen wer­den. Daher ist deren Mit­wir­kung bei ein­zel­nen Schrit­ten wie der Über­prü­fung und Be­rei­ni­gung der Da­ten­grund­la­ge not­wen­dig.

Die Dienst­leis­tung wird von der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek fi­nan­ziert. Ihre In­an­spruch­nah­me ist für wis­sen­schaft­li­che Be­schäf­tig­te der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld kos­ten­los.

Zu­nächst ist her­vor­zu­he­ben, dass die Dienst­leis­tung ein op­tio­na­les An­ge­bot dar­stellt, das von Wis­sen­schaft­ler*innen kei­nes­wegs in An­spruch ge­nom­men wer­den muss. Zudem gilt, dass die Aus­sa­ge­kraft bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­sen in ver­schie­de­nen Fä­chern schwankt. Unter an­de­rem hat dies seine Ur­sa­chen in einem ver­schie­den gro­ßen Um­fang an Ab­de­ckung und in Ver­zer­run­gen in der Ab­bil­dung des Pu­bli­ka­ti­ons­out­puts un­ter­schied­li­cher Wis­sen­schafts­ge­bie­te in Zi­ta­ti­ons­da­ten­ban­ken, einer stark va­ri­ie­ren­den Größe von For­schungs­ge­bie­ten, die Ein­fluss auf die Zi­ta­ti­ons­häu­fig­keit haben und un­ter­schied­li­chen lan­gen Zi­ta­ti­ons­zeit­räu­men. Um der va­ri­ie­ren­den Aus­sa­ge­kraft bi­blio­me­tri­scher In­stru­men­te Rech­nung zu tra­gen, ist die Ana­ly­se immer an ein Ge­spräch ge­bun­den, in dem die Aus­sa­ge­kraft mit dem oder der Be­ra­te­nen be­spro­chen wird. Dabei ist auch zu be­to­nen, dass Wis­sen­schafts­in­di­ka­to­ren nie Er­satz für ein qua­li­ta­ti­ves Ex­per­ten­ur­teil dar­stel­len, son­dern dies immer nur er­gän­zen kön­nen.

Ers­tens wer­den bei der Durch­füh­rung bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­sen wo mög­lich die qua­li­täts­ge­si­cher­ten Zi­ta­ti­ons­da­ten­ban­ken des Kom­pe­tenz­zen­trums Bi­blio­me­trie ge­nutzt (Web of Sci­ence und Scopus). Diese ver­fü­gen ge­gen­über der Web-​Version über eine Viel­zahl von Vor­zü­gen. Neben prak­ti­schen Vor­tei­len ist hier vor allem die Be­rei­ni­gung we­sent­li­cher In­for­ma­tio­nen in­ner­halb der Da­ten­ban­ken zu nen­nen. Dazu zäh­len zum Bei­spiel die Ver­ein­heit­li­chung der Namen von In­sti­tu­tio­nen, die für die Iden­ti­fi­ka­ti­on und Zu­rech­nung von Pu­bli­ka­tio­nen zu einer For­schungs­ein­rich­tung von Be­deu­tung ist.

Bei der Er­brin­gung der Dienst­leis­tun­gen legt die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek zwei­tens gro­ßen Wert auf die An­ge­mes­sen­heit der Ver­wen­dung bi­blio­me­tri­scher In­stru­men­te. Daher bil­det die An­pas­sung der bi­blio­me­tri­schen Ana­ly­sen an den fach­spe­zi­fi­schen Kon­text ein we­sent­li­ches Merk­mal des Ser­vice. Da bi­blio­me­tri­sche In­di­ka­to­ren immer in­ter­pre­ta­ti­ons­be­dürf­tig sind, wer­den die Ana­ly­sen in einem Be­ra­tungs­ge­spräch vor­ge­stellt und deren Aus­sa­ge­kraft ge­mein­sam mit dem/der Be­ra­te­nen dis­ku­tiert.

Drit­tens en­ga­giert sich die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek neben den hier dar­ge­stell­ten haus­in­ter­nen Dienst­leis­tun­gen auch in ex­ter­nen Dienst­leis­tungs­pro­jek­ten, ins­be­son­de­re, aber nicht nur, im Rah­men des Kom­pe­tenz­zen­trums Bi­blio­me­trie. Mit Blick auf das An­ge­bot für die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld bil­den diese Pro­jek­te eine we­sent­li­che Vor­aus­set­zung, um zeit­ge­mä­ße und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Dienst­leis­tun­gen an­bie­ten und die vor­han­de­nen Kom­pe­ten­zen fort­ent­wi­ckeln zu kön­nen.

Quel­len

Quel­len zu pro­fes­sio­nel­len Stan­dards bi­blio­me­tri­scher Ana­ly­sen

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