Bei der "Nacht der Klänge" wird die Architektur der Universität durch Musik, Klang und Töne erlebbar gemacht: klassische, rockige, poppige und experimentelle Klänge, Tanzvorführungen, Lesungen, Hörspiele oder spartenübergreifende Klangexperimente machen die "Nacht der Klänge" zu einem ungewöhnlich vielfältigen Kulturevent. An diesem Abend werden, sowohl im Universitätshauptgebäude als auch im Gebäude X, in Seminarräumen, Hörsälen und Nischen die unterschiedlichsten Projekte dargeboten. Dabei werden die Spielorte in ähnliche künstlerische Genres eingeteilt, so dass die Besucher*innen gezielt "ihre" Klänge oder auch gezielt "neue" Klänge erfahren können.
Studierende, Lehrende, Beschäftige oder Ehemalige der Universität können sich mit einem eigenen Beitrag bewerben. Auch alle anderen Interessierten können teilnehmen, sofern ihr Projekt einen inhaltlichen oder konzeptionellen Bezug zur Universität aufzeigt. Bei der Auswahl der Beiträge für die Nacht der Klänge achten wir auf Originalität, eine besondere Inszenierung und einen dadurch entstehenden Dialog mit der Universität. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, Anschauungsmaterial einzureichen, damit wir uns ein aussagefähiges Bild Ihres Projekts machen können. Der genaue Beginn der Bewerbungsphase wird hier bekannt gegeben.
Zusammen mit einem künstlerischen Beirat nehmen wir die Sichtung Ihrer Bewerbungsmaterialien vor und entscheiden auf dieser Grundlage, wer bei der "Nacht der Klänge" teilnimmt. Achten Sie daher im eigenen Interesse auf eine vollständige Bewerbung. Über den Bewerbungsstatus werden wir Sie in jedem Fall informieren. Anschließend nehmen wir, möglichst unter Berücksichtigung Ihrer in der Bewerbung angegeben Raumwünsche, eine Zuweisung der Räume und Spielzeiten vor. Das Resultat der Zuweisung teilen wir Ihnen mit. Die weitere Kommunikation erfolgt individuell und nach Bedarf. Sprechen Sie uns gern an.
Die "Nacht der Klänge" lebt von der engagierten Beteiligung und Eigenverantwortung der Künstler*innen, die durch den selbstständigen Auf- und Abbau ihrer Stationen diese Großveranstaltung möglich machen: Der Aufbau, die Ausstattung für Ihre Vorführung, eventuelle Dekoration, die Stationsaufsicht während der Veranstaltung sowie der Abbau sind in Absprache mit dem Zentrum für Ästhetik von Ihnen selbst durchzuführen und zu organisieren.
In jedem Fall muss gewährleistet sein, dass Aufbau und Proben am Veranstaltungsabend um 19.30 Uhr vollständig abgeschlossen sind. Der Abbau erfolgt direkt im Anschluss an die Veranstaltung, spätestens ab 24 Uhr.
Eine Zwischenlagerung von Equipment am Veranstaltungort vor Aufbaubeginn (vor 16 Uhr) oder nach der Veranstaltung ist aus logistischen Gründen nicht möglich.
Die benötigte Technik sollten Sie am besten selbst mitbringen. In einigen Fällen kann auch die Geräteausleihe aushelfen. Verfügbare Geräte und Zubehör müssen Sie dort auf Ihren eigenen Namen reservieren und Abholung und Rückgabe vereinbaren.
Nebelmaschinen sind grundsätzlich nicht erlaubt.