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Kultur und Veranstaltungen

Nacht der Klänge 2018

Programm der Nacht der Klänge am 20. Juli 2018

Campus TV Clip

Durch Betreten des Veranstaltungsgeländes erteilen Sie dem Zentrum für Ästhetik die Erlaubnis, während der Veranstaltung Foto- und Film- aufnahmen anzufertigen und diese Aufnahmen im Zusammenhang mit der Veranstaltung für den Zweck der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation analog und digital zu verwenden.

Boulevard plus: Verkehr und Verkehrsfunk

Station 1: Stadtbahnbrücke bis Zahnlücke C-M-D

19:45-20:30 Uhr

Gruppenbild Trommelgruppe auf der Straße
© Los Cometas Felices

Mit schrill-bunten Fracks und Zylinderhüten sorgen die Musiker*innen und Tänzer*innen der Murga Bielefeld für eine fröhliche und unbeschwerte Stimmung. Die Bombos und Trommeln erzeugen groteske lateinamerikanische Rhythmen. Die Tänzer*innen bewegen sich manchmal in choreografischer Reihenfolge oder spontan-akrobatisch und auch witzig zur Musik. Tanz und Musik vermischen sich zu einer leidenschaftlichen Einheit, die jede*n Zuschauer*in mitreißt und keinen stillstehen lässt.

Leitung: Diego Cancino (Hochschulsport)

20:00-23:30 Uhr

RetroMagie auf einer grünen Wiese
© Kemal Aslan

RetroManiak, die Retro-Kreativ-Werkstatt, wird mit ihren kreativen, garantiert analogen Vintage-Installationen "RetroMagie" und "RetroBlue" das Publikum in den Eingängen des Hauptgebäudes und des Gebäudes X mit einer audiovisuellen Darbietung empfangen und auf die "Nacht der Klänge" einstimmen.

RetroManiak alias Kemal Aslan mit seiner Crew

Station 2: C02

20:00-24:00 Uhr

Aus der Radioredaktion von Hertz 87.9 wird für die "Nacht der Klänge" wieder eine Radiobühne. Das Programm ist dabei genauso vielfältig wie man es von Hertz 87.9 kennt: Mit Grand Mercury, Dick & Dope und Moonshine Brand gibt es lokale Musik aus den Genres Progressiv Pop, Hip-Hop und Psychedelic Blues-Rock. Parallel dazu bekommen die Gäste direkte Einblicke in die Radioarbeit von Hertz 87.9 - das gesamte Programm geht von der Bühne aus direkt live ins Radio.

Grand Mercury, Dick & Dope,Moonshine Brand und Redakteure von Hertz 87,9

Station 3: X-Gebäude-Eingang

19:45-20:30 Uhr

Logo Murga Rompe Cadenas
© Murga Rompe Cadenas

Die Stimmen unserer Trommeln vereinen sich in einem kollektiven Schrei nach Entfesselung! In unserer Musik und unserem Tanz befreien wir uns von unseren Ketten. Uns alle eint der Wunsch nach einer diskriminierungsfreien Welt und das Einstehen dafür! Dafür gehen wir auf die Straße! Wie in Sternenstaub gehüllt, verzaubern wir unser Publikum mit unseren schillernden und glitzernden Kostümen, lateinamerikanischen Rhythmen und der positiven Energie des Karnevals. Lasst euch von unserer Lebensfreude anstecken!

Carlos Alvarez, Romano Icochea Alvarez, Mamadou Diallo, Aliass Fariqi, Johanna Frodermann, Cruz González, Kristin Hess, Charlotte Sandoval, Juan Sandoval

20:00-20:30 Uhr

Installation "RetroMagie" auf einer grünen Wiese
© Kemal Aslan

RetroManiak, die Retro-Kreativ-Werkstatt, wird mit ihren kreativen, garantiert analogen Vintage-Installationen "RetroMagie" und "RetroBlue" das Publikum in den Eingängen des Hauptgebäudes und des Gebäudes X mit einer audiovisuellen Darbietung empfangen und auf die "Nacht der Klänge" einstimmen.

RetroManiak alias Kemal Aslan mit seiner Crew


Ebene 0: Singen, Tanzen, (Mit-)Spielen

Station 4: C0 (Studierendensekretariat)

20:30-21:15 Uhr / 21:45-22:30 Uhr

Mitglieder des Chors gestikulieren
© Christin Gürtler

The Voice'n'Sound Bananas - Freie Vocalimprovisation: Zu Beginn einer Improvisation wird nur das jeweilige "Format" festgelegt. Alles, was danach passiert, ist nicht vorhersehbar. Ob Circle Song, Patternorchester in der "Sound Banana" bis hin zur freien Bewegung im Klangraum, die SängerInnen folgen lediglich der eigenen Inspiration, dem spontanen Impuls. Gerne wird mit verschiedenen Taktarten oder Fantasiesprachen gespielt. Eine Prise Mut und offene Ohren sind für die freie Vokalimprovisation unerlässlich.

Ina Dickmann, Christina Gürtler, Elke Klar, Gabi Mengen, Regine Schrader

Station 5: D0 (Agentur für Arbeit)

20:05-20:30 Uhr / 21:15-21:40 Uhr / 22:30-22:55 Uhr

Sängerinnen sitzen auf einer Mauer. Bild 45 Grad gedreht, dahinter Wolken
© Blue Sundays

Falls Sie jemanden suchen, der Ihnen Ballontierchen knotet, können wir Ihnen leider nicht weiterhelfen. Aber wir können singen! Wir interpretieren mit viel Begeisterung Songs verschiedenster Stilrichtungen: Unser Repertoire reicht von gefühlvollen Popsongs und Klassikern bis hin zu fetzigen Musicalnummern, die wir in unseren eigenen Arrangements in einem neuen, mehrstimmigen Gewand präsentieren.

Jana Buhre, Svenja Hoverlingen, Vanessa Rolf, Theda Kriegel, Wiebke Spree, Janna-Lea Herrmann, Anna Hotz, Uta Bockenkamm, Riccarda Niebusch, Eva Pech, Janina Kathmann, Carina Gill, Laura Wagner, Leitung: Natascha Take

Station 6: E0 (Sportwissenschaft)

20:15-20:45 Uhr / 21:30-22:00 Uhr / 22:45-23:15 Uhr

Schwarzweiß-Gruppenfoto des Ensebles, bei dem die fünf Mitglieder ihren linken Fuß auf ihr Akkorden stellen
© Annette Grahl

Das Akkordeon und seine Musik - atmend - bewegend - in Bewegung - wird präsentiert vom Akkordeon-Ensemble "Armonica Musica", wobei sich die fünf Musiker emotional und literarisch zwischen Tango nuevo, Weltmusik und zeitgenössischer Originalliteratur bewegen. Die fünf Akkordeonisten sind Thomas Hederer, Erhard Grahl, Annette Grahl (musikalische Leitung), Victoria Beier, Brigitte Geilker.

Station 7: Hallenbad

20:15-20:45 Uhr / 22:00-22:30 Uhr

Gruppenfoto der Bläserband auf einem Kinderspielplatz
© Bläserband Megaforte

...und ein Halleluja
Die 15-köpfige Bläserband "MEGAFORTE" spielt in der besonderen Atmosphäre des Hallenbades einen Mix aus Rock-Klassik, Jazz, Swing und Popballaden. Eine Kombination aus den sanften Klängen der Flöten und Klarinetten mit den scharfen Tönen von Trompeten und Saxophonen - so wie das Wasser: Mal ruhig, dann wieder wild bewegt. Die spezielle Akustik des Bades wird den Sound auf eine faszinierende Weise transportieren.

Jens Andersen, Alexandra Ayari, Manuela Drees, Irene Habrich, Sabine Hahn, Dirk Hermanns, Heike Horn, Andrea Kalvari, Claudia Lampe, Jochen Lütgemeyer, Johannes Möller, Ute Patterson, Sophia Schönfeld, Georg Tumbusch, Felix Ziesche

Aufgrund des begrenzten Platzes benötigen Sie für die Beiträge im Hallenbad Eintrittskarten, die Sie kostenlos am Infotisch vor dem Hallenbad erhalten.

21:00-21:20 Uhr 21:30-21:50 Uhr

Gruppenfoto der Band DaChor
© DaChor Gütersloh

Im heimischen Bad wird die Stimme bekanntlich frei: Unter der eigenen Dusche fühlt sich jeder wohl genug, ein kleines Liedchen zu schmettern. Der DaChor-Gütersloh traut sich noch viel mehr! Wir bringen das Hallenbad richtig zum Hallen! Mit unserem bunten Repertoire aus Spiritual, Renaissance und Pop erforschen unsere Stimmen die Akustik des Schwimmbades vom Becken und anderen Stationen aus. Heraus kommt ein spritziges, überraschendes und in jedem Fall ungewöhnliches Chorkonzert!

DaChor Gütersloh, Leitung: Florian Kraemer

Aufgrund des begrenzten Platzes benötigen Sie für die Beiträge im Hallenbad Eintrittskarten, die Sie kostenlos am Infotisch vor dem Hallenbad erhalten.

Station 8: E0-164 (Schwarzlichtraum)

20:45-21:00 Uhr / 22:00-22:15 Uhr

Timo Nachtigäller beim Carnival der Kulturen
© Timo Nachtigäller

Die Zuschauer/innen erwartet eine Schwarzlicht-Percussion-Show, bei der sich Trommel- und Steppeinsätze zwischen den Sitzreihen zugeliefert werden. Unterstützt von BlackLight Dreams.

Timo Nachtigäller (Djembe), Lucas Reichow (Stepptanz)

Station 9: Westend

21:15-21:25 Uhr

Capoeria ist Kampf als Spiel. Ein körperlicher Dialog zweier Spieler zwischen sekundenschnellen Angriffen und ausgekochter List. Durch den Einsatz des Berimbau, dem Hauptinstrument des Capoeria, werden die Spieler in ihrem Spiel geleitet.

Leitung: Tobias Kratz

22:30-22:50 Uhr

Logo Murga Rompe Cadenas
© Murga Rompe Cadenas

Die Stimmen unserer Trommeln vereinen sich in einem kollektiven Schrei nach Entfesselung! In unserer Musik und unserem Tanz befreien wir uns von unseren Ketten. Uns alle eint der Wunsch nach einer diskriminierungsfreien Welt und das Einstehen dafür! Dafür gehen wir auf die Straße! Wie in Sternenstaub gehüllt, verzaubern wir unser Publikum mit unseren schillernden und glitzernden Kostümen, lateinamerikanischen Rhythmen und der positiven Energie des Karnevals. Lasst euch von unserer Lebensfreude anstecken!

Carlos Alvarez, Romano Icochea Alvarez, Mamadou Diallo, Aliass Fariqi, Johanna Frodermann, Cruz González, Kristin Hess, Charlotte Sandoval, Juan Sandoval

23:00-23:45 Uhr

Die Gruppe Akwaaba spielt seit vielen Jahren bekannte und weniger bekannte Rhythmen aus Ghana. Wir spielen auf Kpanlogos und vielen anderen typisch ghanaischen Trommeln, begleitet von Kleinperkussion und Gesang. Die erdigen und mitreißenden Stücke laden zum Zuhören und zum Tanzen ein!

Annette Giesen-Waltersmann, Angela Kruse, Frank Griwatz, Rainer Erke, Rainer Floer, Berthold Harz, Theodor Saathoff

Station 10: H7

20:00-20:45 Uhr

Die Gruppe Akwaaba spielt seit vielen Jahren bekannte und weniger bekannte Rhythmen aus Ghana. Wir spielen auf Kpanlogos und vielen anderen typisch ghanaischen Trommeln, begleitet von Kleinperkussion und Gesang. Die erdigen und mitreißenden Stücke laden zum Zuhören und zum Tanzen ein!

Annette Giesen-Waltersmann, Angela Kruse, Frank Griwatz, Rainer Erke, Rainer Floer, Berthold Harz, Theodor Saathoff

Station 11: Luce

20:30-21:15 Uhr / 22:30-23:15 Uhr

Portrait Shannen Klocke-Abel
© Shannen Klocke-Abel

Wir sind ein aufeinander eingespieltes Team. Wir covern Songs auf eine spezielle Art und Weise. Sie haben das Lied Hallelujah gehört aber haben Sie es schon gehört wenn jede Strophe in einem anderen Musikgenre gesungen und gespielt wird? Rock, Pop, Blues, Soul, Klassisch? Für uns kein Problem. Gerne verbinden wir auch Lieder miteinander die man normalerweise nicht miteinander in Verbindung bringen würde. Außerdem spielen wir unsere eigenen Songs und haben einfach unglaublich viel Spaß an der Musik - das merkt man!

Shannen Klocke-Abel (Gesang), Lucas Michels (Klavier)

Station 12: H12

20:00-20:30 Uhr / 21:15-21:45 Uhr / 22:30-23:00 Uhr

Boston-Bielefeld-Fusion. Bob Thomas, English Writing Dozent, war in Amerika 15 Jahre als Profi- Varietédarsteller und Tänzer tätig. Jetzt kann man auch in Deutschland seine künstlerische Arbeit sehen. Sein Können als Komponist und Schriftsteller setzt er in seinen Stücken kreativ-innovativ ein. Gekonnt fusioniert er Stepptanzen, Live Musik Looping, originelle Kompositionen und Audience Participation. Mit viel Bewegung, mehr als ein bisschen Komödie, und einer großen Prise Ironie stellt er sich vor.

Station 13: H14

20:00-23:30 Uhr

Gruppenfoto Bielefeld-Didgers
© Bielefeld-Didgers

Rhythmisches und sphärisches Musizieren mit dem Originalinstrument der Aborigines, der Ureinwohner Australiens, dem Didgeridoo, dem wohl ältesten Blasinstrument der Welt, unterstützt durch verschiedene, weitere Begleit- und Perkussionsinstrumente. Der Raum im orange getönten Licht des Uluru, dem Heiligen Berg oder Ayers Rock im Herzen Australiens! www.didgeridoo-bielefeld.de

Wolfgang Heinrich, Frank A. Ay, Bernhard Beyer, Achim Bojko, Jochen Claus, Nicolai Handke, Wolfgang Henrich, Grit Langguth, Wolfgang Müller, Benjamin Paul, Claudia Pohlmann, Holger Schiemann, Ekki Voigt, Achim Windisch

Station 14: Audimax

20:00-20:30 Uhr / 22:00-22:30 Uhr

Die UniBigband unter Leitung von Hans-Hermann Rösch spielt Stücke aus ihrer gerade erschienenen CD und aus ihrem aktuellen Programm, u.a. die Sound Pieces for a Jazz Orchestra von Oliver Nelson und Don Sebeskys Arrangements von Bill Evans - Stücken.

21:30-21:50 Uhr

Unter dem Titel "Luminous Night" präsentiert der Unichor unter Leitung von Dorothea Schenk Werke für Chor- und Instrumentalensemble sowie Zeitraffer- und Fotokunst von Georg Walterskirchen. Auf dem Programm stehen klangschöne Chorwerke des walisischen Komponisten Karl Jenkins (*1944) und des Norwegers Ola Gjeilo (*1978) die alle erst vor wenigen Jahren komponiert wurden. Die Komponisten ähneln sich vom Stil her, mit ihrer Verbindung von klassischen und popmusikalischen Elementen, der reichen Harmonik, den warmen Dissonanzen und dem Schaffen eines "sinnträchtigen Klangraums".

Mit Doris Maria Ritter (Solo-Sopran), Nicole Inoue (Violine I), Susanne Meiwes (Violine II), Francisco Javier Sepulveda Garrido (Viola), Soojin Byun (Violoncello), Malte Wiemann (Kontrabass), Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer (Klavier), Georg Walterskirchen (Zeitraffer- und Fotokunst), Leitung: Dorothea Schenk

22:45-23:30 Uhr

Pinduc in der Rudolf-Oetker-Halle
© Pinduc

Pinduc ist ein im November 2009 gegründeter studentischer Chor, der sich unter der Leitung von Lenard Stockfisch meist im Bereich Rock und Pop bewegt, aber auch Ausflüge in die Genres Alternative, Dubstep oder Heavy Metal macht. Das Repertoire ist bunt gemischt, weil es von allen SängerInnen mitbestimmt wird. Alle Stücke werden, an den Chor angepasst, in speziellen A Cappella-Versionen arrangiert. Es geht um den Spaß beim Singen, und das merkt auch das Publikum. Doch man sollte gewarnt sein: Eventuell verlässt man die Aufführung mit einem Ohrwurm.

Station 15: Graffiti-Wand vor dem Audimax

20:45-20:55 Uhr

Capoeria ist Kampf als Spiel. Ein körperlicher Dialog zweier Spieler zwischen sekundenschnellen Angriffen und ausgekochter List. Durch den Einsatz des Berimbau, dem Hauptinstrument des Capoeria, werden die Spieler in ihrem Spiel geleitet.

Leitung: Tobias Kratz

Station 16: Treppe ins Nichts

23:50-0:10 Uhr

Los Cometas Felices bei einem Straßenfest
© Los Cometas Felices

Mit schrill-bunten Fracks und Zylinderhüten sorgen die Musiker*innen und Tänzer*innen der Murga Bielefeld für eine fröhliche und unbeschwerte Stimmung. Die Bombos und Trommeln erzeugen groteske lateinamerikanische Rhythmen. Die Tänzer*innen bewegen sich manchmal in choreografischer Reihenfolge oder spontan-akrobatisch und auch witzig zur Musik. Tanz und Musik vermischen sich zu einer leidenschaftlichen Einheit, die jede*n Zuschauer*in mitreißt und keinen stillstehen lässt.

Leitung: Diego Cancino (Hochschulsport)

Station 17: UniQ

20:30-20:45 Uhr / 22:00-22:15 Uhr

Cocorua Tribe
© Studio Hirschmeier

Die Gruppe Cocorua Tribe tanzt American Tribal Style Bellydance; kurz ATS, ein improvisiertes Gruppenformat, das weltweit getanzt und unterrichtet wird. ATS-TänzerInnen können immer spontan miteinander tanzen. Cocorua Tribe ist seit zwei Jahren aktiv bei Bühnenshows von Hannover bis Hamm, dem Bielefelder Carnival der Kulturen, dem Sparrenburgfest und dem Leinewebermarkt zu Gast. Die Tanzauftritte zu hypnotisch-langsamer oder rhythmisch-schneller Musik sprühen vor ansteckender Energie!

Margarete Keulen und Julia Mangels (Übungsleiterinnen Hochschulsport), Michaela Bockweg, Teresa Brune, Annemarie Henning, Monika Meyer, Kira Sassenberg, Lara Wind

21:00-21:45 Uhr / 22:30-23:15 Uhr

Konzertfoto 3 Sparren mit Bewegungsunschärfe
© 3Sparren

Das Kazoo ist ein Membranophon, bei dem durch Ansprechen der Ton der eigenen Stimme verändert wird. Karao-ke ist eine Freizeitbeschäftigung, bei der Mitspieler zur Instrumental-Musik bekannte Melodien live mitsingen. Eine Juke-Box ist ein Automat, der durch den Einwurf von Münzen Musik abspielt. Für Sie ist das Orchester 3Sparren heute Abend eine "Kazoo-ke Box". Mit dem Kazoo dürfen die Gäste bekannte Melodien live mit dem Orchester mitspielen. Die Musikauswahl wird vom Publikum per Online-Voting live ausgesucht.

Orchester 3Sparren, Leitung: Frederic Richts


Mensch und Technik: Elektronik, Interaktives, Crossover und mehr

Station 18: T0-260

20:00-20:30 Uhr / 22:00-22:30 Uhr

Das Ensemble für nicht gekonnte Musik setzt bewusst Prozesse in Gang, die sich nicht kontrollieren lassen. Die drei Musiker_innen eint daher eine besondere Vorliebe für die (nicht nur) klangliche Unberechenbarkeit alltäglicher Gegenstände und veralteter Apparate. Ihre Faszination für die Möglichkeiten, Grenzen und Eigenheiten analoger Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren lassen sie in ihrer ersten Bielefelder Performance aufleben.

Ortrud Kegel, Johannes Voit sowie per Zuspielung: hans w. koch

20:30-20:50 Uhr / 21:40-22:00 Uhr

Die Werke von Alvin Lucier bewegen sich zwischen Kunstperformance und Avantgardemusik. Die ausgewählten Klavierstücke aus dem ersten Buch der "Action music for piano" von 1962 öffnen den Raum der Interpretationsmöglichkeiten graphischer Notation und reflektieren die vielfältigen Zugänge instrumental-klanglicher Darstellung.

Studierende der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Abteilung Kunst-und Musikpädagogik, Leitung: Marc Awolin

20:50-21:10 Uhr / 22:30-22:50 Uhr

In diesem fächerverbindenden Crossover-Projekt erkunden Studierende aus tanz-, kunst- und musikpädagogischer Perspektive verschiedene Ausdrucksformen zum Thema "Verdinglichung" in Klang, Raum, Körper und Bild. Die Arbeitsergebnisse werden als eine interdisziplinäre Performance mit musikalischen, filmischen und tänzerischen Elementen präsentiert.

Studierende der Abteilungen Sportwissenschaft und Kunst- und Musikpädagogik (Leitung: Uta Czyrnick-Leber und Carolin Ehring)

21:10-21:40 Uhr

Die Werkstatt Ensemblemusizieren widmet sich in diesem Semester dem Thema "Mythen, Märchen & magische Momente". Studierende des Seminars präsentieren Werkstattergebnisse mit Solo- und Ensemblebeiträgen.

Station 19: T2-213

20:00-23:30 Uhr

Mach mit, wenn die Künstler des Bielefelder Labels Nulectric Musik aus den Bereichen Techno, Dub, Electro und House performen. Schalte spontan die im Raum verteilten Effekte zu den einzelnen Musikinstrumenten hinzu oder ab und verändere so aktiv den Sound der Darbietung. Es darf getanzt werden.

Nils Bentlage, Jan Bioly, William Gebert, Marc Karlheim, Tim Rehme, Stefanie Warmbold

Station 20: T2-227

20:00-23:30 Uhr

Schwarzweiß-Foto der interaktiven Audio-Video-Installation. Ein Besucher wird in Form von weißen Punkten auf der Leinwand abgebildet.
© Julia Weiher

Cantus mobilis ist ein audiovisueller interaktiver Raum, bevölkert mit Atomen, die ihren eigenen komplexen Naturgesetzen folgen und ihren eigenen komplexen Gesang besitzen. Ein Gesang (und Tanz), der zwar auch strengen Regeln folgt, eingeschrieben in den Code der sie steuert, im Gegensatz zum Cantus firmus aber nicht fest ist - seine Regeln erlauben es ihm auf Bewegungen im Raum dynamisch zu reagieren, er ist nicht vorbestimmt, sondern entsteht in dem Augenblick, in dem die erste Person den Raum betritt, neu und einmalig.

Konnie Recker, Arne Kramer-Sunderbrink

Station 21: T2-238

20:15-21:15 Uhr / 22:15-23:15 Uhr

Techno wurde erschaffen als ein futuristisches Statement und wurde seit seinen roh klingenden Anfängen in den letzten Jahrzehnten immer weiter entwickelt. Damals wie heute ist es mehr als nur Tanzmusik, sondern vielmehr eine Welt voll unterschiedlicher, oftemotionaler Facetten. Lassen sie sich von den repetitiven und atmosphärischen Klängen auf eine Reise in eine Welt voll verträumter und mysteriöser Klänge nehmen - von Ambient Sounds bis hin zu deepem Techno. Schließen Sie die Augen und genießen Sie den Flug.

Panagiota Pappa

Station 22: T2-149

20:00-23:30 Uhr

Herzlich willkommen im RaputationRoom. Hier geht es um Rap, ein Teil der Bielefelder Rap Creme de la Creme gibt ein paar Tracks zum Besten, zwischendurch ist Open Mic und es kann ans Micro, wer will. Rap bieten unter anderem: Max und Moritz, Comar, Aco, Tobzen, Clishé Mc & Cut Spencer. Tars spielt ein Beatset zudem wird der Newcomer Soziophob 1 gefeatured.

Moritz Konkol, Sven Niemann, Ann-Cathrin Obermeier, Denis Reger, Sebastian Sand, Ole Thomas, Marco Weise, Sven Wolski


Rockpalast: Rock, Punk, Ska, Funk, Crossover plus Tango

Station 23: U2-205

20:00-23:30 Uhr

frakment: bipolare Welt hart - weich & laut - leise & elektrisch - akustisch & dreckig -rein & brachial - lyrisch & atonal - tonal & ernst - komisch & berührend - verstörend & eingängig - verschroben. Andre Petras Violine Eric Pfennig 7-Bass, hammered Dulcimer Niko Meyer Milberg 4-Nylon-Bass, Bariton-Gitarre, Kontrabass Götz Zerbe Schlagzeug, Wave-Drum, Vibraphon Ein großer Raum. Zwei Intrumenteninseln. Vier Musiker. 10 Instrumente. Gegensätze brauchen Platz. Instant Composing: Alles passiert im Moment. Alles.

Station 24: U2-240

20:15-21:00 Uhr / 21:30-22:15 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Schriftzug ZynnCopper
© Oliver Martic

Wie funktioniert eine Rockband? Was macht ihre Originalität aus? Ist Freude an Sound und Groove konstruierbar, planbar oder in irgendeiner Art kalkulierbar? Die Mitglieder des vor einigen Jahren gegründeten Musikprojektes ZYNNCOPPER wissen nur eines: Sie haben es riskiert, es herausfinden zu wollen! Ihr Fazit bieten sie nun dar - mit kreativem Rocksound als immer wieder eintretendem Zwischenergebnis ihrer klanglichen und fortwährenden Sound-Reise. Erlebt es mit!

Jan Fischer, Holger Heppner, Oliver Martic, Carl Meinert, Chantelle Belle Schmidtke

Station 25: U2-139

20:00-20:45 Uhr / 21:15-22:00 Uhr / 22:30-23:15 Uhr

Bandmitglieder sitzen draußen auf einer Steintreppe und schauen nach oben rechts
© LeChoice

LeChoice - das ist handgemachte Funk/Soul-Musik mit Reggaeeinfluss in deutscher und englischer Sprache.

Simon Lienenlüke, Florian P. Schmidt, Gabriel Siebeneicher, Christian Sing, Hannah Wenkel

Station 26: V2-105/115

20:15-21:00 Uhr / 21:30-22:15 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Utopien auf der Tangopiste. Tango Vagabundo präsentiert eine Auswahl von utopischen Choreografien an der Nahtstelle zwischen Tango Argentino und schauspielerischer Spielwiese. Salontango trifft in Paar-, Trio- und Quartettkonstellationen auf tänzerische Fantastereien, getanzt von Studierenden und Schülern sämtlicher Niveaustufen aus dem Hause Vagabundo (auch im Hochschulsport der Uni Bielefeld beheimatet). Dazwischen werden Kunstkurzfilme aus dem Hause Vagabundo präsentiert.

Leitung und Choreographie: Jörn Kitzhöfer

Station 27: Fahrstuhl im V-Zahn

20:00-23:30 Uhr

Maximale Traglast: 280 beats per minute! Auf drei verschiedenen Stockwerken dürfen Ihre Ohren eine Sonderschicht für tanzbaren Ska der Bielefelder Kapelle "Funky Fish and the Skangoroos" einlegen. Gute Laune und heiße Beats, den ganzen Abend!

Kevin Diekmann, Robin Diekmann, Jonas G., Maximilian Koll, Max Menke, Roman S., Kevin Sandbote, Johannes Schuh, Armin Weigel, Manuel Zingler

Station 28: V2-200

20:45-21:15 Uhr / 22:00-22:30 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Gruppenfoto vor hellem Hintergrund. Gesichter sind unterbelichtet.
© Menetekel

Wir sind Menetekel, eine fünfköpfige Band aus Bielefeld und machen Post-Crossover. Das heißt, wir verbinden Elemente aus Rap, Alternative und Post-Rock. Im Rahmen der Nacht der Klänge werden wir unsere EP "MENETEKEL" aufführen.

Jan Patrick Albrecht, Stefan Wilbers, Daniel Menke, Justus Spalting, Dennis Dombrowski

Station 29: V2-213

20:00-20:45 Uhr / 21:15-22:00 Uhr / 22:30-23:00 Uhr

Foto mit drei während eines Live-Auftritts auf einer Bühne
© Lattengerade

»Was wir machen, das lieben wir - sonst würden wir es nicht tun.«, sagen die vier selbst. Die Musik lässt sich dabei grob als eine Mischung aus beatlastigem Punkrock, Ska und Hardcore beschreiben, wobei von Broilers, über Rage Against The Machine, bis Bad Religion alle Stile ineinander vereint werden. Abwechslung und Gute Laune pur, mal lustig betrunken und mal todernst! Lattengerade sind: Max (Bass), Lukas (Gesang & Gitarre), Manu (Gitarre) und Yannick (Drums). Pro peace and freedom - contra racism and nationalism!

Lukas Vredenburg, Manuel Diedrich, Max Wattenberg, Yannick Schiemann


Jazzhouse: Jazz, Blues, Indie, Folk, ganz alte Musik und Wissenschaftsmusik

Station 30: Geschirrrückgabe

20:00-20:45 Uhr / 22:00-22:45 Uhr

Die Musikerinnen Stefanie Erbeck und Katrin Meyer vor einer cremefarben verputzten Mauer
© Caleydo

Caleydo- das sind Katrin (Gesang) und Stefanie (Gitarre, Harp und Gesang) aus Bielefeld. Die beiden Musikerinnen haben sich während ihres Studiums an der Fachhochschule Bielefeld kennengelernt und komponieren seit 2015 eigene Songs. Auf der Bühne berühren sie ihr Publikum mit rhythmischen, gefühlvollen und melodischen Klängen. Ihr Musikstil kann in Richtung Folk, Pop und Indie eingeordnet werden. Bei Live-Auftritten wird das Duo durch Dennis (Cajon) und Guido (Bass und Gesang) unterstützt.

Stefanie Erbeck, Katrin Meyer, Dennis Erbeck, Guido Dongowski

21:00-21:45 Uhr / 23:00-23:45 Uhr

Bandmitglieder sitzen lässig nebeneinander auf einer Bank
© Catfish Avenue

Catfish Avenue reißt das Publikum mit leidenschaftlichem Blues und erfrischender Rock Musik mit. Das Repertoire reicht von Deep-Südstaaten inspirierten Stücken über Rock bishin zu Blues mit Improvisationsanteilen. Johnny King Cagle bringt den treibenden Rhythmus. Big Ben sorgt für die groovigen Basstöne & Frankie vanDykefängt das Publikum mit seiner kraftvollen Stimme und mit seinen inspirierten Gitarrenriffen ein. Zusammen sind wir CATFISH AVENUE und wir sind hier um eure Welt zu ROCKEN!

Gitarre/Gesang: Frankie van Dyke, Schlagzeug: Johnny King Cagle, Bass: Big Ben Stütten

Station 31: X-E0-234

20:00-20:45 Uhr / 21:15-22:00 Uhr / 22:30-23:15 Uhr

"Enderungen" sind, was wir uns wünschen: ein neuer Anfang. Eine zweite Chance. Ein richtiger Weg. Doch auch, was wir fürchten: die Sackgasse. Die verlorene Zeit. Das Ende.
Ihnen werden einige kurze Hörspiele präsentiert, manche lustig, manche schaurig, surreal und doch echt, böse mit Herz...tauchen Sie mit uns ein in neue Welten.

Ricardo Davids, Irene Schmidt, Liliana Mendes-Schneebelli, Philipp Riegels

Station 32: X-E0-002

20:00-20:45 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Nele Immer und Nils Rabente
© Fluz

Seit 2011 musiziert das in Bielefeld gegründete Duo zusammen und lässt ruhige und feinfühlige Kompositionen entstehen, die eine besondere Atmosphäre schaffen. Diese Kompositionen sind improvisiert, was ein gegenseitiges Interagieren von Violoncello und Piano in den Vordergrund stellt und jeden Auftritt einzigartig werden lässt. Die Augen schließen und sich von den Klängen treiben lassen.

Nils Rabente (Piano), Nele Immer (Violoncello)

21:15-22:15 Uhr

Nils Rabente, Kevin Hemkemeier und Elmar Lappe auf der Bühne
© NE-K Trio

Neben ruhigen, melancholischen Tönen ist der NÉ-K Sound von Groove und Frische geprägt. Gerade die Vielfältigkeit von nachdenklich bis aufgeweckt macht den drei Musikern besonderen Spaß, was sich in der energiegeladenen Dynamik von Schlichtheit und Abstraktion widerspiegelt. Anfang Januar veröffentlichte das NÉ-K Trio aus Bielefeld ihr Debüt Album mit dem Titel "Backaryd Sessions". Namensgeber war ein kleiner Ort in Schweden, zu dem sich das Trio im Sommer 2017 aufmachte, um in Eigenregie Songs aufzunehmen.

Nils Rabente (Klavier), Elmar Lappe (Drums), Kevin Hemkemeier (Bass)

Station 33: X-E0-222

20:45-21:15 Uhr / 21:45-22:15 Uhr / 22:45-23:15 Uhr

Vier symmetrisch angeordnete E-Violinen auf dem Boden. Die Hälse zeigen zur Mitte
© Violet Quartet

Das Violet Quartet bietet den Zuhörern gleich zwei Dinge, die im 'normalen Konzertbetrieb' so gut wie nicht erlebbar sind: Unsere einzigartige Besetzung mit vier E-Geigen und ein Raumkonzept, bei dem die Zuschauer in der Mitte sitzen und von den Klängen der Geigen umrahmt werden. Die Uni wird als Konzertraum durch dieses einzigartige Raumkonzept neu ins Rampenlicht gerückt.

Bettina Hagemann, Raimund Gitsels, Sabine Rau, Stefan Emde

Station 34: X-E0-216

20:00-20:45 Uhr / 22:00-22:45 Uhr

Steffen Kegel an der Gitarre und Astrid Berenguer am Saxophon
© Sax'n'Soul

Die beiden Bielefelder Vollblutmusiker spielten vor einigen Jahren ganz spontan auf einer Geburtstagsfeier und sind seit diesem Aha-Erlebnis ein unzertrennliches Duo. Im Repertoire dieses Candlelight-Konzerts stehen z.B. Soulstücke von Adele und Amy Winehouse, sanfte Jazz-Balladen von Norah Jones und Stücke aus Pop, Jazz und Soul - ganz puristisch und gefühlvoll arrangiert für Stimme, Gitarre, Saxofon und manchmal unterstützt durch Live-Looping - zum Zurücklehen und Genießen.

Astrid Berenguer, Steffen Kegel

21:00-21:30 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Der Musiker und Komponist Thomas Schweitzer sieht seine Wurzeln in der Improvisationsmusik. Jenseits musikalischer Standards entwickelt er eigene Muster, beeinflusst u.a. von Altsaxophonisten wie Oliver Lake, Jimmy Lyon, Henry Threatgill oder Roscoe Mitchell. Kammermusikalische Ensembles bilden einen Schwerpunkt seines Schaffens, wobei Jazzelemente und zeitgenössische Musik in Komposition und Improvisation einfließen.

Station 35: X-E0-210

20:15-21:00 Uhr / 21:30-22:15 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Mutlu Yilmazer bei einem Ney-Konzert
© Mutlu Yilmazer

Möchtest du den meditativen Klang eines der ältesten Instrumente der Welt erfahren? Dann ist diese Aufführung genau das richtige für dich! Das natürliche obertonbasierte Instrument "Ney" wurde in der Geschichte der Menschheit von der sumerischen bis zur ägyptischen, persischen, griechischen, indischen und vielen anderen Kulturen verwendet. Mit diesem zeitlosen Klang wird ein 300 Jahre altes Stück wieder erweckt.

Mutlu Yilmazer (Ney)

Station 36: X-E0-001

20:15-21:00 Uhr / 21:30-22:15 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Die Band sitzt am Tag an einer Lagerfeuerstelle
© Destinesia

"Destinesia" ist ein junges Jazz-Quintett aus Rostock. Der Name ist ein Neologismus aus "Destination" und "Amnesia" und beschreibt das Gefühl, wenn man an einen Ort geeilt ist und dann plötzlich vergessen hat, was man dort eigentlich vorhatte. Mit unseren Eigenkompositionen und Kollektivimprovisationen erzählen wir dem Publikum Geschichten: vom Chaos am Hauptbahnhof von Neu Delhi, über die Schönheit von Betonbauten, von einem Café für Menschen mit ADHS oder von den gedanklichen Abgründen surrealer Schriftsteller.

Cornelius Rauch (Klavier), Maik Nürnberger (Bass), Jan Erichson (Drums), Johannes Hörnschemeyer (Saxophon), Torben Mahns (Violine)

Station 37: X-E0-200

20:15-21:15 Uhr / 21:45-22:45 Uhr

CD-Cover "Sunset". Im Hintergrund ein Sonnenuntergang
© Saitenstark

SaitenSTARK in Concert: Mitreißender Pop reicht seichtem Jazz die Hand, um daraufhin von rockigen Gitarrenriffs und eingängigen Melodien abgelöst zu werden. Genreübergreifende Musik aus eigener Feder, die trotz ihrer Vielfalt einen individuellen Sound und Erkennungswert hat. Aktuell produziert SaitenSTARK die dritte CD, auf deren Songs die Zuhörer bei der "Nacht der Klänge" gespannt sein dürfen.

Florian Hensel, Dominik Schulz

Station 38: X-A2

20:00-23:30 Uhr

Ein von Reinhard Koselleck aufgenommenes Foto einer Reiter-Staute
© Reinhard Koselleck

Zur Finissage der Ausstellung »Reinhart Koselleck und das Bild« realisiert das Klangkunstduo »Krabönte« (Joel Köhn (Electronics), Nils Rabente (Piano)) verschiedene Klanginstallationen, die musikalisch auf die Fotografien aus dem Bildarchiv des Bielefelder Historikers Reinhart Koselleck (1923 bis 2006) reagieren. Visualisierte Zeit-Themen wie »Wandel_Ueberlagerung_Zeiterfahrungen«, »Geschwindigkeiten« und »Wiederholungsstrukturen« werden um Soundschichten erweitert und erzeugen neue audio-visuelle Eindrücke.

Nils Rabente (Klavier), Joel Köhn (Electronics), Thomas Abel (BGHS), Britta Hochkirchen, Bettina Brandt (beide Geschichtswissenschaft)

Station 39: Magistrale X-B2

20:00-23:30 Uhr

Collage mit 23 Personen auf Einzelbildern, die jeweils einen anderen Begriff auf einem Zettel ins Bild halten
© Thomas Abel

Während der "Nacht der Klänge" wird die Magistrale zwischen der Abteilung Geschichtswissenschaft und der Fakultät für Soziologie im zweiten Stock des X-Gebäudes zum Soundwalk mit Klanginstallationen zu 26 Begriffen aus Geschichte und Soziologie von A bis Z. Zu hören ist der Sound der Bielefelder Sozial- und Geisteswissenschaften von A wie Antike bis Z wie Zeuge - vertont und präsentiert von 26 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Bielefelder Graduiertenschule für Geschichte und Soziologie (BGHS).

Projektleitung: Thomas Abel

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