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Pres­se und Me­di­en

re­se­arch_tv

© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

re­se­arch_tv: Wis­sen­schafts­vi­de­os aus der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

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Jo­chen Kopp

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Te­le­fon
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Unter dem Titel "re­se­arch_tv" prä­sen­tiert die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ihre For­schung in jour­na­lis­ti­schen Vi­deo­bei­trä­gen.

Die Reihe stellt neue Pro­jek­te vor und be­rich­tet über Er­kennt­nis­se und Ent­wick­lun­gen von Wis­sen­schaft­ler*innen.

In Re­por­ta­gen und In­ter­views sehen die Zu­schau­er*innen, an wel­chen Un­ter­su­chun­gen die Wis­sen­schaft­ler*innen ar­bei­ten, und er­fah­ren, wel­chen Fra­gen die For­scher*innen dabei nach­ge­hen und was sie her­aus­ge­fun­den haben.

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In a new study by the Uni­ver­si­ties of Bie­le­feld and Bre­men, sci­en­tists are tes­ting how hu­mans can bet­ter fol­low the in­st­ruc­tions of a robot. The ro­bots have to adapt their com­mu­ni­ca­ti­on. The aim is to im­pro­ve human-​machine in­ter­ac­tion. Sever­al re­se­ar­chers from Trans­re­gio 318 "Con­st­ruc­ting Ex­plai­na­bi­li­ty" and from the Uni­ver­si­ty of Bre­men are in­vol­ved in the study.

(deut­sche Un­ter­ti­tel ver­füg­bar)

 

Wel­che Rolle spie­len di­gi­ta­le Me­tho­den in der Wis­sen­schaft und wie be­ein­flus­sen sie di­ver­se Un­si­cher­hei­ten in der For­schung und auch in der Ge­sell­schaft? Die His­to­ri­ke­rin Dr. Silke Schwandt un­ter­sucht eben jene Fra­ge­stel­lun­gen. Dabei zei­gen sich zwei kom­ple­men­tä­re Er­kennt­nis­se: di­gi­ta­le Me­tho­den in der Wis­sen­schaft hel­fen, um sich durch Un­si­cher­hei­ten zu na­vi­gie­ren und gleich­zei­tig kön­nen sie dazu bei­tra­gen Un­si­cher­hei­ten noch zu ver­stär­ken. Als Teil des in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Cen­ters for Un­cer­tain­ty Stu­dies (CeUS) der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld forscht Schwandt wie di­gi­ta­le Tools Un­si­cher­hei­ten in der Wis­sen­schaft ver­rin­gern kön­nen und zudem auch, wel­che Er­war­tun­gen die Ge­sell­schaft an die Wis­sen­schaft stellt, im Um­gang mit all­ge­mei­ner Ver­un­si­che­rung.

 

Be­ha­viou­ral eco­lo­gists from Bie­le­feld are in­ves­ti­ga­ting ge­ne­tic and so­cial fac­tors. In this new epi­so­de of re­se­arch_tv they draw their con­clu­si­on. Genes or the en­vi­ron­ment: Which has a stron­ger ef­fect on the de­ve­lo­p­ment of an in­di­vi­du­al? A study by be­ha­viou­ral eco­lo­gists sug­gests that the ques­ti­on needs to be asked dif­fer­ent­ly: At what points in life do genes and when does the en­vi­ron­ment have a stron­ger in­flu­ence on the in­di­vi­du­al? In the new epi­so­de of re­se­arch_tv, the re­se­ar­chers pre­sent their study and their sur­pri­sing fin­dings. The study was pu­blished in the jour­nal Mi­cro­bio­me. For the study, the be­ha­viou­ral eco­lo­gists co­ope­ra­ted with ge­ne­ti­cists from the Cent­re for Bio­tech­no­lo­gy (Ce­Bi­Tec) at Bie­le­feld Uni­ver­si­ty. The study is part of the Bie­le­feld re­se­arch on in­di­vi­dua­li­sa­ti­on in chan­ging en­vi­ron­ments. Bie­le­feld Uni­ver­si­ty co­ope­ra­tes on this topic with the Uni­ver­si­ty of Müns­ter—in the joint in­sti­tu­te JICE, the re­se­arch net­work In­Chan­gE fun­ded by the state of North Rhine-​Westphalia and the Col­la­bo­ra­ti­ve Re­se­arch Cent­re NC³ (SFB/TRR 212) fun­ded by the Ger­man Re­se­arch Founda­ti­on DFG.

(deut­sche Un­ter­ti­tel ver­füg­bar)

 

Frauen-​ und Ge­schlech­ter­rech­te wer­den in aller Welt hin­ter­fragt und an­ge­grif­fen – oft aus po­li­ti­schem Kal­kül. Wie und warum es dazu kommt, das er­ör­ter­te eine For­schungs­grup­pe des Zen­trums für in­ter­dis­zi­pli­nä­re For­schung (ZiF) seit Ok­to­ber 2020. Der Titel der Grup­pe: Glo­bal Con­te­sta­ti­ons of Gen­der and Women‘s Rights (Welt­wei­te An­fech­tun­gen von Frau­en und Ge­schlech­ter­rech­ten). Auf ihrer Ab­schluss­ta­gung vom 10. bis 12. März prä­sen­tiert sie ihre Er­geb­nis­se. Womit sich die For­schungs­grup­pe be­schäf­tigt hat, er­klärt die Ame­ri­ka­nis­tin und Gen­der­for­sche­rin Pro­fes­so­rin Dr. Julia Roth in dem neuen Bei­trag aus der Reihe re­se­arch_tv.

 

 

Der Bio­phy­si­ker Pro­fes­sor Dr. Tho­mas Huser und sein Team er­läu­tern ihre For­schung an höchst­auf­lö­sen­den Mi­kro­sko­pen. Mit die­ser Na­no­sko­pie las­sen sich bis­her nicht sicht­ba­re Ab­läu­fe und Struk­tu­ren in Kör­per­zel­len dar­stel­len. Damit kann zum Bei­spiel un­ter­sucht wer­den, wie sich ein­zel­ne Viren in­ner­halb von Kör­per­zel­len aus­brei­ten. Me­di­zi­ner*innen und Le­bens­wis­sen­schaft­ler*innen kom­men mit bis­he­ri­gen Mi­kro­sko­pen oft nicht weit, wenn sie die Be­we­gun­gen ein­zel­ner Viren in den Zel­len un­ter­su­chen wol­len. Denn Be­we­gungs­ab­läu­fe ein­zel­ner Viren las­sen sich mit her­kömm­li­chen op­ti­schen Mi­kro­sko­pen nicht dar­stel­len. Huser und sein Team ar­bei­ten an bild­ge­ben­den Ver­fah­ren, die bio­lo­gi­sche Sys­te­me in hoher Auf­lö­sung und mit vie­len Bil­dern pro Se­kun­de ab­bil­den. Au­ßer­dem haben sie jetzt mit Kol­leg*innen der Uni­ver­si­tät Hong­kong ein La­ser­mi­kro­skop ent­wi­ckelt, das Mo­le­kü­le in Zell­pro­ben ver­grö­ßern kann, ohne dass die Mo­le­kü­le wie sonst üb­lich vorab mit Leucht­stof­fen mar­kiert wer­den müs­sen.
 

Algen, die Patschuli-​Duft pro­du­zie­ren, damit war Pro­fes­sor Dr. Olaf Kruse und sei­nem Team ei­ni­ge me­dia­le Auf­merk­sam­keit ge­wiss. Doch das ei­gent­li­che In­ter­es­se des For­schers von der Fa­kul­tät für Bio­lo­gie gilt nicht den Duft­wäs­sern: Am Zen­trum für Bio­tech­no­lo­gie (Ce­Bi­Tec) der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld geht es um neue Me­tho­den, die hel­fen kön­nen, Men­schen­le­ben zu ret­ten und wich­ti­ge Zu­kunfts­pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen. In re­se­arch_tv stel­len er und sein Mit­ar­bei­ter Dr. Tho­mas Baier vor, wel­che Chan­cen Mi­kro­al­gen als nach­hal­ti­ge „Zell­fa­bri­ken“ bie­ten.

Ju­gend­li­che in Deutsch­land wol­len heute zu­neh­mend mit ihren Be­dürf­nis­sen Gehör fin­den. Das ist ein Er­geb­nis der 18. Shell Ju­gend­stu­die, ver­öf­fent­licht im Ok­to­ber 2019. „Die Ju­gend­li­chen hegen aus­ge­präg­te Er­war­tun­gen an Po­li­tik und Ge­sell­schaft – und damit auch vor allem an die äl­te­ren Ge­nera­tio­nen“, sagt der Bie­le­fel­der Po­li­tik­wis­sen­schaft­ler Pro­fes­sor Dr. Ma­thi­as Al­bert, fe­der­füh­rend für die Stu­die ver­ant­wort­lich. Seit 1953 un­ter­sucht die Shell Ju­gend­stu­die Ein­stel­lun­gen jun­ger Men­schen in Deutsch­land.

Seit 30 Jah­ren er­forscht Pro­fes­sor Dr. Oli­ver Krü­ger den Mäu­se­bus­sard in Ost­west­fa­len. Die von ihm ge­lei­te­te Lang­zeit­stu­die ist eine der um­fang­reichs­ten in Eu­ro­pa. re­se­arch_tv be­glei­tet die For­schen­den zu den Nes­tern. Die Stu­die zeigt ei­ner­seits, wie die Mäu­se­bus­sar­de in­di­vi­du­ell ihr Leben be­strei­ten, und an­de­rer­seits wie die Po­pu­la­ti­on ins­ge­samt über die Jahre ent­wi­ckelt und auf an­de­re Vo­gel­ar­ten aus­wirkt. Der Ver­hal­tens­for­scher Oli­ver Krü­ger und sein Team ken­nen so gut wie alle Bus­sard­nes­ter in ihrem rund 300 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen Be­ob­ach­tungs­raum.

When peop­le in Ca­mer­oon suf­fer from ma­la­ria and other pa­ra­si­tic in­fec­tious di­sea­ses, they often can­not af­ford tre­at­ment – the im­por­ted syn­the­tic me­di­ci­nes cost a lot of money. The mem­bers of the gra­dua­te school Ya­Bi­Na­PA of Bie­le­feld Uni­ver­si­ty and the Uni­ver­si­ty Yaoundé I in Ca­mer­oon are ana­ly­sing me­di­ci­nal plants that are used in tra­di­tio­nal Af­ri­can me­di­ci­ne. The goal of the ana­ly­ses is to find in­ex­pen­si­ve plant-​based drugs that are ef­fec­ti­ve against pa­ra­si­tic and bac­te­ri­al di­sea­ses. The co­ope­ra­ti­on also aims to streng­t­hen the in­ter­di­sci­pli­na­ry edu­ca­ti­on of doc­to­ral stu­dents. This in­vol­ves also ex­pan­ding the local ex­pe­ri­men­tal in­fra­st­ruc­tu­re in Yaoundé. www.uni-​bielefeld.de/ya­bi­na­pa/

Wei­te­re research_tv-​Videos fin­den Sie auf dem YouTube-​Channel der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld in der Play­list "for­schen".

 

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