Drei Ebenen der Gleichstellung
Die Universität Bielefeld ist von der großen gesellschaftlichen Bedeutung ihres gesetzlichen Gleichstellungsauftrags überzeugt: Für eine Forschungs-, Lern- und Arbeitskultur mit höchstem Qualitätsanspruch ist Geschlechtergerechtigkeit Voraussetzung. Gleichstellung gilt als Querschnittsaufgabe, zu der sich die Universität auf drei Ebenen verpflichtet hat:
Die Universität Bielefeld verfolgt den Anspruch, Gender Mainstreaming erfolgreich umzusetzen. Damit ist das Ziel, ausgezeichnete Strukturen für die Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Wissenschafts- und Universitätskultur zu schaffen, als klares gemeinsames Bekenntnis auf höchstem Niveau festgelegt.
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Im Leitbild der Universität sind alle Schlussfolgerungen für das Profil der Universität formuliert. Gleichstellung ist zu einem wichtigen strategischen Ziel erklärt, für das alle Universitätsangehörigen gemeinsam die Verantwortung tragen: Auf zentraler wie dezentraler Ebene sind das
Alle Gleichstellungserfolge sind gemeinsame Errungenschaften. Den Weg gestaltet und evaluiert die Universität quantitativ, strukturell und inhaltlich:
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Das Gleichstellungskonzept ist Grundlage der Umsetzung: Auf der Grundlage einer systematischen Situationsanalyse führt es den Grad der Implementierung aller Maßnahmen aus und legt die Schwerpunkte der Gleichstellungsarbeit für die kommenden Jahre fest. Dabei bildet das Portfolio mehrere Dimensionen gleichzeitig:
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